Themenstarter
- Beitritt
- 17.09.10
- Beiträge
- 364
Hallo!
Ich versuche es kurz zu machen, damit der Beitrag übersichtlich bleibt.
Mein Sohn hat ADS, Fischschuppenkrankheit und Schilddrüseunterfunktion.
Durch Zufall habe ich es bemerkt, dass er Brot nicht vertragen kann, er hatte keine Verdauunsprobleme, sondern mehr psychisch und körperlich (taube Hände, Kribbeln, Mundgeruch, Körpergeruch usw.)
Nachdem wir Brot eingeschränkt haben wurde sein ADS viel besser, seitdem er Glutenfrei isst (und Schwermetalle ausleitet, da er belastet ist), wurde es noch ein Tick besser.
Mein Problem ist , dass mir keiner so richtig glaubt.
Das Kind hat keine Allergie gg. Getreiden usw., Zöliakie hat er auch nicht (Biopsie + Gentest) und so bleibt nur meine Aussage.
Der Endokrionologe (suchte nach Zöli) hat mich dermaßen niedergemacht, ich hätte nie gedacht, dass Eltern dermaßen angeschnautzt werden können. Es wäre Kindesmißhandlung, wenn ich meinem Kind ohne Grund ein GF Diät aufzwinge, er könne nicht mal mit seinen Klassenkameraden zu McDonalds essen gehen usw. Dass es dem Kind so psychisch und körperlich viel besser geht, wollte er gar nicht hören.
Meine Frage:
Gibt es evtl. noch eine Methode - die auch von Ärzte anerkannt ist - diese Glutenunverträglichkeit zu beweisen?
Wie schon gesagt, negative Allergie- und Zölitest hatten wir schon.
Gibt es auch andere unter Euch, die ohne Befunde / positive Testergebnise die Kinder gf / gfcf essen lassen? Nur auf Grund positiven Veränderungen des Verhaltens?
Es war schon echt schwierig meinen Mann zu überzeugen, dass der Kleine gf essen muss. Es gibt ja immer wieder Unverständnis in der Schule und Verwandtschaft und wenn ich dann auch noch sage, dass es keinen ärztlichen Befund gibt, dann werde ich nur noch wie ein Spinner angeguckt. Alles wäre viel einfacher, wenn ich was schwarz auf weiß vorzeigen könnte.
Welche Erfahrungen habt Ihr so gemacht?
Ich versuche es kurz zu machen, damit der Beitrag übersichtlich bleibt.
Mein Sohn hat ADS, Fischschuppenkrankheit und Schilddrüseunterfunktion.
Durch Zufall habe ich es bemerkt, dass er Brot nicht vertragen kann, er hatte keine Verdauunsprobleme, sondern mehr psychisch und körperlich (taube Hände, Kribbeln, Mundgeruch, Körpergeruch usw.)
Nachdem wir Brot eingeschränkt haben wurde sein ADS viel besser, seitdem er Glutenfrei isst (und Schwermetalle ausleitet, da er belastet ist), wurde es noch ein Tick besser.
Mein Problem ist , dass mir keiner so richtig glaubt.
Das Kind hat keine Allergie gg. Getreiden usw., Zöliakie hat er auch nicht (Biopsie + Gentest) und so bleibt nur meine Aussage.
Der Endokrionologe (suchte nach Zöli) hat mich dermaßen niedergemacht, ich hätte nie gedacht, dass Eltern dermaßen angeschnautzt werden können. Es wäre Kindesmißhandlung, wenn ich meinem Kind ohne Grund ein GF Diät aufzwinge, er könne nicht mal mit seinen Klassenkameraden zu McDonalds essen gehen usw. Dass es dem Kind so psychisch und körperlich viel besser geht, wollte er gar nicht hören.
Meine Frage:
Gibt es evtl. noch eine Methode - die auch von Ärzte anerkannt ist - diese Glutenunverträglichkeit zu beweisen?
Wie schon gesagt, negative Allergie- und Zölitest hatten wir schon.
Gibt es auch andere unter Euch, die ohne Befunde / positive Testergebnise die Kinder gf / gfcf essen lassen? Nur auf Grund positiven Veränderungen des Verhaltens?
Es war schon echt schwierig meinen Mann zu überzeugen, dass der Kleine gf essen muss. Es gibt ja immer wieder Unverständnis in der Schule und Verwandtschaft und wenn ich dann auch noch sage, dass es keinen ärztlichen Befund gibt, dann werde ich nur noch wie ein Spinner angeguckt. Alles wäre viel einfacher, wenn ich was schwarz auf weiß vorzeigen könnte.
Welche Erfahrungen habt Ihr so gemacht?