Konnte es gerade nicht lassen. Heute vor einem Jahr:
https://www.symptome.ch/threads/farben-meiner-seele.104919/page-87#post-1088902 (Die Nummer vom heutigen Tag vor einem Jahr ist gerade nicht präsent. Da fand sich im Alltag fast täglich Zeit und keine Ahnung davon, daß sich das so ändert. Die supergute Physiotherapeutin war in diesem Monat bereits schwanger und es gab keine Ahnung davon, welche Auswirkungen es für den Gesundheitsfarbenseelenweg hatte. Keine Ahnung davon, daß es eine längere Unterbrechungszeit der vorher gewohnten Behandlungen geben würde. Der erste Herbst nach 18 Jahren Rückenbeschwerdezeit unterschiedlichster Schmerzphasen, in dem es erstmalig bergauf ging und ein Durchatmen sich innerlich ausbreitete und sich ein neuer
Gesundheitsfarbenseelenhorizont öffnete. Eine sehr, sehr lange gesundheitliche
Farbenseelendurststrecke ..... und dann solch wunderbaren Erfolgserlebnisse. Fasziendehnungen, Faszienabrollen, Dehnübungen, ganz vorsichtige leichte
Bewegungssteigerungen, die kleinen Wirbelgelenke blieben dort, wo sie ihre
Farbenseelengesundheitsaufgabe zu bewältigen hatten und blockierten längst nicht mehr so doll..... All das befand sich im "Aufwind". Und dann gab/kam es zum
"Aufwindbruch".... anders kann ich das nicht bezeichnen. Der Grund, der dazu beitrug, war selbstverständlich ein sehr, sehr freudiger. Mitte Januar war sie da, die frohe Botschaft der zweiten werdenden Mama. Und wußte, was diese 14monatige
Erziehungszeit plus vorheriger Mutterschaftsurlaub plus vorheriger Urlaub bedeutete. Insgesamt "Gesundheitsfarbenseelenaufwindbruch" für 1 1/2 Jahre. "Fieberhaftes" Suchen begann im physiotherapeutischen Gesundheitsbereich. Nichts dabei - was dazu hätte beitragen können, daß diese 1 1/2jährige Unterbrechung "nahtlos"
im Gesundheitsfarbenseelenbereich hätte mit ihren freudigen schmerzmindernden Unterbrechungen hätte weiter aufbauen können. Fatal, fatal. Nichts dabei - so läßt es sich im Nachhinein auch nicht formulieren. Es fand sich eine Kollegin, die kraftvoll
die vorherige Arbeitsweise hätte fortsetzen können. So wurde es mir als "Übernahme" geschildert. Es war völlig anders, wie erhofft und erwartet. 2 1/2 Monate Behandlungszeit, äußerst mühsam, von Zusammenarbeit der Kollegin der
superguten Physiotherapeutin und meinem Gesundheitsfarbenseelenweg kann hier
absolut nicht die Rede sein. Kein Einlenken von ihr in die Arbeitsweise, die nach zwei Jahren langsam aber sicher begann, zu helfen. Nicht den Hauch eines Einlenkens!
Sie "hielt" an ihrer eigenen physiotherapeutischen Arbeitsweise "fest" - so, als würde all das nicht existieren, was wirklich, wirklich langsam von Woche zu Woche irgendwann schmerzlindernder wurde. Was bewog zu bleiben und nicht zu gehen: das kraftvolle Arbeiten beim Massieren ...... Das brauchte es jedoch an den von Woche zu Woche schmerzhafter werdenden Stellen im unteren Rückenbereich und dazu brauchte es die "komplette Arbeitsübernahme ihrer Kollegin, die nun in Urlaub und anschließend in Mutterschaftsurlaub war". Mitte Juli gab es "gewisse Differenzen" wegen zugesagter Behandlungszeiten, die sich gütlich klären ließen. In diesem Zusammenhang kam es zu einer Äußerung über die "Unzufriedenheit" der mir zugesicherten "Übernahme". Und beim danach stattfindenen Behandlungstermin
kam es zu einem "Einlenken" der Kollegin der superguten Physiotherapeutin.
Und plötzlich war das möglich, was vorher nicht möglich war. Dank ihres "kraftvollen Einsatzes", den es nun mal für solch einen Verklebungszustand der Faszien und Muskeln braucht, ging es von Woche zu Woche wieder bergauf. Jedoch nur
finanzierbar mit den doppelten Behandlungsterminen, die es vorher gab und eine
Erhöhung der Behandlungszeit. Nach Blick in die Geldbörse stand fest: nicht zu finanzieren für das noch bevorstehende 14monatige Erziehungsjahr. So ein mehrfacher vierstelliger Betrag läßt sich nicht so einfach aus den Gesundheitsfarbenseelenärmeln schütteln. So entwickelte sich ein "Experimentieren"
von Hölzchenanwendung für die verklebten schmerzhaften Faszienstellen und auch
Muskeln. Nur leider reichte der dafür notwendige Kraftaufwand nicht! Der anfängliche Erfolg hielt nur einige Stunden und mußte mühsam von Tag zu Tag erneuert werden.
