Erfahrungsbericht IPT bei chronischer Borreliose

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Powerfrau

Hallo

ich hatte eine chronische Borreliose mit Co-Infektionen wie Ehrlichien, Mycoplasmen und Bartonellen. An opportunistischen Infektionen hatte ich chronische Viren wie CMV, EBV und Herpes Zoster. Ich war zuletzt im September 2012 nicht mehr arbeitsfähig.

Ich habe 10 Jahre erfolglos therapiert mit Mikroimmuntherapie, Bioressonanz, Klinghardt Therapie, Rizol Öle, NEMs, psychosomatische Energetik, Zappertherapie nach Hulda Clark, Nosoden um nur einen kleinen Ausschnitt zu nennen. All das hat die Borreliose nicht gelöst, auch wenn das behauptet wird. Mein LTT Test auf Borrelia war im September 2012 immer noch positiv.

Ich habe im September 2012 bei Frau Dr. P.-R.in Zürich eine IPT (insulin potenzierte Therapie) mit Antibiotika, Virustatika und zusätzlichen natürlichen Mitteln wie Katzenkralle etc. begonnen.

Das habe ich nun 11 mal gemacht und fühle mich so gut wie noch nie in meinem Leben.

Meine chronischen Schmerzen sind weg, meine Rückenschmerzen mit Verspannungen sind ohne zusätzlichen Therapie weg, ich kann wieder klar sehen und denken, habe keinen Brain Fog mehr, meine chronische Müdigkeit ist weg, meine Blähungen mit chronischer Darmentzündung ist weg, meiner Psyche geht es wieder gut, ich kann wieder am Leben teilnehmen.

Diese Therapie arbeitet mit 1/10 der sonst üblichen Medikamente, geht direkt in die Zellen, wo die Erreger sitzen und braucht man nur einmal wöchentlich durchführen. Mein Darm ist völlig intakt - ich hatte nie Probleme damit während der Therapie. Sonst übliche AB Therapie zerstören die Darmflora komplett. Ich hatte auch nicht einmal während der IPT eine Herx bekommen - sehr angenehmen.

Die Betreuung in der Praxis ist sehr einfühlsam und individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten.

IPT - Insulin-potenzierte Therapie nach Dr. med. Donato Perez Garcia
da kann man nachlesen, wie die Therapie funktioniert.

Ich hatte meine Beschwerden 30 Jahre lang und möchte allen chronisch erkrankten Borreliose Erkrankten dazu Mut machen, dass es auch nach so eine langen Zeit noch Heilung gibt.

Ich habe vor der Therapie sehr wenig Infos im Netz gefunden - deswegen habe ich diesen Erfahrungsbericht geschrieben, um anderen Menschen die Möglichkeit zu geben, von dieser Therapie auch zu profitieren.

Liebe Grüsse Powerfrau:wave:
 
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Hat das die Krankenkasse bezahlt oder musstest du privat zahlen? Wenn privat: Was hat das gekostet inkl. Diagnostik?

LG, Mungg
 
Hat das die Krankenkasse bezahlt oder musstest du privat zahlen? Wenn privat: Was hat das gekostet inkl. Diagnostik?

LG, Mungg

die Kosten sind sehr variabel von Deiner Diagnose. Die IPT ist keine anerkannte Leistung der Krankenkasse. Die LTTs kannst Du nicht in der Schweiz machen lassen, da es dazu keine Labore gibt. Die Preise für die LTTs in Deutschland kannst Du beim Labor Zentrum in Reutlingen abfragen.

Ruf doch bitte für solche Fragen in der Praxis an - dort geben sie Dir bestimmt gerne detailliert Auskunft.

LG Powerfrau
 
Hallo Powerfrau,

wie schön, daß diese Therapie Dir geholfen hat.

