Themenstarter
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- 16.02.05
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- 1.781
L wie Leber, L wie Laut und L wie Lernen
das war laut gestern!
Nachdem ich gestern das über Hulda Clark und Ihre Lebernummer gelesen habe bin ich mal auf die Suche gegangen. Leber sitze irgendwie oberhalb der Lunge vor der Brust und ist zum Teil von Rippen bedeckt auf der Höhe des Solar Plexus (etwas höher). Da unten auf der Brust kratze ich mich oft (völlig unbewusst) und da gilt es mal hin zu schauen. Lebersteine, Gallensteine, Leberegel, Leberprobleme hab ich doch nicht, oder ?
Leber = Filter = Müllsammelplatz. images.google.de/images?q=tbn:CuPXPg4hPIrsdM:www.medicinenet.com
Nachdem ich das alles gestern gelesen habe von den angeblichen Steinen die sich dann unter Sonneneinwirkung innerhalb Tagen auflösen und schwabbelig sind habe ich mal meine verbliebenes Kleinhirn angeschmissen und folgendes ausgebrütet.
Die Leber ist ein Spülorgan. Spülsysteme im "normalen, technischen" Sinn müssen regelmäßig gewartet und gereinigt werden. Sonst verstopfen Sie und funktionieren nicht mehr richtig oder fallen aus. Spülen geht zumeist durch Rückspülen (Wasserreinigung) oder mechanisch (Bürste, Reiniger). Da es ein oneway Organ mit Ausgangsanschluss an den Darm ist, ist mit Rückspülen nicht viel auszurichten. Rausnehmen und reinigen gestaltet sich sicher recht schwierig und steht ausserhalb meiner Möglichkeiten. Was bleibt ist die Hulda Clark Methode die u.U. funktioniert oder den Leber-Schwamm wringen. Denn bevor ich den dreckigen Schwamm während des Autowaschens in frisches Wasser tauche damit er sich wieder voll saugen kann wringe ich Ihn erst mal soweit es möglich ist, aus um möglichst wenig Dreck in das frische Wasser kommen zu lassen.
Also habe ich gestern mal den Schwamm (Leber) im Körper ausgewrungen. Dort wo ich eh immer kratze und dabei vermutlich leicht drücke habe ich mal eine Zeit lange echt gearbeitet (5-10 Minuten verteilt auf ca. 1 Stunde am frühen Nachmittag). Leicher Druck auf die unteren Rippen und dann immer schön unterhalb des Brustbeins Richtung Darmanschluss. Nebenbei noch ein wenig auf die Galle. Da hat es schön gegluckert und wie angekündigt ging es dann Abends los. Man sollte die Warnungen erfahrener hier und da ernst nehmen und danach nichts mehr essen. Das hat alles nur schlimmer gemacht und zwar ohne zeitlichen Abstand! Interessant waren folgende sehr auffällige Sachen:
- dauerhaftes brennen der Zunge (ab der 2ten Stunde)
- Kribbeln in der rechten Hand ( ab der 8ten Stunde) und sehr leichtes Kribbeln in der linken Hand heute morgen.
- leichte Rückenschmerzen/Nierenschmerzen
- dauerhaft schmerzende Schulter (die vorher je nach dem was gegessen wurde für 1/2-1 Stunde genervt hat)
- dauerhaftes Knacken in der Schulter die vorher sporadisch genervt hat.
- leichtes ziehen in der Nase (von dem ich dachte das es seit 3 Jahren Geschichte sei)
- etwas essen hat nach 20 Min die gesammte Syptomatik gestern Abend Global um 20% verstärkt.
