Themenstarter
- Beitritt
- 15.02.16
- Beiträge
- 161
Wow! Klingt ja schonmal interessant was die Alternativmedizin schon in Verbindung gebracht hat. "Heilung von Krebs". Ich mag auch geholfen werden, am liebsten auch von der Alternativmedizin. Ständige Panikattacken, zurzeit kalte Hände, negatives Grübeln verbunden mit dem das Gefühl "es wird nix besser, oder die psychiatrische Ärztin von 2014 die mich aufgeben wollte hat Recht".
Jetzt muss ich handeln. Also, ich mag das es nicht allzu teuer wird, aber auch wenn, dann muss ich schauen wie meine Eltern dann damit umgehen. Die denken immer, ich muss immer wieder aufs neue "zum Psychologen, od. Psychiater" ... Es darf jetzt aber nicht teuer werden. (zzt. EU Rentner Status, nebenher Fernstudium) Lohnt es sich dies u.U. auch im Ausland zu machen evtl. Untersuchungen durchführen zu lassen, etc. bis hin zu einem Neurostress - Profil?
Schade, das uns die Krankenkassen da manchmal und sogar sehr oft im Stich lassen und uns auf die "Schulmedizin" vertrösten. Also du meinst auch sicherlich die HPA Achse oder tatsächlich den Neurotransmitter Urin- Test - diesen wollte ich ja machen aber er kostet ca. 100 Euro. Ist es das wert? Ich habe eine behandlungsbedürftige Nebennierenschwäche auch mal festgestellt bekommen, am Speichel - da sagte mir der Arzt: DHEA 25 mg. - 50 mg. Einnahme, dazu Cortisol ... aber letzteres schreibt mir niemand hier auf, da die wissenschaftlichen Belege von Speichelanalysen angeblich in schulmedizinischer Hinsicht Humbug wären und auch die Ärzte in einer Klinik f. Psychiatrie das so sahen, das es Unnütze Analysen wären und nicht anerkannt. Aber ich sehe doch viele, darunter Ärzte, Heilpraktiker und Labore untersuchen dies doch und haben angeblich vielen schon super damit geholfen wenn gar noch geheilt...
Bin mal ganz ehrlich:
Ich verstehe die Welt und die sehr umstrittende Medizin nicht (mehr). Es müsste doch so sein, das auch alternative Methoden wissenschaftlich mehr kontrolliert werden, anstatt nur alte "bewährte" Behandlungen - "wie in der Psychiatrie". Ich glaub die lassen alle in die Röhre schauen die nicht selbst ihr bedarfgerechtes Gesundheitsmanagement (Eigeninitiative) übernehmen und da ja auch zudem vermutet wird "das psychiatrische Pat. ja eher über gering finanzielle Mittel verfügen" wird da schonmal der Horizont abgeschnitten..
Zum Thema Doktorarbeit: Sehr umfassend beschrieben... Aber bin natürlich nicht alles durchgeflogen bisjetzt. Ich glaube, es wird in der Psychiatrie nichts weiter getestet als "EKG, EEG, MRT" - dann kommen dubiose Psychiater Diagnosen (Ich habe schon alle Diagnosen bekommen) mittels kurzes Psycho- Gespräches hinzu, dann die rationalisierenden alten KH - Berichte "zum Eindruck erwecken", letzteres würde ich durch "Zeitersparnisse" ersetzen, damit die Ärzte sich nicht bemühen müssen da selbst nochmal alles von vorne durchzugehen. Mag ja gut sein, aber immer nur an dem alten Bericht anknüpfen und keine neue Diagnose stellen?
Ich kann Romane schreiben, aber ich unterlasse es lieber. Ich will und werde gewinnen.. Ich schaue jetzt in anderen Richtungen und hoffe, das ich dann bald positiv berichten darf.
euer alife210
Jetzt muss ich handeln. Also, ich mag das es nicht allzu teuer wird, aber auch wenn, dann muss ich schauen wie meine Eltern dann damit umgehen. Die denken immer, ich muss immer wieder aufs neue "zum Psychologen, od. Psychiater" ... Es darf jetzt aber nicht teuer werden. (zzt. EU Rentner Status, nebenher Fernstudium) Lohnt es sich dies u.U. auch im Ausland zu machen evtl. Untersuchungen durchführen zu lassen, etc. bis hin zu einem Neurostress - Profil?
Schade, das uns die Krankenkassen da manchmal und sogar sehr oft im Stich lassen und uns auf die "Schulmedizin" vertrösten. Also du meinst auch sicherlich die HPA Achse oder tatsächlich den Neurotransmitter Urin- Test - diesen wollte ich ja machen aber er kostet ca. 100 Euro. Ist es das wert? Ich habe eine behandlungsbedürftige Nebennierenschwäche auch mal festgestellt bekommen, am Speichel - da sagte mir der Arzt: DHEA 25 mg. - 50 mg. Einnahme, dazu Cortisol ... aber letzteres schreibt mir niemand hier auf, da die wissenschaftlichen Belege von Speichelanalysen angeblich in schulmedizinischer Hinsicht Humbug wären und auch die Ärzte in einer Klinik f. Psychiatrie das so sahen, das es Unnütze Analysen wären und nicht anerkannt. Aber ich sehe doch viele, darunter Ärzte, Heilpraktiker und Labore untersuchen dies doch und haben angeblich vielen schon super damit geholfen wenn gar noch geheilt...
Bin mal ganz ehrlich:
Ich verstehe die Welt und die sehr umstrittende Medizin nicht (mehr). Es müsste doch so sein, das auch alternative Methoden wissenschaftlich mehr kontrolliert werden, anstatt nur alte "bewährte" Behandlungen - "wie in der Psychiatrie". Ich glaub die lassen alle in die Röhre schauen die nicht selbst ihr bedarfgerechtes Gesundheitsmanagement (Eigeninitiative) übernehmen und da ja auch zudem vermutet wird "das psychiatrische Pat. ja eher über gering finanzielle Mittel verfügen" wird da schonmal der Horizont abgeschnitten..
Zum Thema Doktorarbeit: Sehr umfassend beschrieben... Aber bin natürlich nicht alles durchgeflogen bisjetzt. Ich glaube, es wird in der Psychiatrie nichts weiter getestet als "EKG, EEG, MRT" - dann kommen dubiose Psychiater Diagnosen (Ich habe schon alle Diagnosen bekommen) mittels kurzes Psycho- Gespräches hinzu, dann die rationalisierenden alten KH - Berichte "zum Eindruck erwecken", letzteres würde ich durch "Zeitersparnisse" ersetzen, damit die Ärzte sich nicht bemühen müssen da selbst nochmal alles von vorne durchzugehen. Mag ja gut sein, aber immer nur an dem alten Bericht anknüpfen und keine neue Diagnose stellen?
Ich kann Romane schreiben, aber ich unterlasse es lieber. Ich will und werde gewinnen.. Ich schaue jetzt in anderen Richtungen und hoffe, das ich dann bald positiv berichten darf.