Es gab hier immer mal Threads, in denen es auch darum ging, z.B.:
https://www.symptome.ch/threads/insulinpotenzierte-therapie-bei-borreliose.67490/

IPT
Das Besondere an dieser Behandlungsart ist die nebenwirkungsfreie bzw. –arme Behandlung, denn man zerstört nicht die gesamte Regulationsfähigkeit und das Immunsystem des Menschen.
Zwar benutzt man neben Vitaminen und Mineralien in der Regel Antibiotika, Antimykotika, Virustatika und Chemotherapeutika, aber in einem Bruchteil der sonst üblichen Dosierung. Durch den Unterzucker werden die verabreichten Medikamente nämlich gezielt von den erkrankten Zellen regelrecht aufgesaugt, weil diese einen sehr viel höheren Energiebedarf haben bzw. eine höhere Anzahl an Insulinrezeptoren, die dafür verantwortlich sind, bei Bedarf die Glukose in die Zelle zu leiten. Wenn der Unterzuckerzustand nämlich unterbrochen wird, wird hochprozentige Glukose gespritzt, nachdem vorher die Wirkmedikamente verabreicht wurden; und so geht mit dem osmotischen Sog alles zunächst in jene Zellen, die die meiste Glukose aufnehmen, und das sind die Krebszellen bzw. chronisch entzündete Zellen, wie wir dies von den PET-Untersuchungen her kennen. Das heißt, ich erreiche mit einem Bruchteil der üblichen Medikation gezielt die kranke Zelle, reduziere die oft deletären Nebenwirkungen und zerstöre nicht das Immunsystem, wodurch vielen heute üblichen Behandlungen enge Grenzen gesetzt werden.

Als Krankheiten, bei denen sich diese Behandlung bewährt hat, gelten:

Asthma bronchiale
Autoimmunerkrankungen
Bestimmte Psychopathien
Chronische Entzündungen
Krebserkrankungen
Multiple Sklerose
Die Insulin-Potenzierte Therapie (IPT) ist effektiv und nebenwirkungsfrei

Dazu würde mich interessieren, welche Antibiotika, Antimykotika, Virustatika und Chemotherapeutika Du da bekommen hast, in welcher Form, ob zusammen oder einzeln? Welche zusätzlichen Behandlungen vor und während der IPT hat Du gehabt? Ich komme auf diese Frage u.a. durch diese Threads:
Insulin potenzierte Therapie - IPT - Dr. Kalden - Dortmund und Berlin
Agenki :: Gesundheitsforum :: IPT (Insulin-Potenzierte-Therapie)

Wie fühlt man sich eigentlich, wenn man während der Behandlung in den Unterzucker versetzt wird? Gibt es da Bedenken, z.B. wenn der Blutzucker sowieso schon seltsame Tendenzen hat?

Noch eine Frage: angeblich wirkt diese Therapie so gut, weil sie hilft, die Medikamente schneller und gezielt in die (Tumor)zellen einzuschleußen.
Was ist bei einer Borreliose als "Tumorzellen" anzusehen?

Grüsse,
Oregano
 
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Hallo Powerfrau,

wie schön, daß diese Therapie Dir geholfen hat.

Es gab hier immer mal Threads, in denen es auch darum ging, z.B.:
https://www.symptome.ch/threads/insulinpotenzierte-therapie-bei-borreliose.67490/

Die Insulin-Potenzierte Therapie (IPT) ist effektiv und nebenwirkungsfrei

Dazu würde mich interessieren, welche Antibiotika, Antimykotika, Virustatika und Chemotherapeutika Du da bekommen hast, in welcher Form, ob zusammen oder einzeln?
Wie fühlt man sich eigentlich, wenn man während der Behandlung in den Unterzucker versetzt wird? Gibt es da Bedenken, z.B. wenn der Blutzucker sowieso schon seltsame Tendenzen hat?