Neue Abrolltechniken entwickelten sich. Ein näheres an der Wirbelsäule-Abrollen etc., welches sich in Selbsthilfe zwei Jahre lang nicht zugetraut wurde, fand ein gewisses experimentierendes Echo. Seit 2 1/2 Monaten gibt es nun ein Aushängen an einem "Aushängegerät" für die Wirbelsäule. Ganz langsam damit angefangen und langsam mit zunehmender gewonnener Gesundheitsfarbenseelensicherheit gesteigert. Dieses Gerät läßt sich in drei Stufen einstellen, so daß das "Aushängen" des Körpers
nicht sofort so abläuft, daß er Körper kopfüber hängt. Durch das "Aushängen"
werden u.a. die Faszien gedehnt. Seit einigen Tagen gibt es wieder vorsichtigen
Aufbau der Tiefenmuskulatur durch Gleichgewichtsübungen. All das selber "in die eigenen Hände zu nehmen und sich das zuzutrauen" ebnet nun einen Gesundheitsfarbenseelenweg, der eine gewisse Schmerzreduzierung von Tag zu Tag zuläßt. Muskelaufbautraining ist im Übungsprogramm bislang noch nicht vorgesehen und es wird auch wohl noch dauern, bis das möglich sein wird. Das eigene Zutrauen dazu fehlt, da Übungen für den Muskelaufbau schnell zu einer Schmerzverstärkung führen. Das ist bekannt. Der gesundheitliche Farbenseelenverlauf vor einem Jahr hatte sich so supergut fortschrittlich entwickelt, daß langsam mit Muskelaufbau begonnen werden konnte, jedoch mit wöchentlicher unterstützender Begleitung der superguten Physiotherapeutin, um dadurch wieder aufgebaute Faszien- und Muskelverklebungen zu lösen. Es war/ist schwer, einem 18jährigen Rückenschmerzbereich langsam aber sicher aufzulösen. Das braucht viel Zeit, Geduld und Disziplin und sehr gute physiotherapeutische Unterstützung. Und nun hat sich aus alledem ein Weg der "Selbsthilfe" entwickelt. Es tut gut, sich selber helfen zu können. Nun in diesen 2 1/2 Monaten wurde dadurch erstmals ein vierstelliger Betrag dadurch "eingespart", der für die Behandlungen der Kollegin der superguten Physiotherapeutin hätte aufgebracht werden müssen. Das ist ein finanzieller Erfolg.
Und auch die von Woche zu Woche gewonnene Sicherheit was bei gewissen Schmerzen zu tun ist, ist ein Erfolg.)
Und nun ist es ein Jahr weiter wie/als in dem oben hinzugefügten Beitrag.
Was sehr hilfreich war/ist auf dem Selbsthilfeweg des Gesundheitsfarbenseelenweges
ist das aus den Gedanken herauskommen und das Verweilen im Hier und im Jetzt/im Moment. So lernt man halt als lieber Mensch neu dazu. Da bleibt einem in gewissen Lebensphasen keine andere Möglichkeit.
Auch ein Gesundheitsfarbenseelenselbsthilfeweg trägt viel Schönheit in sich, obwohl es anfangs so hügelig aussah.
https://soscoachblog.files.wordpress.com/2016/05/fotolia_20031666_xs.jpg
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Gesundheitsfarbenseelenselbsthilfe ist ein kostbarer Diament, den es mehr und mehr zu entfalten gilt. Dem lieben Körper das an Selbsthilfe/an Impulsen schenken, die
er gerne annimmt und schmerzbefreiend umsetzt.
Was so nach dem Schreiben bewußt wurde: Jede Lebensphasenkrise birgt wertvolles in sich, das evtl. anfangs nicht sichtbar ist, da der zu gehende Lebensphasenweg zu hügelig und steinig erscheint. Nicht auf das schauen, was man doch so gerne hätte. Das Annehmen, was da ist und weitermachen, liebevoll, sanft und gütig.
Der alte Brunnen spendet leise
sein Wasser täglich gleicher Weise.
Wie segensreich ist doch solch Leben:
Nur immer geben, immer geben!
Mein Leben sollt dem Brunnen gleichen,
ich leb, um Andern darzureichen.
„Doch geben, geben alle Tage,
sag, Brunnen wird Dir`s nie zur Plage? “
Da sagt er mir als Jochgeselle:
„Ich bin ein Brunnen angeschlossen an der Quelle!
Mir fließt es zu, ich geb nur weiter,
drum klingt mein Plätschern froh und heiter.“
Nun leb ich stets nach des Brunnens Weise,
zieh überall meine Segenskreise.
Was mir von der Quelle fließt ins Leben,
das kann ich mühelos weitergeben.
(Artur Meinhard Kleemann)
alles Liebe
flower4O
Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe - jedoch nicht dafür, wie es verstanden wird.
Selbstversuche zum Auflösen von Faszien- und Muskelverklebungen im Wirbelsäulenbereich habe ich mit äußerster Vorsicht angewandt. Sie sind mit gewissen Risiken verbunden!