Themenstarter
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Ergänzende (Differential-)Diagnostik und Therapien bei Mitochondropathie/Nitrostress
Der Streit der "Großthorien"; Frage zu Vit. B 12
Hallo allerseits,
mein Termin bei dem "Meister" lässt voraussichtlich noch bis Mitte September auf sich warten. Ich nehme derzeit schon (nicht ganz regelmäig) Cyanocob.
Auch wenn mein HWS-Problem jüngst von Dr. Volle ja wohl eindeutig diagnostiziert wurde, überlege ich doch noch, ob ich die anderen "Großtheorien", die im Grunde auch alles oder fast alles erklären könnten, ausschließen muss oder ob sie für mich im Detail eine Rolle spielen könnten. Wie macht Ihr das? Wenn die HWS-Problematik klar geklärt ist, lasst Ihr dann die anderen Möglichkeiten auch noch voll durchtesten - zumal auch da die Interpretationen vielleicht gar nicht eindeutig sind? Das würde einen ganz erheblichen Aufwand bedeuten.
Die "Großtheorien", die hier im Forum angeboten werden, sind nach meiner bisherigen Wahrnehmung neben Kuklinskis Mitochondr(i)opathie (mit oder ohne HWS-Problem) Borreliose und Amalgam bzw. ev. andere Vergiftungen. Candida und Schimmelpilze lasse ich für mich mal außen vor, weil ich das, glaube ich, sehr gut abgecheckt habe und da derzeit keine Relevanz sehe. Die Großtheorien greifen ev. auch inaneinder, falls sie komplementär stimmen und sogar individuell zutreffen sollten. Als Beispiel: Viel Antibiotika wegen einer Borreliose soll eine Mitochondriopathie auslösen / verursachen oder verstärken können.
Borreliose hat mein HA vor kurzem über Bluttest ausgeschlossen. Das muss, wie ich hier in den entsprechenden Foren gelesen habe, noch nicht so viel bedeuten, da die Tests wohl nicht so sicher sind und falsch-negativ sein können. Da ich aber meiner Erinnerung nach noch nie von einer Zecken auch wirklich gebissen worden bin, würde ich die Wahrscheinlichkeit, auch Borreliose zu haben, nicht hoch einschätzen. Zu bedenken ist allerdings, dass sie nach Postings (ich meine zu 8 %) auch von anderen Tieren als Zecken übertragen werden kann.
Eine Amalgamvergiftung würde ich auch für sehr unwahrscheinlich halten, da ich keine Füllung habe. Also könnte noch einiges maternal ererbt sein, was ich aber auch nicht für so relevant halte. Umweltbelastungen (Typ-IV-Allergien) i.S. Daunderes könnten ev. schon vorliegen, zumal mein S100 nach den Grenzwerten von Kuklinski gerade schon pathogen ist und damit ev. auch eine normale toxische Belastungen zu Ablagerungen im Gehirn geführt haben könnten. Ich habe heute im Amalgam-Forum gelesen, dass jemand behauptet, dass (wohl nach Daunderer) Vit. B 12 Quecksilber zu dem gefährlicheren Methylquecksilber umwandeln würde, was dann leichter gehirngängig sei.
Hier könnte sich also ein (weiteres, neben einer ev. Virenaktivierung) Problem von Vit. B12-Gaben andeuten.
Wie macht Ihr das? Sucht Ihr weiter nach anderen möglicherweise relevanten Diagnosen? Ich will mich schon auf die Kuklinski-Therapie ganz einlassen, möchte aber trotzdem eventuelle Risiken wg. möglichen Kontraindikationen oder anderen Erklärungsmöglichkeiten nicht völlig beiseite schieben, gerade da hier eigentlich ja noch gar keiner (oder?) über einen umfassenden und nachhaltigen Behandlungserfolg bei Dr. Kuklinski berichtet hat.
Vielen Dank für Eure Antworten!
LG Karolus
Der Streit der "Großthorien"; Frage zu Vit. B 12
Hallo allerseits,
mein Termin bei dem "Meister" lässt voraussichtlich noch bis Mitte September auf sich warten. Ich nehme derzeit schon (nicht ganz regelmäig) Cyanocob.
Auch wenn mein HWS-Problem jüngst von Dr. Volle ja wohl eindeutig diagnostiziert wurde, überlege ich doch noch, ob ich die anderen "Großtheorien", die im Grunde auch alles oder fast alles erklären könnten, ausschließen muss oder ob sie für mich im Detail eine Rolle spielen könnten. Wie macht Ihr das? Wenn die HWS-Problematik klar geklärt ist, lasst Ihr dann die anderen Möglichkeiten auch noch voll durchtesten - zumal auch da die Interpretationen vielleicht gar nicht eindeutig sind? Das würde einen ganz erheblichen Aufwand bedeuten.
Die "Großtheorien", die hier im Forum angeboten werden, sind nach meiner bisherigen Wahrnehmung neben Kuklinskis Mitochondr(i)opathie (mit oder ohne HWS-Problem) Borreliose und Amalgam bzw. ev. andere Vergiftungen. Candida und Schimmelpilze lasse ich für mich mal außen vor, weil ich das, glaube ich, sehr gut abgecheckt habe und da derzeit keine Relevanz sehe. Die Großtheorien greifen ev. auch inaneinder, falls sie komplementär stimmen und sogar individuell zutreffen sollten. Als Beispiel: Viel Antibiotika wegen einer Borreliose soll eine Mitochondriopathie auslösen / verursachen oder verstärken können.
Borreliose hat mein HA vor kurzem über Bluttest ausgeschlossen. Das muss, wie ich hier in den entsprechenden Foren gelesen habe, noch nicht so viel bedeuten, da die Tests wohl nicht so sicher sind und falsch-negativ sein können. Da ich aber meiner Erinnerung nach noch nie von einer Zecken auch wirklich gebissen worden bin, würde ich die Wahrscheinlichkeit, auch Borreliose zu haben, nicht hoch einschätzen. Zu bedenken ist allerdings, dass sie nach Postings (ich meine zu 8 %) auch von anderen Tieren als Zecken übertragen werden kann.
Eine Amalgamvergiftung würde ich auch für sehr unwahrscheinlich halten, da ich keine Füllung habe. Also könnte noch einiges maternal ererbt sein, was ich aber auch nicht für so relevant halte. Umweltbelastungen (Typ-IV-Allergien) i.S. Daunderes könnten ev. schon vorliegen, zumal mein S100 nach den Grenzwerten von Kuklinski gerade schon pathogen ist und damit ev. auch eine normale toxische Belastungen zu Ablagerungen im Gehirn geführt haben könnten. Ich habe heute im Amalgam-Forum gelesen, dass jemand behauptet, dass (wohl nach Daunderer) Vit. B 12 Quecksilber zu dem gefährlicheren Methylquecksilber umwandeln würde, was dann leichter gehirngängig sei.
Hier könnte sich also ein (weiteres, neben einer ev. Virenaktivierung) Problem von Vit. B12-Gaben andeuten.
Wie macht Ihr das? Sucht Ihr weiter nach anderen möglicherweise relevanten Diagnosen? Ich will mich schon auf die Kuklinski-Therapie ganz einlassen, möchte aber trotzdem eventuelle Risiken wg. möglichen Kontraindikationen oder anderen Erklärungsmöglichkeiten nicht völlig beiseite schieben, gerade da hier eigentlich ja noch gar keiner (oder?) über einen umfassenden und nachhaltigen Behandlungserfolg bei Dr. Kuklinski berichtet hat.
Vielen Dank für Eure Antworten!
LG Karolus
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