Mark Aurel: Betrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite, als du sie bisher sahst, denn das heißt ein neues Leben beginnen.
Könnte was dran sein auf dem Gesundheitsfarbenseelenweg ...... sich das weiterhin täglich mit den Übungen, Geduld und Disziplin so zu erarbeiten, daß der Gesundheitsbereich, der einmal wöchentlich aufgesucht wird, irgendwann entfallen kann.
Bin dabei, neue Übungen einfließen zu lassen.
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Könnte was dran sein auf dem Gesundheitsfarbenseelenweg .... es "kreist" um das,
was mal da war und supergut geholfen hat und es "kreist" um das, mit dem Gegebenen nicht zufrieden zu sein.
Das Letztgenannte hat ja auch seine Berechtigung. Und es "kreist" weiter darum, wie sich beides miteinander verbinden läßt. Eigentlich liegen die Voraussetzungen dafür da ... aber nur eigentlich. Und dieses "Eigentliche" liegt nicht in meinen Händen , es liegt in anderen Händen. In anderen organisierten Arbeitsstrukturen - es braucht ein Zusammenfassen
der damit verbundenen Gesundheitsfarbenseelenweggeschichte und Erfahrungen in
damit verbundenen Faszienbereichen und der damit verbundenen Muskelverhärtungen und -verklebungen. Und auch ein wöchentlich durchgeführter Behandlungs-irgendwie-Ablauf bedarf eines genauen Behandlungstimings, sonst "verkürzt" sich der Behandlungsverlauf - anders formuliert: er verpufft recht schnell. Der zweijährige Behandlungserfolg bedurfte eines "Behandlungspuffers", der sich zusammensetzte aus genau durchdachtem Behandlungstiming und Behandlungsablauf. Wird das "verkannt", aus welchen Gründen auch immer (vielleicht weil noch nie oder nur sehr wenig ein Behandlungsablauf nicht genügend durchstrukturiert wurde und die damit verbundene Berufserfahrung fehlt oder, weil es menschlich betrachtet, nicht möglich ist, einen Behandlungsverlauf, der gesundheitlich gebraucht wird damit
Behandlungserfolge sich bemerkbarer und lebbarer machen, so zu gestalten. Naja ... wie auch immer. Das liegt nicht in meinen Lebensaufgaben des eigenen Gesundheitsbereiches - dafür brauchte es anfangs eine erhebliche Unterstützung im Außen und nun eine gewisse Unterstützung im Außen des Gesundheitsbereiches der Physiotherapie.
Das Begreifen dieser Zusammenhänge war nicht da, als Mitte Januar die Mitteilung der
Schwangerschaft und des damit verbundenen Erziehungsjahres bekannt wurde. Aus dem
Nichtbegreifen dieser Zusammenhänge konnte die zugesicherte "Übergabe" auch nicht so stattfinden, wie zugesagt wurde - sie war von vornherein zum "Scheitern" verurteilt und dieses Scheitern bedeutete ein Mehr an Schmerz. Die Übergabe hätte "gründlicher und sauberer"
erfolgen müssen. Ein Einschreiten in den sich daran/danach anschließenden Behandlungsverlauf
meinerseits war maßgeblich für die bisherige mühsame und zähe Notfallversorgung, über die es nicht hinausging. Eine "Übergabe" im Gesundheitsbereich der Physiotherapie braucht ihre Zeitbesprechung und kann nicht einfach so zwischen "Tür und Angel" erfolgen. Es mag andere
Arbeitsbereiche außerhalb des Gesundheitsbereiches geben, in denen das durchaus möglich ist.
Aufgrund meiner eigenen zwei Übergangserfahrungen im Gesundheitsbereich der Physiotherapie
(zwei Schwangerschaften mit jeweils einem Jahr Erziehungsurlaub) kann ich nur empfehlen,
"Übergaben" genauestens vorher "mitzuverfolgen", damit diese recht nahtlos im Behandlungsverlauf erfolgen und es nicht zu einer Erhöhung der Schmerzen kommt, die dadurch einen mehrjährigen Behandlungsverlauf durchaus zum "Kippen" bringen können und vor allem
die Geldbörse dünner werden lassen.
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Wieder und wieder aus den Gedanken herauskommen .... im Hier und Jetzt/im Moment verweilen.
Das entspannt. Und manchmal ist das leichter niederzuschreiben, wie es so leben zu wollen.
Da "zieht, zurrt und zerrt es im Gedankenkreislauf". Das darf es ja auch und wird sich wohl in gewissen Lebensphasen nicht so einfach abstellen lassen wie ein Radio. Nur herauskommen aus diesen Kreisen der Gedanken, die schnell einer Spirale gleichen, braucht dann die Übung, die sich aus der Erfahrung heraus "ableitet". Und so lernt und lernt es sich an Lebenserfahrungen, die recht kunterbunt seelenfreudig etc. sein können. Und so gewinnt man wohl an Lebensweisheit. Es
verläuft nicht immer alles "glatt" im Leben. Und manchmal ist es steinig und mühsam, seine Lebenserfahrungen zu sammeln und sie räumlich lebensbejahend in den eigenen inneren Farbenseelenräumen unterzubringen. Da purzelt es dann manchmal kunterbunt durcheinander auch mit den damit verbundenen Emotionen. Und im Farbenseelengrund ist alles ruhig und friedlich.
Schütze die Stille und die Stille wird Dich beschützen. (Frankreich - alte Mönchsregel) War dessen bewußt, in der Gedankenkreisspirale und des damit verbundenen Ablenkens im Alltag "verlor/verliert" es sich ein weniglich ...... Es braucht die Erfahrung der damit verbundenen inneren Zentriertheit, mag sie nun in der Gedankenspirale liegen oder in der Ablenkung. Es braucht die damit verbundene Lebenserfahrung und die Erfahrung der inneren Stille, um beide
gemachten Lebenserfahrungen wieder miteinander verbinden. Obwohl: Stille läßt sich nicht verbinden - Gedankenspirale und Ablenkung lassen sich verbinden. Letztendlich ist es die bewußte eigene Aufmerksamkeit: wohin richtet sich die Achtsamkeit im Alltag - Gedankenspirale, Ablenkung, Stille. Ist schon sehr interessant, das eigene Farbenseelendasein so gestalten zu können und die freie "Auswahl" zu haben.
Sich selber liebevoll sanft und gütig begegnen. Alles ist gut.
Wünsch einen liebevollen, achtsamen, dankbaren und erholsamen Farbenseelenruhetag gefüllt mit kostbaren mamaya-momenten.
alles Liebe
flower4O
Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe - jedoch nicht dafür, wie das Gelesene verstanden wird.