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Was dann tun, zur Ernährung?
Eigentlich reiner Selbstbetrug, weil für all diese Stoffe schon längstens viele Tiere gestorben sind. Die Tierversuche dazu hat es in der Vergangenheit schon längstens gegeben.Kosmetik ohne Tierversuche,...
Gruss,
Christiane
Das Ganze geht so weit dass Tierfreunde verzweifelt Hunde etc. aus allen möglichen südlichen Ländern retten, die dort aber stets in ganz gleichem Maß nachkommen.
hallo also ich esse nur fleisch wenn es unbedingt sein muss. eher nie höchstens 1 mal in der woche und dann nur sehr wenig.
die tiere müssen schon sehr leiden ich weis das weil mein onkel immer schweine und schafe und rinder schlachtet und das tut mir immer so weh und deshalb hab ich vor vegetarier zu werden.
Wie in vielen Dingen, ist es auch hier schwer einen Bewusstseinswandel herbeizuführen.
Oft geht dieser Wandel wirklich erst mit Krankheit einher, so war es jedenfalls in meinem Fall. Wenn man anfängt sich darüber Gedanken zu machen, was ist gesund und was ist ungesund kommt man am Thema Fleisch nicht vorbei.
Wie Viele bin ich im familiären Hintergrund auch mit Fleisch groß geworden und kannte es nicht anderes.
Ich würde jetzt niemand verurteilen der nicht auf Fleisch verzichten möchte, aber ganz besonders schlimm, finde ich die Massen nach denen der Mensch giert und somit forciert, dass Tiere nicht mehr artgerecht gehalten werden können.
Es müsste viel mehr darüber aufgeklärt werden, dass Fleisch aus Massentierhaltung Stresshormone und Medikamentenrückstände enthält,
Unsere ach so zivilisierte Welt könnte sich an so manchen Naturvölkern ein Beispiel nehmen, die wirklich nur soviel töten um zu überleben und die Geister der Toten Tiere um Verzeihung bitten und dem getöteten Tier Achtung zollen.
Hallo KimS,Hallo Zusammen,
Kurz Off-Topic eine Bemerkung hierzu:
Die Organisationen die solche Adoptionen regeln, leisten oft vor Ort eine ganze Arbeit wobei Teil der Aktivitäten darin besteht, die Umstände vor Ort zu ändern, Tiere zu kastrieren etc., auf zu kLaren, die Mentalität/Umgang mit den Tieren zu beeinflüssen, Tierheim und Kliniken zu bauen... also so, wie das formuliert ist, kan mann das allgemein nicht behaupten.
Herzliche Grüsse,
Kim
Es geht mir ebenso, ich konnte mir das Video auch nur scheibchenweise ansehen.
Wie in vielen Dingen, ist es auch hier schwer einen Bewusstseinswandel herbeizuführen.
Oft geht dieser Wandel wirklich erst mit Krankheit einher, so war es jedenfalls in meinem Fall. Wenn man anfängt sich darüber Gedanken zu machen, was ist gesund und was ist ungesund kommt man am Thema Fleisch nicht vorbei.
Als Kompensation der Mangeljahre war das in der darauffolgenden Generation wohl sehr "normal".Wie Viele bin ich im familiären Hintergrund auch mit Fleisch groß geworden und kannte es nicht anderes.
Teilweise hat das Fleisch auch mittlerweile Gerüche, bei denen einem definitiv schlecht werden kann. Was einem wohl nur auffällt wenn man Abstand hat, sprich nicht ständig diese Sinneswahrnehmungen übergeht.Ich esse jetzt seit ein paar Jahren kein Fleisch und keine Wurst mehr und habe auch kein Verlangen mehr danach, im Gegenteil, vom Fleisch und Wurstgeruch wird mir inzwischen schlecht.
Da liegt wohl das Hauptproblem, und zusätzlich bei der Tatsache des nicht unerheblichen Bevölkerungswachstums.Ich würde jetzt niemand verurteilen der nicht auf Fleisch verzichten möchte, aber ganz besonders schlimm, finde ich die Massen nach denen der Mensch giert und somit forciert, dass Tiere nicht mehr artgerecht gehalten werden können.
youtube.com/view_play_list?p=6BE87EFE3381CD03 - Broadcast Yourself.Es müsste viel mehr darüber aufgeklärt werden, dass Fleisch aus Massentierhaltung Stresshormone und Medikamentenrückstände enthält, und wie schon angesprochen wäre es ein Schritt in die richtige Richtung, wenn der Einzelne den Fleischkonsum verringern würde.
