Themenstarter
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- 04.02.09
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Erschöpfung/Müdigkeit.....Bevor sich die Betroffenen nach einem Infekt tatsächlich wieder ganz gesund fühlen, können viele Wochen und Monate vergehen.
Da es Parallelen zum postinfektiösen Chronischen Fatigue-Syndrom (CFS) gibt, wird das Post-Covid-Fatigue damit verglichen.
Wobei die Covid 19-Müdigkeit mit CFS in Verbindung zu bringen, empfinde ich, trotz Gleichheit der Symptome, als verfrüht und schürt in meinen Augen zusätzliche Angst das die bestehende Erschöpfung, die von einer mittleren Beeinträchtigung bis hin zu einem schweren Verlauf, bei denen die Betroffenen bettlägerig und zeitweise sogar zu schwach zum Sprechen sind, kaum ein Ende findet, das dabei auch die Psyche eine entscheidende Rolle mit trägt, ist mMn. nach gegeben.
Gottseidank aber hat im Gegensatz zu CFS die Post-Covid-Fatigue trotz oftmals recht langer Genesungsphase eine doch positive Prognose.
Die Genesungsphase kommt einen oftmals einer Achterbahn gleich und ist recht stark präsent, mal fühlt man sich gut, kurz darauf dann wieder schlecht, ein bedrückendes ungutes Gefühl ist das, so als wenn der Körper sich zwischen krank oder gesund nicht entscheiden kann.
Um diese Erschöpfung/Müdigkeit einigermaßen im Schach zu halten, kann nur jedem geraten sein die verbleibenden Kräfte mit genug Pausen und Entspannung in den Alltag bewusst mit einzuplanen, das ist das Beste um schnell wieder aus dieser wirklich schrecklichen Phase raus zukommen.
Zwar zwingt die Erschöpfung oder die Müdigkeit den Körper von alleine dazu sich hinzusetzen, sich hinlegen, aber solange sollte mMn eigentlich nicht gewartet werden.
Es ist wirklich eine Notwendigkeit dem Körper nach einem Infekt mehr Beachtung zu zugestehen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das die "Covid 19-Müdigkeit" einfach nur schrecklich ist, aber das sie nicht unbedingt eine andauernde Symptomatik sein muss.
Gruß Ory
Da es Parallelen zum postinfektiösen Chronischen Fatigue-Syndrom (CFS) gibt, wird das Post-Covid-Fatigue damit verglichen.
Wobei die Covid 19-Müdigkeit mit CFS in Verbindung zu bringen, empfinde ich, trotz Gleichheit der Symptome, als verfrüht und schürt in meinen Augen zusätzliche Angst das die bestehende Erschöpfung, die von einer mittleren Beeinträchtigung bis hin zu einem schweren Verlauf, bei denen die Betroffenen bettlägerig und zeitweise sogar zu schwach zum Sprechen sind, kaum ein Ende findet, das dabei auch die Psyche eine entscheidende Rolle mit trägt, ist mMn. nach gegeben.
Gottseidank aber hat im Gegensatz zu CFS die Post-Covid-Fatigue trotz oftmals recht langer Genesungsphase eine doch positive Prognose.
Die Genesungsphase kommt einen oftmals einer Achterbahn gleich und ist recht stark präsent, mal fühlt man sich gut, kurz darauf dann wieder schlecht, ein bedrückendes ungutes Gefühl ist das, so als wenn der Körper sich zwischen krank oder gesund nicht entscheiden kann.
Um diese Erschöpfung/Müdigkeit einigermaßen im Schach zu halten, kann nur jedem geraten sein die verbleibenden Kräfte mit genug Pausen und Entspannung in den Alltag bewusst mit einzuplanen, das ist das Beste um schnell wieder aus dieser wirklich schrecklichen Phase raus zukommen.
Zwar zwingt die Erschöpfung oder die Müdigkeit den Körper von alleine dazu sich hinzusetzen, sich hinlegen, aber solange sollte mMn eigentlich nicht gewartet werden.
Es ist wirklich eine Notwendigkeit dem Körper nach einem Infekt mehr Beachtung zu zugestehen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das die "Covid 19-Müdigkeit" einfach nur schrecklich ist, aber das sie nicht unbedingt eine andauernde Symptomatik sein muss.
Gruß Ory