Erkältung/Infekt bei Histaminintoleranz und vermuteter MCAS oder Störung beim HNMT-Abbau

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21.12.20
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Hallo,
ich wollte mal nachfragen, ob bei einer Erkältung verstärkt Antihistaminika ( H1-Antihistaminika wie Desloratadin z.B.) genommen werden sollen, oder eher nicht. Bei mir zieht sich die Erkältung oft wochenlang hin, obwohl ich gegensteuere mit Vitaminen, Mineralstoffen, Tees, Heilkräuter etc.. Eine MCAS oder eine Störung beim HNMT-Abbau ist bei mir stark anzunehmen. Den Darm habe ich inzwischen so saniert, dass die DAO-Werte wieder im Normbereich sind und ich mit Histaminintoleranz weniger Probleme habe.
Danke für eure Antworten im Voraus.
 
Hallo, ich nehme seit knapp 4 Jahren ständig ein Antihistaminikum (Fexofenadin) ein, das mir Prof. Raithel empfohlen hat. Zudem Vit.C hochdosiert und MG,Zink, Folat und ein Multipräparat. Das hat leider keinen großen Einfluss auf den Infekt gehabt, zumindest könnte es auch sein, dass es sonst schlimmer gekommen wäre. Zur Zeit plage ich mich zudem nach 12 Tagen immer noch mit diversen Syptomen herum.
 
Danke für die Info. Das mit den Nahrungsergänzungen scheint bei mir auch nicht den gewünschten Effekt zu haben. Antihistaminika scheint ja dann auch nichts zu bringen. Dann schone ich mich notgedrungen weiter und hoffe, dass es bald besser geht. Auch dir von Herzen gute Besserung.
 
Hallo Jutta, ich habe hier ein schon etwas älteres PDF einer Apotheke gefunden. Vielleicht ist ja was für dich dabei. VG, Vanilla
 

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  • Phyto-Empfehlung-Coronavirus_2020.03.11.pdf
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Hallo! Wollte mal fragen, wie Ihr generell mit Medikamenten klar kommt? Ich vertrage kaum etwas, weshalb ich z.B. "moderne" Antihistaminika (bis auf Fenistil und das macht müde) nicht nehmen kann.

LG

Starlight1.0
 
Hallo @Juttas,
Bei den Infekten wäre wichtig , ob es bakterielle oder virale Infekte sind.
Bei häufigen grippalen Infekten würde ich Dir raten bei Biovis einen NK Test zu machen, nicht die Anzahl ist entscheidend sondern die Aktivität der NK Zellen, kostet 120€, hat mir mein Hausarzt aber auf Kasse verschrieben
Ich hatte über 40 J heftige Bronchtiden, bin sie losgeworden in e. langen Prozess , Ernährung, meiden von Gluten war entscheidend, Meiden von Milchprodukten, baubiologische Sanierung der Wohnung, Hauptmahlzeiten nicht mehr abends sondern mittags, da mein IS abends deutlich schwächer wird, Darmreinigung nach R.Gray,
war e. Quantensprung, dann während der letzten Jahre der
Bronchitiden Therapie nach Hildegard von Bingen sehr wirksam, und dann nach dieser langen Phase war ich sie los. Ich habe heute so gut wie keine Bronchitis mehr, der Darm ist die Schwachstelle geblieben, auch verständlich nach Jahrzehnten falscher Ernährung.
AOD 2 ist bei mir auch homozygot gestört, ich nehme die CoFaktoren für SOD 1,2 und 3
Ausleihen von EBV kann auch helfen und bei der Darmsanierung
Ist eine Mikrobiomtherapie sehr hilfreich. Es gibt hier einen thread dazu
 
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