Themenstarter
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Tja Leute eines meiner Probleme sind extreme Hörschwankungen, bei den auch kein Hörgerät hilft. Aber ich fange mal von vorne an. Vor 18 Jahren bekam ich urplötzlich während einer Autofahrt Hörschwankungen in den Bergen im Uralub.
Nach einer Infusionsbehandlung verschwanden diese für ca. 10 Jahre. Eines Morgens wachte ich auf und mein linkes Ohr war taub, auf dem rechten hörte ich wie durch Watte. Ich ging sofort zu meinem Hausarzt der mir Infusionen gab. (vermute Eppendorfer Modell gegen Hörsturz) Mein linkes Ohr blieb taub. Und ich hatte seitdem starken Tinnitus im linken Ohr.Mein rechtes Ohr funktionierte wieder einigermaßen. Nach einem Jahr traten rechts extrem starke Hörschwankungen auf, die mich wieder zum HNO trieben. Der sagte mir, daß ich mir keine Sorgen machen müsse, daß wäre nur eine harmlose Störung der Hörschnecke. Da leiden viele Menschen drunter. Wieder Infusionen die 3-6 Monate hielten. Und dann fiel mir etwas auf. immer nach starker körperlicher Belastung entfiel die Wirkung der Infusionen ( Ich machte u. mache Bodenbearbeitung mit Maschinen) Das sagte ich auch meinem HNO Arzt. Der reagierte darauf gar nicht. Während ich mir mittlerweile ein Hörgerät zulegte (für teures Geld, natürlich was Gutes) stellte ich fest, daß ich mit dem Gerät auch nicht besser hörte. Alles klang irgendwie zwar lauter aber i.d.R. unverständlicher. Der Hörgeräteakustiker hat es dann auch bis heute nicht geschafft, daß Gerät für mich brauchbar einzustellen. Aber der empfahl mir einen anderen angeblich guten HNO Arzt. Dem widerum schilderte ich meine Probleme und der schickte mich dann in die Medizinische Universität Lübeck. Hier überwies man mich dann zum a) Kardiologen, b) Rheumarzt, c) Internisten. Alle Ergebnisse verliefen positiv. Der Arzt in der MUL verbat mir dann das Tauchen. Ich hab ihm was gehustet. Dann empfahl man mir eine Paukendrainage, die ich ablehnte weil man mir nicht sagen konnte ob diese auch Besserung verhies. Zwischendurch war ich dann noch einmal stationär in der MUL zur Infusionsbehandlung. Diese Infusionen hielten daan 2 Jahre. Aber bei einem stressigen Tauchurlaub in Ägypten fingen nach 3 Tagen die Schwankungen wieder an. Hier muß noch angemerkt werden, daß die Infusionen, die ich in der MUL bekam nicht halfen. Nach 4 Tagen bin ich wieder abgehauen, weil ich in den Ski-Urlaub fuhr. Manb gab mir dann noch den Blutverdünner Trental 600 mit. Erst nach 4 Tagen, am Endes des Uralubes wirkten die Infusionen. Ich hatte dann Ruhe bis zum Tauchurlaub in Ägypten letzten Jahres. Zu meinem Hausarzt sagte ich dann: Verschreiben Sie mir mal Trenntal 600 die haben ja ganz gut geholfen. Mein Hausarzt sagte darauf: Ich glaub nicht, daß es an den Ohren liegt. Er gab mir dann für 4 Wochen Trental mit. Ergebnis: Null Durch Zufall traf ich beruflich bedingt meinen alten HNO Arst wieder bei der er beiläufig fragte, warum ich mich denn bei ihm so lange nicht sehen lasse. Ich sagte zu ihm, Sie können mir ja auch nicht helfen. Darauf hin schilderte ich ihm so meine Erlebnisse u. er meinte, daß könne nur an der Halswirbelsäule liegen. Er renkte mich 2 x ein mit null Ergebnis. Sagte aber auch ich müsse Geduld haben und verschrieb mir Craniosacrale Therapie bei einer Krankengymnastin u. einem Zahnarzt. Das ich nun Zeitweise völlig gehörlos bin, daß ist nicht mehr der Fall. Hab auch mal 2-3 tage recht ordentliches Gehör u. im linken Ohr hab nehme ich mittlerweile dumpfe u leichte Bässe war. Wer kann mir einen Rat geben wie ich weiter verfahre? Nämlich ehrlich gesagt, mit Ärzten hab ich bislang leider nur überwiegend schlechte Erfahrungen gemacht, bis auf wenige Ausnahmen. Ich habe in diesen 7 Jahren der Hörproblematik bemerkt, daß HNO Ärzte, bei was nicht so in der üblichen Spur liegt überfordert sind.