Was mir bei meiner nachfolgenden Body-Analyse für 'Arme' aufgefallen ist war das genau da wo ich kneten wollte aber wegen der Rippen nicht konnte auch folgendes hilft. Lachen und Husten sowie tiefes einatmen bewegen genau den Bereich den ich nicht erreichen konnte. Schmerzendes Zwerchfell nach einer Lachorgie könnte nach meiner aktuellen Beobachtung auch die Tatsache sein, das sich das Gift aus der Leber in das darüber befindliche Gewebe drückt weil die Lunge dabei heftig pumpt aber der Körper nicht auf Abtransport steht. Übrigens auch ein schönes Modell für Leute die andere Dinge machen wobei sich die Lunge heftig bewegen muss und die unteren Rippchen nachher Schmerzen (hatte ich früher oft!). Der Sportler hat hier den klaren Vorteil, das hierbei schon alles auf Alarm ist und die Pumpe schneller arbeitet, die Gefäße geweitet sind und der Abtransport Richtung Niere (wenn da noch was frei ist) wesentlich schneller funktionert.
Nachdem das mit dem Einschlafen wirklich ein wenig länger gedauert hat (ich habe aber auch irgendwie durch die Texte darauf gewartet) ging die Nacht gut rum und heute morgen fühle ich mich entspannter als sonst nach dem aufstehen. Ob's was gebracht hat kommt dann morgen in diesen Thread. Vielleicht mache ich ja gleich schon weiter... mal sehen wie der Tag sich entwickelt.
damit das Kind auch einen Namen hat nenne ich es mal manuelle Leberentleerung und Entlastung nach Mike!
Das dazugehörrende Verfahren aus Lachen, Kneten, Husten und Atmen wird in den folgenden Beiträgen mit der Hilfe vieler Leute die das auch mal versuchen wollen und Ihre Erfahrungen damit bereitwillig kundtun wollen, ausgearbeitet!
Was mir noch aufgefallen ist:
- nach Radfahren (kurze Strecken mit geringer Belastung) leichte Schmerzen im Oberbauch
- das die Leber rechts wesentlich kleiner ist als links. Was mich auf die linke Schulter hinweisst die immer mal schmerzt weil... vielleicht die linke Seite der Leber kleiner ist und sich da Schrott im Gewebe gesammelt hat das die linke Seite nicht über die Leber weg bekommt ?
weiter geht es danach mit einem www.rolf-baerwinkel.de/Leberreinigung.rtf mal vor 2 Jahren gepostet hat.
das war laut gestern!
Nachdem ich gestern das über Hulda Clark und Ihre Lebernummer gelesen habe bin ich mal auf die Suche gegangen. Leber sitze irgendwie oberhalb der Lunge vor der Brust und ist zum Teil von Rippen bedeckt auf der Höhe des Solar Plexus (etwas höher). Da unten auf der Brust kratze ich mich oft (völlig unbewusst) und da gilt es mal hin zu schauen. Lebersteine, Gallensteine, Leberegel, Leberprobleme hab ich doch nicht, oder ?
Leber = Filter = Müllsammelplatz. images.google.de/images?q=tbn:CuPXPg4hPIrsdM:www.medicinenet.com
Nachdem ich das alles gestern gelesen habe von den angeblichen Steinen die sich dann unter Sonneneinwirkung innerhalb Tagen auflösen und schwabbelig sind habe ich mal meine verbliebenes Kleinhirn angeschmissen und folgendes ausgebrütet.
Die Leber ist ein Spülorgan. Spülsysteme im "normalen, technischen" Sinn müssen regelmäßig gewartet und gereinigt werden. Sonst verstopfen Sie und funktionieren nicht mehr richtig oder fallen aus. Spülen geht zumeist durch Rückspülen (Wasserreinigung) oder mechanisch (Bürste, Reiniger). Da es ein oneway Organ mit Ausgangsanschluss an den Darm ist, ist mit Rückspülen nicht viel auszurichten. Rausnehmen und reinigen gestaltet sich sicher recht schwierig und steht ausserhalb meiner Möglichkeiten. Was bleibt ist die Hulda Clark Methode die u.U. funktioniert oder den Leber-Schwamm wringen. Denn bevor ich den dreckigen Schwamm während des Autowaschens in frisches Wasser tauche damit er sich wieder voll saugen kann wringe ich Ihn erst mal soweit es möglich ist, aus um möglichst wenig Dreck in das frische Wasser kommen zu lassen.