Letzteres sehe ich auch so, sehe aber auch dass der Menschen schlicht zu viele sind, und es noch mehr werden werden. Ausserdem finde ich es komplett unverantwortlich, wenn schon ein Tier stirbt aufgrund raubtierlichen Bedarfes, nicht alle, und wirklich alle Teile respektvoll zu verwerten, weshalb ich auch nicht nachvollziehen kann wozu indische Kühe Leder für Europa liefern sollen.Unsere ach so zivilisierte Welt könnte sich an so manchen Naturvölkern ein Beispiel nehmen, die wirklich nur soviel töten um zu überleben und die Geister der Toten Tiere um Verzeihung bitten und dem getöteten Tier Achtung zollen.
Liebe Grüße
Anne S.
Ich denke, so etwas ist gesetzlich festgeschrieben und anderes darf schlicht nicht toleriert werden. Warum es dann geschieht bleibt mir zweifelhaft. Dann muss man eben vollständige Transparenz fordern.Ich denke, daß man ihn bei anderen nicht wirklich herbeiführen kann - jeder muß seinen eigenen Weg gehen und wer soweit ist, erkennt auch, daß die Tiere ebenfalls ein Recht auf Leben haben.
Auch ein Weg, die Mehrheit der Menschen hält einen dann aber eher für blöd und macht dennoch genau so weiter wie bisher, so lange es ihnen selbst dient. Und manche, das dürfen wir nicht vergessen, haben nicht die Wahl wenn sie bspw. entscheiden müssen ob sie jetzt dieses Geld verdienen und ihre Familie durchbringen und dabei an etwas teilhaben das anderen, bspw. Tieren schadet. Nur wir haben die Wahl, die wir etwas besser abgesichert sind - daher also auch die Verantwortung.Man kann aber niemanden dazu zwingen, man kann nur mit gutem Beispiel vorangehen.
Und von was träumst du nachts?Ich bin mir sicher, daß sich die Menschheit generell auch geistig / spirituell weiterentwickelt und sich die Menschen in einigen Jahrhunderten fragen werden, wie man jemals Tiere töten konnte, um sie zu essen.
Alleine die Antibiotika- und hormonelle Belastung dürfte bei der heute unter 30jährigen Generation durchaus einiges an Störungen verursacht haben, wovon die Älteren in ihrer Wachstumsphase noch verschont waren. Vielleicht kann es noch von niemandem kausal nachgewiesen werden. Vorhanden auf jeden Fall sind sie, und wie sie sich auswirken werden wirnoch sehen.Das stimmt, aber wenn es um Gesundheit geht, ist Fleisch "leider" gar nicht so kritisch, wie es oft gesehen wird. Wir haben viel schlimmere Sachen in der Ernährung, die für 80% der heute üblichen Krankheiten verantwortlich sind.
Ein wichtiger Punkt!Das ist ein zusätzliches Problem. Die Massentierhaltung ist letztendlich ja auch mit verantwortlich für die Verarmung der dritten Welt und die Vernichtung des Regenwaldes.
Ich glaube du idealisierst die Natur ein wenig. Artgerecht nach dieser Definition würde nämlich bedeuten je nach Tierart der du angehörst das erste Lebensjahr bzw. die ersten Lebenstage gar nicht erst zu überleben.Aber bei "artgerecht" zucke ich immer ein wenig zusammen. Es gibt keine artgerechte Tierhaltung. Artgerecht für ein Rind wäre es, in einer Herde hunderte von Kilometern über die Prärie zu ziehen und nach vielen Jahren zu sterben.
In der Natur auch, nur dass sie die Chance auf Glück oder eigene Fitness zu entkommenhaben.Tiere werden auch bei artgerechter Haltung nicht zu Tode gestreichelt, sondern schlicht ermordet - und zwar im Kindesalter.
Es hilft Bewusstsein zu bewahren und ein Gleichgewicht zu erhalten. Jedoch hat der hier beschriebene Mensch ja nicht nur Tiere und ganze Tierarten auf dem Gewissen, sondern auch diejenigen menschlichen Individuen und ganze Kulturen welche die Natur - auchkulturell verankert - achteten. Die letzten verbliebenen Kulturen werden gerade "aufgelöst" durch "zivilisatorische Umerziehung" (Asien) oder indem ihre Lebensgrundlagen entzogen werden (Afrika), diejenigen Individuen bei denen "alte Gene" durchbrechen werden als "krank" diagnostiziert.Hilft es dem getöteten Tier, wenn man sich nachträglich entschuldigt? Wohl nicht - es hilft nur dem eigenen Gewissen.
Das meine ich auch, nämlich dass der Grossteil der Menschen nie Einblick haben werden wird in Dinge die sie schlicht nicht wissen wollen.Und wenn es darum geht, nur so viel zu töten, um gerade zu überleben, würde dir jeder erzählen, daß er ohne Hamburger nicht leben kann... Weil Fleisch ist ja ein Stück Lebenskraft und soooo gesund. Erzählt die CMA jedenfalls ständig.
