Themenstarter
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Verschiedene Anbieter offerieren IgG-Tests, um Unverträglichkeiten auf Nahrungsmittel festzustellen (z. B. das Keac unter www.keac.de/allergie/index.html).
Die haben auch einen Text über den www.keac.de/allergie/igeigg.html
Zur Erläuterung: Immunglobuline G (IgG) sind die zahlenmäßig stärksten im Stoffwechsel und befinden sich im Blut (IgA z. B. in der Schleimhaut).
Schulmediziner bezeichnen diese Tests als nicht signifikant und Geldschneiderei, weil sich angeblich immer IgG in gewissen Maße bilden, wenn man ein Nahrungsmittel verzehrt.
Andererseits habe ich gelesen, dass ein IgG gegen Gliadin überhaupt nicht im Körper vorkommen darf, weil das Gliadin eigentlich gar nicht ins Blut kommen darf.
Insofern stellt sich die Frage: selbst wenn es normal ist, dass IgG auf Nahrungsmittel gebildet werden, stellt sich noch immer die Frage: auf welche? Die meisten Nahrungsmittel dürften doch die Darmschleimhaut nicht unzerlegt passieren, wenn doch, stimmt mit dem Darm was nicht.
Ein IgG Test könnte also bei korrekter Interpretation, selbst wenn Ergebnisse für einzelne Nahrungsmittel anzweifelbar sind, Hinweise auf eine Störung der Darmschleimhaut/Darmflora geben.
Die haben auch einen Text über den www.keac.de/allergie/igeigg.html
Zur Erläuterung: Immunglobuline G (IgG) sind die zahlenmäßig stärksten im Stoffwechsel und befinden sich im Blut (IgA z. B. in der Schleimhaut).
Schulmediziner bezeichnen diese Tests als nicht signifikant und Geldschneiderei, weil sich angeblich immer IgG in gewissen Maße bilden, wenn man ein Nahrungsmittel verzehrt.
Andererseits habe ich gelesen, dass ein IgG gegen Gliadin überhaupt nicht im Körper vorkommen darf, weil das Gliadin eigentlich gar nicht ins Blut kommen darf.
Insofern stellt sich die Frage: selbst wenn es normal ist, dass IgG auf Nahrungsmittel gebildet werden, stellt sich noch immer die Frage: auf welche? Die meisten Nahrungsmittel dürften doch die Darmschleimhaut nicht unzerlegt passieren, wenn doch, stimmt mit dem Darm was nicht.
Ein IgG Test könnte also bei korrekter Interpretation, selbst wenn Ergebnisse für einzelne Nahrungsmittel anzweifelbar sind, Hinweise auf eine Störung der Darmschleimhaut/Darmflora geben.