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Hallo Markus,Wurde denn zum Thema Fischöl und Schwermetalle etwas gesagt im Online Seminar?
ja, er empfahl Biogena, also das hier: https://www.biogena.at/web/produkte~id-61Gabs denn von Dr.Kirkamm ne spezielle Produktempfehlung? "Hochgereinigt" kann wahrscheinlich jeder Hersteller sein Produkt nennen, nur als Verbraucher habe ich keine Möglichkeit das zu Überprüfen (außer man schickt ne Probe ins Labor, was ordentlich kostet)
Hallo Kate,
- Als Dosis ohne besondere Erkrankungen wurde 1 g pro Tag genannt (?)
Ja, Rudi, ich habe es so mitbekommen, dass er sich auf Omega-3 bezog. Aber bevor ich solche Megadosen nehmen würde wie 10g, würde ich doch lieber erstmal die Untersuchung für ca. 50 Euro machen. (Die 50 Euro bist Du sonst nebenbei auch schnell los.) Das mit dem Fischöl ist sicher ein guter Tipp, nur muss man es runterkriegen... ich nehme demnach an, dass Dr. Kirkham die Dosen in Omega-3 und nicht in Fischöl angab. Na, da hat man ja etwas vor, wenn man 10 g am Tag erreichen will. Mit den 300 mg Kapseln aus der Drogerie müßten 33 Stück am Tag geschluckt werden. Bei dem flüssigen Fischöl (von RxOmega3-Faktors) wären 10 g Omega-3 mit nur 4 Teelöffel erreicht.
Die 1000 mg beziehen sich auf das Fischöl. Es werden bei Lachsöl also 300 mg Omega-3 drin sein. Das ergibt bei 60 Stück 18 g Omega-3 in der Packung. Das ist für 7 € im Verhältnis teuer als RxOmega3-Faktors (Sorry, ich will dafür wirklich keine Werbung machen).Bei einem Test der Stiftung Warentest haben diese Kapseln gut abgeschnitten:
TETESEPT Omega 3 Lachsoel 1000 mg+Vit.E Kapseln 60 ST
Kostenpunkt: ca. 7 €. Die gibt's bei Schlecker.
Zutaten / Herstellung:
HI-EPA-Fischöl (58,6%), Nachtkerzenöl (14,7%), Gelatine, Feuchthaltemittel Glycerin, Vitamin E (D-Alpha-Tocopherolacetat)
Pro Kapsel bzw. 1/2 Teelöffel sind das
- 400 mg Öl der Fischsorten Anchovis und Sardinen (hoher EPA-Gehalt) aus dem wenig Schadstoffbelasteten(?) Süd-Atlantik
- 100 mg Nachtkerzenöl aus biologischem Anbau
- 1,6 mg natürliches Vitamin E
Das Fischöl wird einem aufwändigen Reinigungsverfahren unterzogen, mit dem Schadstoffe entfernt werden. Dieses Verfahren sorgt außerdem für ein geruchs- und geschmacksneutrales Öl, das kein unangenehmes Aufstoßen zur Folge hat. Das Öl selbst wird dabei weder konzentriert noch chemisch bearbeitet. Ein unabhängiges Labor führt ständig Kontrollen auf Reinheit durch.
Irgendwie schwante mir doch, dass an den von Till verlinkten Infos etwas nicht zu dem passt, was ich im Online-Seminar meinte mitgenommen zu haben: Die Alpha-Linolensäure (aus dem Leinöl) ist eine Omega-3-Fettsäure.Es gibt verschiedene w3-FS. Der positive Effekt wird hauptsächlich EPA und DPA zugesprochen, welche in Leinöl kaum vorkommen und eigentlich nur im Fisch zu finden sind. Deshalb ja noch Fischöl als Ergänzung.
Trotzdem haben auch die w3-FS in Leinöl positive Wirkung, sind zB antiinflammatorisch im Gegensatz zu w6-FS.