Und manchmal ist es notwendig einzugreifen / zu regulieren wo anderen willkürlich Schaden zugefügt wird. Dass man selbst den Schaden nicht zufügt, auch nicht indirekt, reicht dann einfach nicht. :wave:Die Lösungen für die angesprochene Probleme lassen sich meines Erachtens nicht finden in Wut und Hass anderen gegenüber, auch wenn sie schlimmes anstellen mit andere Lebewesen, sondern darin selber zu handeln nach dem was man diese Lebewesen wünscht. (Goldene Regel.. )
ja... schwierig Themen zu diskutieren bei denen die Aussagen nicht wirklich gelesen wurden
An diesem Punkt muss ich doch einwenden, dass in den letzten Jahren bedingt durch den unseligen Anbau von Biospritpflanzen viele vorhandene Felder umgenutzt wurden und durch die Schaffung vieler weiterer Anbaugebiete eine Regenwaldvernichtung in vorstellbarem Ausmaß stattfand, bei der vielen Menschen ihr Land gestohlen wurde und die Felder durch die Monokultur und die hierfür notwendigen eingesetzten Gifte massivst vergiftet werden. Ganz zu schweigen von der Brandrodung.Die Massentierhaltung ist letztendlich ja auch mit verantwortlich für die Verarmung der dritten Welt und die Vernichtung des Regenwaldes.
Ich denke, so etwas ist gesetzlich festgeschrieben und anderes darf schlicht nicht toleriert werden. Warum es dann geschieht bleibt mir zweifelhaft. Dann muss man eben vollständige Transparenz fordern.
Auch ein Weg, die Mehrheit der Menschen hält einen dann aber eher für blöd und macht dennoch genau so weiter wie bisher, so lange es ihnen selbst dient.
Und manche, das dürfen wir nicht vergessen, haben nicht die Wahl wenn sie bspw. entscheiden müssen ob sie jetzt dieses Geld verdienen und ihre Familie durchbringen und dabei an etwas teilhaben das anderen, bspw. Tieren schadet.
Und von was träumst du nachts?:wave:
Alleine die Antibiotika- und hormonelle Belastung dürfte bei der heute unter 30jährigen Generation durchaus einiges an Störungen verursacht haben, wovon die Älteren in ihrer Wachstumsphase noch verschont waren. Vielleicht kann es noch von niemandem kausal nachgewiesen werden. Vorhanden auf jeden Fall sind sie, und wie sie sich auswirken werden wirnoch sehen.
Ich glaube du idealisierst die Natur ein wenig. Artgerecht nach dieser Definition würde nämlich bedeuten je nach Tierart der du angehörst das erste Lebensjahr bzw. die ersten Lebenstage gar nicht erst zu überleben.
In der Natur auch, nur dass sie die Chance auf Glück oder eigene Fitness zu entkommenhaben. In Menschenbetrieben aber haben sie KEINE Chance und ein erbärmliches Leben davor.
Es hilft Bewusstsein zu bewahren und ein Gleichgewicht zu erhalten.
Die letzten verbliebenen Kulturen werden gerade "aufgelöst" durch "zivilisatorische Umerziehung" (Asien) oder indem ihre Lebensgrundlagen entzogen werden (Afrika), diejenigen Individuen bei denen "alte Gene" durchbrechen werden als "krank" diagnostiziert.
Also ist die Art Mensch die all das Genannte aktuell praktiziert wohl die "erfolgreichere"? *Sarkasmusmodus off*
Das meine ich auch, nämlich dass der Grossteil der Menschen nie Einblick haben werden wird in Dinge die sie schlicht nicht wissen wollen.
Dennoch halte ich es für extrem wichtig, weiter Aufklärung zu betreiben. Tiere bei lebendigem Leib zu häuten (eine Szene des Films die mich seitdem verfolgt), nicht so schnell und schmerzlos zu töten wie irgendwie möglich,
während der Zeit davor durch Haltungsbedingungen oder gar absichtlich zu quälen (dass Kälber nicht einmal liegen dürfen wusste ich beispielsweise auch nicht!) und ähnliches ist schlicht nicht vertretbar.
Ich glaube allerdings, der Mensch hat die letzte Schwelle einer möglichen Besinnung sowieso schon überschritten.
Bei sich zuspitzender sozialer Lage, steigenden Existenzängsten und anderen Stressoren hat sich der Mensch als Mehrheit noch nie besonders zimperlich mit Anderen gezeigt. Auch nicht mit eigenen Artgenossen, übrigens.
Was niemanden abhalten sollte, exakt antizyklisch zu agieren.![]()
Mit "Carnivoren" sind in der Regel reine Fleischfresser gemeint, der Mensch ist "Allesfresser".