Nach einer Infusionsbehandlung verschwanden diese für ca. 10 Jahre. Eines Morgens wachte ich auf und mein linkes Ohr war taub, auf dem rechten hörte ich wie durch Watte. Ich ging sofort zu meinem Hausarzt der mir Infusionen gab. (vermute Eppendorfer Modell gegen Hörsturz) Mein linkes Ohr blieb taub. Und ich hatte seitdem starken Tinnitus im linken Ohr.Mein rechtes Ohr funktionierte wieder einigermaßen. Nach einem Jahr traten rechts extrem starke Hörschwankungen auf, die mich wieder zum HNO trieben. Der sagte mir, daß ich mir keine Sorgen machen müsse, daß wäre nur eine harmlose Störung der Hörschnecke. Da leiden viele Menschen drunter. Wieder Infusionen die 3-6 Monate hielten. Und dann fiel mir etwas auf. immer nach starker körperlicher Belastung entfiel die Wirkung der Infusionen ( Ich machte u. mache Bodenbearbeitung mit Maschinen) Das sagte ich auch meinem HNO Arzt. Der reagierte darauf gar nicht. Während ich mir mittlerweile ein Hörgerät zulegte (für teures Geld, natürlich was Gutes) stellte ich fest, daß ich mit dem Gerät auch nicht besser hörte. Alles klang irgendwie zwar lauter aber i.d.R. unverständlicher. Der Hörgeräteakustiker hat es dann auch bis heute nicht geschafft, daß Gerät für mich brauchbar einzustellen. Aber der empfahl mir einen anderen angeblich guten HNO Arzt. Dem widerum schilderte ich meine Probleme und der schickte mich dann in die Medizinische Universität Lübeck. Hier überwies man mich dann zum a) Kardiologen, b) Rheumarzt, c) Internisten. Alle Ergebnisse verliefen positiv. Der Arzt in der MUL verbat mir dann das Tauchen. Ich hab ihm was gehustet. Dann empfahl man mir eine Paukendrainage, die ich ablehnte weil man mir nicht sagen konnte ob diese auch Besserung verhies. Zwischendurch war ich dann noch einmal stationär in der MUL zur Infusionsbehandlung. Diese Infusionen hielten daan 2 Jahre. Aber bei einem stressigen Tauchurlaub in Ägypten fingen nach 3 Tagen die Schwankungen wieder an. Hier muß noch angemerkt werden, daß die Infusionen, die ich in der MUL bekam nicht halfen. Nach 4 Tagen bin ich wieder abgehauen, weil ich in den Ski-Urlaub fuhr. Manb gab mir dann noch den Blutverdünner Trental 600 mit. Erst nach 4 Tagen, am Endes des Uralubes wirkten die Infusionen. Ich hatte dann Ruhe bis zum Tauchurlaub in Ägypten letzten Jahres. Zu meinem Hausarzt sagte ich dann: Verschreiben Sie mir mal Trenntal 600 die haben ja ganz gut geholfen. Mein Hausarzt sagte darauf: Ich glaub nicht, daß es an den Ohren liegt. Er gab mir dann für 4 Wochen Trental mit. Ergebnis: Null Durch Zufall traf ich beruflich bedingt meinen alten HNO Arst wieder bei der er beiläufig fragte, warum ich mich denn bei ihm so lange nicht sehen lasse. Ich sagte zu ihm, Sie können mir ja auch nicht helfen. Darauf hin schilderte ich ihm so meine Erlebnisse u. er meinte, daß könne nur an der Halswirbelsäule liegen. Er renkte mich 2 x ein mit null Ergebnis. Sagte aber auch ich müsse Geduld haben und verschrieb mir Craniosacrale Therapie bei einer Krankengymnastin u. einem Zahnarzt. Das ich nun Zeitweise völlig gehörlos bin, daß ist nicht mehr der Fall. Hab auch mal 2-3 tage recht ordentliches Gehör u. im linken Ohr hab nehme ich mittlerweile dumpfe u leichte Bässe war. Wer kann mir einen Rat geben wie ich weiter verfahre? Nämlich ehrlich gesagt, mit Ärzten hab ich bislang leider nur überwiegend schlechte Erfahrungen gemacht, bis auf wenige Ausnahmen. Ich habe in diesen 7 Jahren der Hörproblematik bemerkt, daß HNO Ärzte, bei was nicht so in der üblichen Spur liegt überfordert sind.