Aus: 01.07.2008 - LeinölIn Lehrbüchern steht nun tatsächlich, dass die pflanzliche Alpha-Linolensäure in Omega-3 umgewandelt wird. Neu lerne ich: diese Aussage beruht auf Untersuchungen im Reagenzglas oder am Versuchstier, nicht aber am erwachsenen Menschen. (...)
Sie und ich, wir verwandeln aus dem Pflanzenöl, aus der guten Alpha-Linolensäure nur minimale Mengen in Omega-3, nämlich 5% in EPA und so gut wie gar nichts (weniger als 0,5%) in DHA.
Zu Omega3 wollt ich sagen, das David Servan-Schreiber in seinem Buch "Die neue Medizin der Emotionen" Omega3 ein eigenes Kapitel widmet. Pflanzliches Omega3 erfordert, so sagt er, einen zusätzlichen Stoffwechselschritt.
Makrele, Hering und Tunfisch haben den höchsten Gehalt von 2,5-1,7 und 1,5 g pro 100 g, sogar der aus der Dose, ausser er ist mager den dann wurde ihm Fett entzogen.
Auf seiner Seite gibt es allgemeine Infos und Produktinfos.
Guerir en allemand
Er wirbt natürlich für sein Produkt, auch weil es eine Verhältnis von EPA zu DHA von 7,5 zu 1 hat und das für ihn wichtig sei. Diese gibt es hier zu bestellen.
www.isodisnatura.de/om3emotion.htm
Alpha-Linolensäure ist die Ausgangssubstanz für die längerkettigen Omega-3-Fettsäuren. Wichtigste Nahrungsquellen für die alpha- Linolensäure sind Lein-, Soja- und Rapsöl. Eine ausreichende Zufuhr kann einem Mangel nicht immer vorbeugen, da das umwandelnde Enzym, die V-6-Desaturase, beim Menschen nur eine geringe Aktivität besitzt, die alpha-Linolensäure und die Linolsäure um die V-6-Desaturase konkurrieren und die heute in den Industrienationen übliche Kost linolsäurereich ist. Linolsäurehaltig sind vor allem tierische Fette (Fleisch, Wurst, Käse, Milch und Butter) und Sonnenblumen-, Mais-, Distel-, Weizenkeim-, Traubenkern- und Sesamöl. Die Folge ist ein Ungleichgewicht zwischen Omega-6 und Omega-3-Fettsäuren, da Linolsäure im Körper vermehrt zu Omega-6-Fettsäuren umgebaut wird. Das optimale Verhältnis ist 5:1, beträgt aber in der heute üblichen Ernährung etwa 20:1.
Hallo Kate,Demnach wären die vielen Milchprodukte, die K. im Rahmen der LOGI-Kost empfiehlt, für die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren eher kontraproduktiv.
...das sage ich doch und durfte es am eigen Leib erleben. Ich habe auch mit Dr. K. nun darüber gesprochen und er meint, wenn das Problem nicht mit 4 mal die Woche fetter Seefisch zu lösen ist, sollte ich 2 g Omega-3 tgl. nehmen. Mehr jedoch nicht, weil das immunsuppressiv wirken kann.
Grönlandinuit hätten das Problem, daß sie in Dänemark leicht an einer Grippe versterben könnten, weil ihr Immunsystem wegen der speziellen Ernährung nicht gegenhalten kann. Hohe Dosen Omega-3 würden zudem bei Autoimmunerkrankungen genau wegen diesem Effekt gegeben.
Wären diese "Nebenwirkungen" nicht, würde ich liebend gern weiter 10 g reines Omega-3 am Tag nehmen. Das hatte ich vorher schon ausprobiert und die Wirkung war wirklich beeindruckend. Ggw. teste ich aus, wann die Wirkungen sicher einsetzen. 2 g scheinen da etwas wenig, aber ich werde erst einmal weiter testen, bevor ich etwas Bestimmteres dazu sage.Zudem beschreibst Du selbst noch andere Risiken (die mir auch noch nicht bekannt waren)...