Noch eine Frage: angeblich wirkt diese Therapie so gut, weil sie hilft, die Medikamente schneller und gezielt in die (Tumor)zellen einzuschleußen.
Was ist bei einer Borreliose als "Tumorzellen" anzusehen?
Insulin potenzierte Therapie - IPT - Dr. Kalden - Dortmund und Berlin

Grüsse,
Oregano

Zu Deinen Fragen Oregano: bei Borreliose mit Co-Infektionen muss man die ABs bei jeder Behandlung rotieren, um Resistenzen zu vermeiden. Während einer IPT gibt es alle existierenden Stoffklassen von ABs, um möglichst breit abgedeckt die Erreger zu erreichen. Und diese werden wie gesagt dann bei jeder neuen IPT durch rotiert. Bei dem Virustatikum gibt es Foskavir. Bei den ABs konnte ich mir nicht alle Namen merken. Rocephin und Claforan waren auf jeden Fall eines der Hauptmittel.

Wie man sich dabei fühlt: es ist echt nicht schlimm. Ab einem Blutzucker von 60 bekommst Du Sauerstoff und Du merkst die Unterzuckerung kaum. Ein bischen Schwitzen und ein bischen dumpf im Kopf. Das ganze dauert auch nur ein paar Minuten bis zum sogenannten therapeutischen Moment. Und wenn die 40% Glucose gespritzt wird, ist eh alles in Sekunden wieder gut. Du bekommst vorher Cardioron und andere natürliche Mittel gespritzt, damit Dein Kreislauf mit macht.

Die Ärztin hat früher als Anästisistin gearbeitet und ich hatte von Anfang an schon allein deswegen Vertrauen zu Ihr. Sie ist auch die erfahrenste IPT Ärztin in Europa, sie hat diese Therapieform nach Europa gebracht und macht die Ausbildungen für andere Ärzte.

LG Powerfrau
 
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die Kosten sind sehr variabel von Deiner Diagnose. Die IPT ist keine anerkannte Leistung der Krankenkasse. Die LTTs kannst Du nicht in der Schweiz machen lassen, da es dazu keine Labore gibt. Die Preise für die LTTs in Deutschland kannst Du beim Labor Zentrum in Reutlingen abfragen.


Hallo Powerfrau
es freut mich, dass es Dir wieder gut geht.
Wenn die Methode so gut ist, dann wäre es doch sicher angebracht, dass diese Behandlung bald von den Krankenkassen übernommen würden.

LG KARDE
 
Hi Powerfrau

Was kostet das ganze ca ?

Wie lange bist du Beschwerdefrei ?

Kenne auch jemanden den hat es nichts gebraucht.

Wie lange bist du schon Krank ?

Ohne Herx das kann nicht sein, wenn man die Erreger killt bsp durch Zelltot was passiert dann Herx.

Aber gut das es dir besser geht so was höhrt man gerne.

Ist die Frau Ungarin, wenn ja die kenne ich.
Hausel
 
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Hi Powerfrau

Was kostet das ganze ca ?

Wie lange bist du Beschwerdefrei ?

Kenne auch jemanden den hat es nichts gebraucht.

Hausel

Hallo Hausel

sieht Antwort #3 von mir wegen den Kosten.

Mir ging es von Anfang besser und mit jeder Behandlung immer besser. Die Beschwerden sind seit 1/4 Jahr weg.
Ich war ca. 30 Jahre krank.

LG Powerfrau
 
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Hallo Powerfrau
es freut mich, dass es Dir wieder gut geht.
Wenn die Methode so gut ist, dann wäre es doch sicher angebracht, dass diese Behandlung bald von den Krankenkassen übernommen würden.

LG KARDE

Hallo Karde
da bin ich ganz Deiner Meinung! Es hat meine CFS auch komplett zum Verschwinden gebracht und wenn ich denke, was die Krankenkasse da alles für Geld ausgeben und nur an den Symptomen rumtherapiert wird.

LG Powerfrau
 
Hi
Punkt 3 sagt nigs über die Kosten aus.

