Themenstarter
- Beitritt
- 16.02.05
- Beiträge
- 1.781
Manchmal macht man ja große Fehler und merkt das erst recht spät. Aber lieber spät als zu spät!
Nachdem ich ein paar Links gefolgt bin habe ich festgestellt das die Nummer mit der Harnsäure schon ganz gut hinkommen könnte besonders wenn ich meinen extremen Ernährungsstil der letzten Jahre verfolge. Die Symptome hauen auch recht gut hin wobei bei mir nicht der ganze Körper sondern nur einzelne Regionen betroffen sind. Wischen wir mal Rheuma, Verspannungen, Muskel und Gelnksschmerzen über einen Kamm mit Hautlässionen unbekannter Herkunft und ansonsten immer Verschlimmerung wenn was gegessen wird dann muss eine Lösung her. Die üblem Lösungen mit Lyphdrainagen und Blutschröpfen sind nicht so mein Ding aber wie immer gibt es ja noch alternativen bevor man das Messer wetzt.
Hier möchte ich einmal eine wohl länger bekannte Methode der Entsorgung von Harnsäure vorstellen die wohl ausversehen fast vergessen wurde. Das Netz rückt zumindest im deutschsprachigen Bereich nicht viel darüber raus.
Wie dem auch sei hatte ich vor einem Jahr noch einen Feind im Garten. Die Giersch deren Name sich der guten alten Gicht nicht von unbekannt ziemlich ähnelt. Und ich habe gekämpft mit allen Mitteln. Rausrupfen, umgraben, ausflücken, kleinhacken, anschreien und was mir sonst noch alles eingefallen ist. Witzig war, das 2 Wochen später fast alles (bis auf das umgegrabene und aussortierte) wieder so war wie vorher. Das Zeug ist hartnäckig und wächst sogar in Lehm!
Die verblienen Reste werde ich dann wohl dieses Jahr mal domestizieren und Sie an eine Leine legen. Legt man nämlich eine Folie ca. 10cm drunter blühen Sie auch fröhlich aber hauen nicht ab da Sie sich erfolgreich über die Wurzen vermehren. Was man vermeiden sollte, das Sie blühen, denn dann geht's ab in den Rest vom Garten. Pflücken kann man das von Gärtnern ungeliebte Kraut von März bis Oktober und dann nach Bedarf nachbearbeiten. Ich werde mal versuchen es gefrierzutrocknen oder einfach nur einzufrieren.
So viel über Girsch und dann kein Hinweis auf die Gesundheit geht natürlich nicht. Die Girsch erkennt man recht einfach (mit Opa der es seit Jahren rausrupft, mit dem Botanik Lexikon oder mit ein paar Bildern aus dem Netz). Hier gilt der wichtige Hinweis das der Stil im Schnitt ein Dreieck bilden sollte.
Anwendungen gibt es viele und ich werde es erstmal essen weil es da den optimalen Gang im Körper hinter sich bringt. Aber ich werde es vermutlich auch auflegen oder auspressen und mit einem Pflaster an besonders betroffenen Stellen festkleben. Wer noch gute Hnweise hat was man sonst noch damit machen kann, immer her damit !
gehäckselte und bestäubte Grüße
Mike
Nachdem ich ein paar Links gefolgt bin habe ich festgestellt das die Nummer mit der Harnsäure schon ganz gut hinkommen könnte besonders wenn ich meinen extremen Ernährungsstil der letzten Jahre verfolge. Die Symptome hauen auch recht gut hin wobei bei mir nicht der ganze Körper sondern nur einzelne Regionen betroffen sind. Wischen wir mal Rheuma, Verspannungen, Muskel und Gelnksschmerzen über einen Kamm mit Hautlässionen unbekannter Herkunft und ansonsten immer Verschlimmerung wenn was gegessen wird dann muss eine Lösung her. Die üblem Lösungen mit Lyphdrainagen und Blutschröpfen sind nicht so mein Ding aber wie immer gibt es ja noch alternativen bevor man das Messer wetzt.
Hier möchte ich einmal eine wohl länger bekannte Methode der Entsorgung von Harnsäure vorstellen die wohl ausversehen fast vergessen wurde. Das Netz rückt zumindest im deutschsprachigen Bereich nicht viel darüber raus.
Wie dem auch sei hatte ich vor einem Jahr noch einen Feind im Garten. Die Giersch deren Name sich der guten alten Gicht nicht von unbekannt ziemlich ähnelt. Und ich habe gekämpft mit allen Mitteln. Rausrupfen, umgraben, ausflücken, kleinhacken, anschreien und was mir sonst noch alles eingefallen ist. Witzig war, das 2 Wochen später fast alles (bis auf das umgegrabene und aussortierte) wieder so war wie vorher. Das Zeug ist hartnäckig und wächst sogar in Lehm!
Die verblienen Reste werde ich dann wohl dieses Jahr mal domestizieren und Sie an eine Leine legen. Legt man nämlich eine Folie ca. 10cm drunter blühen Sie auch fröhlich aber hauen nicht ab da Sie sich erfolgreich über die Wurzen vermehren. Was man vermeiden sollte, das Sie blühen, denn dann geht's ab in den Rest vom Garten. Pflücken kann man das von Gärtnern ungeliebte Kraut von März bis Oktober und dann nach Bedarf nachbearbeiten. Ich werde mal versuchen es gefrierzutrocknen oder einfach nur einzufrieren.
So viel über Girsch und dann kein Hinweis auf die Gesundheit geht natürlich nicht. Die Girsch erkennt man recht einfach (mit Opa der es seit Jahren rausrupft, mit dem Botanik Lexikon oder mit ein paar Bildern aus dem Netz). Hier gilt der wichtige Hinweis das der Stil im Schnitt ein Dreieck bilden sollte.
Anwendungen gibt es viele und ich werde es erstmal essen weil es da den optimalen Gang im Körper hinter sich bringt. Aber ich werde es vermutlich auch auflegen oder auspressen und mit einem Pflaster an besonders betroffenen Stellen festkleben. Wer noch gute Hnweise hat was man sonst noch damit machen kann, immer her damit !
gehäckselte und bestäubte Grüße
Mike