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In Töpfen pflanze ich Gerstengras!
Ich mach das ziemlich spontan nach Laune. Ich hab 12 kleine Töpfe, von denen ich alle paar Tage 3-6 neu ansetze (wenn ich mich aufraffen kann, weil es mich ehrlich gesagt oft nervt.) Und ich gebe einen halben bis ganzen mit in die Saftpresse am Tag. Ich lass das Gras auch noch ein bisschen nachwachsen und schneide meistens noch eine zweite Runde, die dann wiederum mit frischen Spitzen zusammen in die Maschine kommt... Also Du siehst, alles ein bißchen anarchistisch ;0)
Ich kannte bisher nur diesen: und der wächst im frühen Frühling.....
Weiß jemand darüber Bescheid? Gibt es verschiedene essbare Portulaksorten?
guten Appetit, mondvogel
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Den typischen etwas Heu ähnlichen Duft und den süßlich-würzigen Geschmack verdankt Waldmeister dem Inhaltsstoff Cumarin, der übrigens auch in Zimt vorkommt. Cumarin wird erst durch das Welken, Trocknen oder Einfrieren aus Cumaringlykosiden freigesetzt. Bei der Nutzung von Waldmeister denkt man wahrscheinlich als erstes an die Maibowle und den grünen Wackelpudding, vielleicht noch an Berliner Weiße. Doch auch für viele andere Getränke und Süßspeisen, Eis oder Sorbets ist das Maikraut eine köstliche Zutat.
Für was auch immer man den Waldmeister verwenden möchte, die Vorgehensweise ist im Prinzip stets gleich:
Man lässt ihn über Nacht anwelken oder friert ihn kurz ein. Für das Aromatisieren von Getränken bündelt man die Stängel und taucht nur die Blätter in die Flüssigkeit. Durch die offenen Enden der Stiele würde nämlich zu viel Cumarin austreten. Ein Waldmeister-Sträußchen sollte etwa nur 15 Minuten in einem Liter eines Getränks hängen; denn ganz bedenkenlos kann man Waldmeister nicht genießen. Zwar wird das Kraut nur als wenig bis kaum giftig eingestuft, doch in größeren Mengen kann Cumarin Kopfschmerzen und Benommenheit verursachen und bei häufigem Verzehr die Leber schädigen. Bei einem Ansatz sollte man deshalb nicht mehr als drei Gramm Waldmeister auf einen Liter Flüssigkeit verwenden.
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Quelle: Newsletter von https://www.ceresheilmittel.de/star...tm_medium=email&utm_campaign=Newsletter+#2_DE...
Zur persönlichen Entwicklung gehört notwendig die Frage nach Identität. Beim Menschen steht dies im Spannungsfeld von inneren, psychischen Bildern und Identifikationen mit äusseren Einflüssen. Antworten auf Identitätsfragen gründen tief in unserem Inneren – in unserem «Seelenraum». Die Engelwurz vermag uns in diesen inneren Raum und so näher zur eigenen Identität zu führen.
Seit mehreren Jahrhunderten gilt die Engelwurz als Heilpflanze mit weitreichenden Heilwirkungen. Neben vielen körperlichen Indikationen spielt sie in der Anwendung bei verschiedenen psychosomatischen Beschwerden eine bedeutende Rolle. So stellt sie in der Hektik der heutigen Zeit mit ihrem allgemein stärkenden Charakter eine wichtige Unterstützung dar.