Was kostet ca. 1 Zyklus oder was hast du insgesammt bezahlt ???????????

Schätze mal mit 10.000 bist dabei .

Hausel
 
da bin ich ganz Deiner Meinung! Es hat meine CFS auch komplett zum Verschwinden gebracht und wenn ich denke, was die Krankenkasse da alles für Geld ausgeben und nur an den Symptomen rumtherapiert wird.

Meine "klinisch diagnostizierte" CFS/ME Abklärung kostete im 2005 Fr. 33`500.- mit Erlaubnis des Kantonsarztes musste ich die in einem andern Kanton machen, da es hier keinen Arzt hatte der das konnte :confused:
Kosten waren gedeckt durch Krankenkasse und Kanton. Nützte mir aber bis Anhin nichts im Umgang mit Aerzten, Versicherungen und Aemtern, da das Krankeitsbild von der IV nicht anerkannt wurde.
Hoffe das sich das bald ändert.

Borreliose kam später, ausführliche Tests durch Aerzte wurden nie gemacht. Aber mit HP- Diagnosemethoden diagnostiziert.

Finanzieren könnte ich mir keine Behandlung, bin seit sehr langer Zeit krankheitshalber ans Haus gebunden und werde von er Fürsorge unterstützt, da bekommt man das nötige zum Leben.

LG KARDE
 
Meine "klinisch diagnostizierte" CFS/ME Abklärung kostete im 2005 Fr. 33`500.- mit Erlaubnis des Kantonsarztes musste ich die in einem andern Kanton machen, da es hier keinen Arzt hatte der das konnte :confused:
Kosten waren gedeckt durch Krankenkasse und Kanton. Nützte mir aber bis Anhin nichts im Umgang mit Aerzten, Versicherungen und Aemtern, da das Krankeitsbild von der IV nicht anerkannt wurde.
Hoffe das sich das bald ändert.

Borreliose kam später, ausführliche Tests durch Aerzte wurden nie gemacht. Aber mit HP- Diagnosemethoden diagnostiziert.

Finanzieren könnte ich mir keine Behandlung, bin seit sehr langer Zeit krankheitshalber ans Haus gebunden und werde von er Fürsorge unterstützt, da bekommt man das nötige zum Leben.

LG KARDE

Liebe Karde

das tut mir leid, dass Du so eine Geschichte erleben musst. Ich kann Dir das bestätigen, dass das Thema Borreliose Diagnose und Behandlung bei uns hier in der Schweiz in den Kinderschuhen steckt. Der LTT Borrelia Test wird hier wie bereits erwähnt überhaupt nicht angeboten und das Blut muss nach Deutschland geschickt werden.

Kannst Du Dich an einen Stich mit einer Zecke erinnern? Theoretisch ist die Unfallversicherung dann in der Pflicht.

Ich wünsche Dir viel Kraft für Deinen Weg
LG Powerfrau
 
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die Kosten sind sehr variabel von Deiner Diagnose. Die IPT ist keine anerkannte Leistung der Krankenkasse.

Hallo Powerfrau,

danke für deinen Erfahrungsbericht und schön, das es dir soweit gut geht.
Aber dennoch würde es uns auch interessieren, wie kostspielig diese Therapie war. ;) Sicher belaufen sich die Kosten bei jedem anders, aber ganz sicher ist es auch kein Pappenstil und das Ganze nicht ohne Risiken und mit Garantien verbunden, auch wenn es sich so und gut anhört.

Warum möchtest du das nicht partout preisgeben? :rolleyes:

Viele Grüße Quittie
 
Über die Kosten der IPT habe ich so gut wie nichts gefunden. Immerhin dieses hier:

Anzahl der Behandlungen:
Kein starres Schema, als Richtlinie gilt 6 Behandlungszyklen, dann 3 Wochen Pause mit Laborkontrolle und anschließend 3 Nachbehandlungen als Therapieabschluss.

