...ich kann dich beruhigen. Ich habe definitiv genug Geld, um das nötige Obst und Gemüse zu kaufen.
Du schreibst von 30 Euro im Monat (im anderen Thread), davon kannst Du Dir als ausgewachsener Mann nicht ausreichend Gemüse kaufen, um satt zu werden, das ist meine logische Schlussfolgerung gewesen, denn 1 Euro am Tag ist wirklich wenig.
Nudeln hast Du jetzt eh vor wegzulassen. Das ist prima.
Zucchini ist übrigens häufig sehr gut verträglich. Gemüse ist das, was Dein Körper am meisten braucht, um gesünder zu werden. Du kannst jetzt bald (Frühling) auch Wildkräuter mit essen (Löwenzahn, Giersch usw.), das kostet nichts, das wird sich nur in der Grossstadt schwer umsetzen lassen. Ausser Du kannst mit dem Fahrrad ins Grüne radeln.
Ich habe da jetzt auch keine Lust drüber zu diskutieren.
Über was Du alles nicht reden willst. Du fragst hier, Menschen schreiben Dir und dann wirst Du auch mit dem ein oder anderen leben müssen, was Dir nicht passt, was an Antworten kommt. Ist aber dafür alles kostenlos.
Viele andere Menschen essen auch nur die "normalen/sterblichen" Lebensmittel und haben ebenfalls keine Probleme.
Helmut Schmidt lebt nur von Zigarettenrauch und er lebt erstaunlicherweise immer noch, ist das jetzt ein Massstab? Du siehst ja, dass Dein so leben wie andere Probleme bringt, die andere nicht haben.
Außerdem, ich finde den Unterschied, dass ich keine Schokolade, Süßigkeiten, Milch, Weizen mehr esse, und Dinge die Öl gebraten werden, sondern nur noch "normales" Obst/Gemüse, Reiswaffeln, Glutfreies Brot/Nuddeln (...) viel extremer in eine gesündere Richtung gehend, als von den zweiten Dingen auf deine Variante umzusteigen.
Ich wollte Dir nur mitteilen, dass in Bio mehr Vitalstoffe und weniger Pestizide drin sind. Je kränker man ist, desto gesünder sollte die Nahrung sein. Wenn es finanziell geht, schon klar.
Dein Umstieg ist zwar gesünder, aber nicht gesund. Gesund ist viel Gemüse (und es gibt wesentlich mehr als Gurke, Tomate und Möhren) und etwas Obst zu essen und alles andere mehr als Beilage zu betrachten, nicht andersrum.
Was genau meintest du am Anfang eigentlich mit Wundheilung? Bezieht sich das jetzt auf mein "Blut-Problem", oder mehr auf die Narben?
Auf die Narben und generell Deine Haut. Sind es Hämorrhoiden oder ist es empfindliche Haut, die einreisst ... irgendwann machen Mangelerscheinungen ganz verschiedene Probleme.
Naja, ich hatte Hautprobleme seit ich 4 Jahre alt bin. Es mit Neurodermitis angefangen. Und dann eben später die Allergien, Nesselsucht, Gürtelrose und vor allem Akne und rote Rückstände, die nicht abheilen.
Da wird sicherlich der Darm eine grosse Rolle spielen. Hatte Deine Mutter Amalgam, bzw. hat während der SW mit Dir Plomben legen lassen? Hast Du viele Impfungen bekommen? Hast Du häufig Antibiotika bekommen? Wir wissen heute, dass der Grund für Erkrankungen häufig mit Umweltbelastungen u. Vergiftungen zusammenhängt. Denn das schädigt den Darm, in diesem liegt unser Immunsystem usw. Mit welcher Ernährung bist Du gross geworden? Wie oft gab es frisch zubereitetes Gemüse bei euch daheim?
Und mir fällt gerade ein, dass Plastikflaschenwasser (das Du ja trinkst) auch nicht wirklich ideal ist, weil viel Weichmacher enthalten sind, die du mittrinkst und das den Hormonhaushalt beeinflusst. (Ja, es trinken sehr viele dieses Wasser und es macht nicht bei jedem Probleme, aber man weiss eben, dass es sehr problematisch ist.)
Ich habe auch viele Leberflecken, aber ein Arzt wollte da bis jetzt auch nie etwas gegen unternehmen, selbst wenn ich es wollte.
Was sollte man da auch tun? Damit kein Hautkrebs entsteht, sind auch wieder Vitalstoffe am wichtigsten. Hast Du eigentlich schon mal Deinen Vitamin D Wert im Blut untersuchen lassen? D ist sehr sehr wichtig (auch um keinen Krebs zu bekommen). Nur wo wir gerade bei Vitalstoffen sind ... und Zink ist ebenfalls sehr wichtig, vor allem eben für die Wundheilung ...
Das letzte homöopathische Mittel hatte Pusteln an den Händen und Füßen als Folge, die bei Wasserkontakt stark brannten.
Woran das jetzt lag, kann man so nicht beurteilen. Eine Beh. bei einem klass. Homöopathen ist aber mit einer Mittelgabe nicht getan, da stehst Du im ständigen Kontakt und das geht über Jahre. Deine Beh. war etwas anderes. Es gibt klassische Homöopathie und Komplexhomöopathie und die haben vom Prinzip nichts miteinander zu tun. Du hast jetzt so lange Hautprobleme, das dauert dann auch bis es wieder besser würde mit der richtigen Behandlung. Naturheilkunde fkt. nicht wie Schulmedizin, Du nimmst etwas und das Symptom ist weg.
Aber Dein Weg über die Ernährung ist ja schon mal prima und der wichtigste Schritt für ein gesünderes Leben.
VG
julisa