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Uns hat Dr. Mutter damals ein Präparat von Allergy Research mit sage und schreibe 20 mg Melatonin pro Kapsel verordnet. Danach war an Schlaf überhaupt nicht mehr zu denken...Auch Dr. Mutter z.B. empfiehlt Melatonin, weil es Hinweise darauf gibt, dass es das Gehirn vor Quecksilberschäden schützen kann. Zudem ist es wohl eines der wirksamsten Antioxidantien. Gemessen an den 2 mg Melatonin in Circadin spricht Dr. Mutter teils von erheblich höheren Dosierungen.
Hi Mofitz,
ich war Anfang März bei Herrn Dr. B. in M. und habe im Vergleich zu anderen Ärzten sehr positive Erfahrungen gemacht.
Er nimmt sich Zeit für eine genaue Anamnese, ist ehrlich in Bezug auf den aktuellen Wissenstand bei CFS und nimmt in Relation zu der Gesprächszeit und seiner Qualifikation ein lächerlich geringes Honorar. Bei anderen Ärzten habe ich nur für die Anamnese mehr als das 10fache !!! bezahlt. Außerdem guckt er sich auch mitgebrachte Befunde an und macht nur dann neue Blutuntersuchungen, wenn es noch Sinn macht und nicht nur um zu verdienen.
LG
Ein ausgezeichneter Mediziner [...] und toller Mensch!
Hallo Chris,
bei mir wollte er damals unbedingt diese Untersuchung auf dieses XMRV-Virus machen. Nachdem ich das nicht wollte, meine Kasse hatte zu diesem Zeitpunkt schon genügend Unfug bezahlt, trennten sich unsere Wege. Dieses XMRV-Virus war damals (2010) gerade in Mode...
Bei mir wurden im wesentlichen nur Untersuchungen bei Lab4More gemacht. An dieses Labor angeschlossen arbeitete er nämlich damals. Ist das heute nicht mehr der Fall ? Wann warst Du bei ihm ?
VG Binnie
kann ich beides nicht bestätigen.
er ist ein theoretiker, der viele veröffentlichungen gelesen hat und sich gut darstellen kann. ich habe aber nicht den eindruck, dass er das was er liest wirklich verstanden hat, und nicht nur wiederkäut - schulmediziner eben.
als kliniker halte ich überhaupt nichts von ihm von ihm.
meinem eindruck nach lässt er einen (cfs-)patienten auch mal "über die klinge springen" und solidarisiert sich stattdessen sogar mit seinen "hardcore"-kollegen.
das was einige "nett" nennen, würde ich als konfliktvermeidend bezeichnen. v.a. gegenüber kollegen. böse zungen würden es schlappschwxxxx nennen.
es ist ihm anzurechnen, dass er auch ein paar ausgefallene ansätze ausprobiert.
kann ich beides nicht bestätigen.
er ist ein theoretiker, der viele veröffentlichungen gelesen hat und sich gut darstellen kann. ich habe aber nicht den eindruck, dass er das was er liest wirklich verstanden hat, und nicht nur wiederkäut - schulmediziner eben.
als kliniker halte ich überhaupt nichts von ihm von ihm.
meinem eindruck nach lässt er einen (cfs-)patienten auch mal "über die klinge springen" und solidarisiert sich stattdessen sogar mit seinen "hardcore"-kollegen.
das was einige "nett" nennen, würde ich als konfliktvermeidend bezeichnen. v.a. gegenüber kollegen.
es ist ihm anzurechnen, dass er auch ein paar ausgefallene ansätze ausprobiert.
Er nimmt sich Zeit für eine genaue Anamnese, ist ehrlich in Bezug auf den aktuellen Wissenstand bei CFS und nimmt in Relation zu der Gesprächszeit und seiner Qualifikation ein lächerlich geringes Honorar. Bei anderen Ärzten habe ich nur für die Anamnese mehr als das 10fache !!! bezahlt. Außerdem guckt er sich auch mitgebrachte Befunde an und macht nur dann neue Blutuntersuchungen, wenn es noch Sinn macht und nicht nur um zu verdienen.
Leider ist er in Bezug auf die Ursache von CFS auch nicht schlauer als andere Ärzte, d.h. wenn er bei dir mit den momentan verfügbaren Tests keinen Anhaltspunkt für eine chronische Infektion findet, wird er dich wohl ohne Behandlung wieder nach Hause entlassen. So war es jedenfalls bei mir. (Trotz eindeutig infektbedingter klinischer Symptomatik, d.h. geschwollenen Lymphknoten, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Schwindel etc....)