Kosten:
Die Abrechnung erfolgt nach GOÄ und beläuft sich auf etwa 400.- Euro pro Behandlung, zuzüglich Medikamente. Die Kosten werden von den Kassen in der Regel nicht übernommen.
medboxx - frag-einen-laborarzt » Blog Archive » IPT Insulinpotenzierte Therapie bei Borreliose

Grüsse,
Oregano
 
Hi

Der Powerfrau muss man alles aus der Nase ziehen :)))

Habe die Dr angeschrieben immer die Geheimisse echt schlimm.

So nun noch paar Fragen an die Powerfrau.

Welche Blutuntersuchungen wurden gemacht kannst du mal kurz was dazu schreiben.

Ltt kannst kitten nicht aussagefägig wenn das Immunssystem unten ist.

Wurde dein Immunsystem abgecheckt.

Bsp Cd 57
Cd 4 8 16 32
Interleukin 2 4 6 usw.

Tnf .

Auf deine Antwort (Powerfrau) bin ich schon gespannt wie 1 Regenschirm.:freu:

Pit
 
Hallo

mir war es ein Anliegen, meine positive Erfahrung mit der IPT zu erzählen, um anderen Menschen auch die Gelegenheit zu geben, darüber zu erfahren. Als ich die Entscheidung zu treffen hatte - IPT ja oder nein - habe ich fast keine Infos im Netz dazu gefunden.

Details meiner Untersuchungen per Labor etc. sind Teil meiner individuellen Behandlung und fallen hier in der Schweiz unter Datenschutz. Ich bin nicht bereit, solch persönliche Daten von mir im Internet zu veröffentlichen.

Da ich medizinischer Laie bin, habe ich der Ärztin einfach vertraut.

Ich habe die Erfahrung gemacht: Sie hat mir so geholfen, wie noch kein anderer Arzt zuvor - und das in kürzester Zeit.

Es steht übrigens jedem frei, der ernsthaft an der Methode interessiert ist, den Griff zum Telefonhörer zu machen, in der Praxis anzurufen und sich auf seine individuelle Situation hin zu informieren.

Alles gute Euch.

Powerfrau
 
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Nachdem mit all diesen Methoden viel Geld verdient wird hätte ich dazu schon gerne eine Zahl gelesen. Meine Ausgangssituation war in etwa identisch. Ich hatte mehrere Infektionen, auch aus dem Ausland, was die Behandlung erschwert hat. Die ersten 20000 Euro hab ich in den Wind geschossen. 3 Jahre Rizole hochdosiert haben mich fast um die Ecke gebracht. Das Gift wird überall empfohlen, jeder HP und jeder Naturmediziner glaubt daran. Die Lösung brachte 3 unlustige Monate mit Karde, gesteigert bis zur Maximaldosis. Herx abgefangen mit Gesteinsmehl (qualitativ hochwertig und hochdosiert), wenn der Schüttelfrost zu schlimm wurde, Glutathion iV 1 max 2x pro Woche. Seither ist der brainfog weg, die CFS und alles, was das Leben so schwer gemacht hat.
 
Ich kann mich meines Eindrucks nicht verwehren, dass Powerfrau einzig und allein hier schreibt, um Patienten für die Praxis zu werben, denn sie hat vorher noch überhaupt nichts hier geschrieben. Wenn dem nicht so sein sollte, dann entschuldige ich mich.

Klar kann ich in der Praxis anrufen und fragen was es kostet. Aber bekomme ich dort auch neutrale Informationen, wie gross meine Chancen auf Heilung sind? Wohl kaum..... Bekomme ich eine verbindliche Info, wieviele Sitzungen ich minimal/maximal machen muss bis eine Besserung eintritt?

Wenn ich ein paar Tausender einfach so übrig hätte, würde ich es vielleicht probieren. Aber nur vielleicht.

LG, Mungg
 
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