Themenstarter
- Beitritt
- 28.10.13
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- 12
Hallo an Alle,
kurz zu meiner Geschichte. Ich bin männlich, 24 Jahre alt und habe einen Knorpelschaden im Sprunggelenk und als Folge von zwei OPs eine Entzündung im Sprunggelenk. Aufgrund dessen habe ich ein Blutbild machen lassen, um den Kupferstoffwechsel (hauptsächlich Vitami D) zu untersuchen. Es wurde ein Mangel an Vitamin D festgestellt, aber im Rahmen des Blutbildes auch ein Mangel an Ceoruloplasmin (18,6 mg/dl) bei einem Kupferwert im Serum von 117 mikrogramm/dl beobachtet. Dies würde ja auf einen sehr hohen Wert von freiem Kupfer schließen. Weiter waren Chrom Nickel und Molybdän leicht erhöht.
Aufgrund der Kupferwerte wurde ein 24h Urintest durchgeführt, einmal normal und einmal mit Penicillamin.
Dort lagen die Werte 9 microgramm/24h (Referenz: 10-60) ohne und bei 331microgramm/24h mit Penicillamin.
Der Arzt hat mir daraufhin gesagt, dass dies zwar etwas erhöht sei, aber man MW soweit ausschließen könne. Die Behandlung sieht nun so aus, dass ich etwa für ein halbes Jahr Zinktabletten nehmen soll und dann alles nochmals kontrolliert wird.
Nun zu meinen Fragen. Ist bei diesem Werten MW wirklich auszuschließen? Ich zeige ansich keine Symptome für diese Krankheit, wäre mir jedoch gerne sicher.
Ist die Behandlung mit Zink so korrekt? Oder soll ich mir eine Zweitmeinung von einem anderem Arzt hohlen?
Für mich ergibt das ganze irgendwo wenig Sinn. Wenn ich zum einen viel freies Kupfer im Blut habe, aber das Kupfer im 24 h Urin ohne Penicillamin dann zu niedrig ist.
Vielen Dank schon mal, ich hoffe mir kann jemand weiter helfen.
kurz zu meiner Geschichte. Ich bin männlich, 24 Jahre alt und habe einen Knorpelschaden im Sprunggelenk und als Folge von zwei OPs eine Entzündung im Sprunggelenk. Aufgrund dessen habe ich ein Blutbild machen lassen, um den Kupferstoffwechsel (hauptsächlich Vitami D) zu untersuchen. Es wurde ein Mangel an Vitamin D festgestellt, aber im Rahmen des Blutbildes auch ein Mangel an Ceoruloplasmin (18,6 mg/dl) bei einem Kupferwert im Serum von 117 mikrogramm/dl beobachtet. Dies würde ja auf einen sehr hohen Wert von freiem Kupfer schließen. Weiter waren Chrom Nickel und Molybdän leicht erhöht.
Aufgrund der Kupferwerte wurde ein 24h Urintest durchgeführt, einmal normal und einmal mit Penicillamin.
Dort lagen die Werte 9 microgramm/24h (Referenz: 10-60) ohne und bei 331microgramm/24h mit Penicillamin.
Der Arzt hat mir daraufhin gesagt, dass dies zwar etwas erhöht sei, aber man MW soweit ausschließen könne. Die Behandlung sieht nun so aus, dass ich etwa für ein halbes Jahr Zinktabletten nehmen soll und dann alles nochmals kontrolliert wird.
Nun zu meinen Fragen. Ist bei diesem Werten MW wirklich auszuschließen? Ich zeige ansich keine Symptome für diese Krankheit, wäre mir jedoch gerne sicher.
Ist die Behandlung mit Zink so korrekt? Oder soll ich mir eine Zweitmeinung von einem anderem Arzt hohlen?
Für mich ergibt das ganze irgendwo wenig Sinn. Wenn ich zum einen viel freies Kupfer im Blut habe, aber das Kupfer im 24 h Urin ohne Penicillamin dann zu niedrig ist.
Vielen Dank schon mal, ich hoffe mir kann jemand weiter helfen.