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Vollkornprodukte, Rohkost, Nüsse und Schokolade enthalten viel Magnesium. Besonders magnesiumreiche Lebensmittel sind Sonnenblumenkerne (420 mg/100 g), Sesamsamen (370 mg/100 g), ungeschälter Reis (160 mg/100 g), Weizenkeime (250 mg/100 g), Schokolade (140 mg/100 g), sowie Haferflocken (mit 140 mg/100 g)
Käse, Milch und andere Milchprodukte liefern die größten Mengen an Kalzium. Neben Grünkohl enthalten Broccoli, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchte Kalzium, jedoch in geringeren Mengen. Hartkäse enthält z.B. 800 mg pro 100 g. Ein Liter Vollmilch enthält etwa 1200mg, deckt also den täglichen Bedarf alleine ab.
Laut Test bin ich nicht mehr übersäuert, aber die Weichteilschmerzen sind geblieben.
den Speiseplan nicht mit einem Ruck umzustellen, sondern in mehreren Schritten, und die basische Nahrungsergänzung ebenfalls schrittweise zu erhöhen
Wie meinst du das mit jederzeit Fortschritt sichtbar machen? Durch Messung mit Indikatorpapier?Ein recht förderlicher Faktor ist, dass man bei der Frage nach dem aktuellen Erfolg nicht auf Meinungen oder Vermutungen angewiesen ist, sondern den realen Fortschritt jederzeit sichtbar machen kann.
Angenommen, Dein „alter“ Speiseplan besteht aus Weißmehl, Kuchen, Limonade, Pudding, Schokolade, Wurst, kein Obst, kein Gemüse. Und angenommen, Du hast diese und jene Beschwerden und auch etwas Übergewicht. Und Dein „neuer“ Speiseplan soll das Gegenteil von dem alten sein. Dann ist die Umstellung natürlich nicht falsch, aber es macht keinen Sinn, Deinem Körper diese Riesen-Umstellung ruckartig zuzumuten. Denn die Umstellung bringt Veränderungen mit sich. Große Veränderungen. Und es ist völlig offen, welche dieser Veränderungen (wenn sie denn plötzlich hereinbrechen) für Deinen Körper ein Problem sind. Nehmen wir als Beispiel die Gifte. Sie sind (weil das der beste Giftspeicher ist) in den überflüssigen Pfunden eingelagert. Diese Pfunde schmelzen auf Grund Deines neuen Speiseplans rasch dahin, die Gifte werden freigesetzt, geraten auch ins Gehirn, und schon wirfst Du mit Bratpfannen. Wenn man „behutsamer“ vorgeht und die Dinge zeitmäßig etwas streckt, begnügst Du Dich evtl. mit wilden Blicken und die Pfannen bleiben auf dem Herd.Anne schrieb:
Ich würde meinen, dass es kaum schaden kann, den Speiseplan ruckartig zu verändern.
Genau.Anne schrieb:
den realen Fortschritt jederzeit sichtbar machen - mit Indikatorpapier?
@ Anne, ich habe Deine Basenpulver-Probleme verfolgt - sie verschwanden, als Du es zu den Mahlzeiten genommen hast.