Also habe ich gestern mal den Schwamm (Leber) im Körper ausgewrungen. Dort wo ich eh immer kratze und dabei vermutlich leicht drücke habe ich mal eine Zeit lange echt gearbeitet (5-10 Minuten verteilt auf ca. 1 Stunde am frühen Nachmittag). Leicher Druck auf die unteren Rippen und dann immer schön unterhalb des Brustbeins Richtung Darmanschluss. Nebenbei noch ein wenig auf die Galle. Da hat es schön gegluckert und wie angekündigt ging es dann Abends los. Man sollte die Warnungen erfahrener hier und da ernst nehmen und danach nichts mehr essen. Das hat alles nur schlimmer gemacht und zwar ohne zeitlichen Abstand! Interessant waren folgende sehr auffällige Sachen:
- dauerhaftes brennen der Zunge (ab der 2ten Stunde)
- Kribbeln in der rechten Hand ( ab der 8ten Stunde) und sehr leichtes Kribbeln in der linken Hand heute morgen.
- leichte Rückenschmerzen/Nierenschmerzen
- dauerhaft schmerzende Schulter (die vorher je nach dem was gegessen wurde für 1/2-1 Stunde genervt hat)
- dauerhaftes Knacken in der Schulter die vorher sporadisch genervt hat.
- leichtes ziehen in der Nase (von dem ich dachte das es seit 3 Jahren Geschichte sei)
- etwas essen hat nach 20 Min die gesammte Syptomatik gestern Abend Global um 20% verstärkt.
Was mir bei meiner nachfolgenden Body-Analyse für 'Arme' aufgefallen ist war das genau da wo ich kneten wollte aber wegen der Rippen nicht konnte auch folgendes hilft. Lachen und Husten sowie tiefes einatmen bewegen genau den Bereich den ich nicht erreichen konnte. Schmerzendes Zwerchfell nach einer Lachorgie könnte nach meiner aktuellen Beobachtung auch die Tatsache sein, das sich das Gift aus der Leber in das darüber befindliche Gewebe drückt weil die Lunge dabei heftig pumpt aber der Körper nicht auf Abtransport steht. Übrigens auch ein schönes Modell für Leute die andere Dinge machen wobei sich die Lunge heftig bewegen muss und die unteren Rippchen nachher Schmerzen (hatte ich früher oft!). Der Sportler hat hier den klaren Vorteil, das hierbei schon alles auf Alarm ist und die Pumpe schneller arbeitet, die Gefäße geweitet sind und der Abtransport Richtung Niere (wenn da noch was frei ist) wesentlich schneller funktionert.
Nachdem das mit dem Einschlafen wirklich ein wenig länger gedauert hat (ich habe aber auch irgendwie durch die Texte darauf gewartet) ging die Nacht gut rum und heute morgen fühle ich mich entspannter als sonst nach dem aufstehen. Ob's was gebracht hat kommt dann morgen in diesen Thread. Vielleicht mache ich ja gleich schon weiter... mal sehen wie der Tag sich entwickelt.
damit das Kind auch einen Namen hat nenne ich es mal manuelle Leberentleerung und Entlastung nach Mike!
Das dazugehörrende Verfahren aus Lachen, Kneten, Husten und Atmen wird in den folgenden Beiträgen mit der Hilfe vieler Leute die das auch mal versuchen wollen und Ihre Erfahrungen damit bereitwillig kundtun wollen, ausgearbeitet!
Was mir noch aufgefallen ist:
- nach Radfahren (kurze Strecken mit geringer Belastung) leichte Schmerzen im Oberbauch
- das die Leber rechts wesentlich kleiner ist als links. Was mich auf die linke Schulter hinweisst die immer mal schmerzt weil... vielleicht die linke Seite der Leber kleiner ist und sich da Schrott im Gewebe gesammelt hat das die linke Seite nicht über die Leber weg bekommt ?
weiter geht es danach mit einem www.rolf-baerwinkel.de/Leberreinigung.rtf mal vor 2 Jahren gepostet hat.