Horaz
in memoriam
- Beitritt
- 05.10.06
- Beiträge
- 3.940
Hallo Horaz,
wer denkt, meine Schilderung wäre zu einseitig, darf das das ja gerne tun oder äußern, so wie ich teilweise hier auch viele Äußerungen zu einseitig finde und meine Gründe dafür darlege.
Du schilderst doch auch deine Erfahrungen, dass man mit Wuzelfüllungen z.B. gut leben kann, ich schildere eben Erfahrungen die die andere Seite aufzeigen.
Ich sehe es eher als problematisch, weil den hier bekannten Zahnproblemen wie wir wissen, zu wenig Bedeutung in der Ärzteschaft beigemessen wird.
Deshalb meine Devise, lieber einmal zu viel als einmal zu wenig, selbst auf die Gefahr hin, dass meine Beiträge predigtmäßig (ist eine warnende Predigt den so schlecht ? ) klingen, wie z.B. Spooky meint.
Ich "predige" eben so und andere eben das Gegenteil.
Liebe Grüße
Anne S.
Hallo Anne,
jeder soll seine Ansichten vertreten; in Ordnung. Das tun auch viele hier. Aber predigen tust nur du. Nein, nicht nur du; der andere Missionar macht gerade "Forumsurlaub".
Ich habe nie jemanden auch nur geraten, sich die Zähne wurzelbehandeln zu lassen. Ich sagte stets nur, dass mir wurzelbehandelte Zähne, genauso wie Amalgam, keine Schwierigkeiten bereiten. Während du Zähne ziehen - nach meinem Dafürhalten - viel zu locker als Lösung propagierst. Aber Zähne ziehen ist fast so etwas wie Gliedmaßen amputieren - die wachsen nicht mehr nach. Da ist keine Entscheidung rückgängig zu machen.
Wenn hier Leute mit undefinierbaren Schmerzen kommen und lesen soetwas, in der Hoffnung zu einer Besserung zu kommen und sich dann die Zähne ziehen lassen - der Erfolg aber leider ausbleibt; wie empfindest du das? Pech gehabt? Mir hat`s halt geholfen! War wohl der falsche Zahnarzt? Der Kiefer war ohnehin versaut. Nun zahnlos weitersuchen?
Deine Meinung über Fähigkeiten und Unfähigkeiten von Ärzten teile ich. Ich mache sogar einen großen Bogen um sie, um nicht iatrogen kontaminiert zu werden. Aber ich weiß, dass das meine höchstpersönliche Meinung ist und ich versuche nicht, sie anderen Menschen aufzuschwatzen.
Viele Grüße, Horaz
wer denkt, meine Schilderung wäre zu einseitig, darf das das ja gerne tun oder äußern, so wie ich teilweise hier auch viele Äußerungen zu einseitig finde und meine Gründe dafür darlege.
Du schilderst doch auch deine Erfahrungen, dass man mit Wuzelfüllungen z.B. gut leben kann, ich schildere eben Erfahrungen die die andere Seite aufzeigen.
Ich sehe es eher als problematisch, weil den hier bekannten Zahnproblemen wie wir wissen, zu wenig Bedeutung in der Ärzteschaft beigemessen wird.
Deshalb meine Devise, lieber einmal zu viel als einmal zu wenig, selbst auf die Gefahr hin, dass meine Beiträge predigtmäßig (ist eine warnende Predigt den so schlecht ? ) klingen, wie z.B. Spooky meint.
Ich "predige" eben so und andere eben das Gegenteil.
Liebe Grüße
Anne S.
Hallo Anne,
jeder soll seine Ansichten vertreten; in Ordnung. Das tun auch viele hier. Aber predigen tust nur du. Nein, nicht nur du; der andere Missionar macht gerade "Forumsurlaub".
Ich habe nie jemanden auch nur geraten, sich die Zähne wurzelbehandeln zu lassen. Ich sagte stets nur, dass mir wurzelbehandelte Zähne, genauso wie Amalgam, keine Schwierigkeiten bereiten. Während du Zähne ziehen - nach meinem Dafürhalten - viel zu locker als Lösung propagierst. Aber Zähne ziehen ist fast so etwas wie Gliedmaßen amputieren - die wachsen nicht mehr nach. Da ist keine Entscheidung rückgängig zu machen.
Wenn hier Leute mit undefinierbaren Schmerzen kommen und lesen soetwas, in der Hoffnung zu einer Besserung zu kommen und sich dann die Zähne ziehen lassen - der Erfolg aber leider ausbleibt; wie empfindest du das? Pech gehabt? Mir hat`s halt geholfen! War wohl der falsche Zahnarzt? Der Kiefer war ohnehin versaut. Nun zahnlos weitersuchen?
Deine Meinung über Fähigkeiten und Unfähigkeiten von Ärzten teile ich. Ich mache sogar einen großen Bogen um sie, um nicht iatrogen kontaminiert zu werden. Aber ich weiß, dass das meine höchstpersönliche Meinung ist und ich versuche nicht, sie anderen Menschen aufzuschwatzen.
Viele Grüße, Horaz