knuddz
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- 24.02.18
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Heute Endokrinologe mit Diagnose Hypophyseninsuffizienz mit Überweisung zum Radiologen für ein Hypophysen MRT. Interessant das ich das seit 1 Jahr machen lassen wollte ohne eine chronische Schwermetallvergiftung diagnostiuziert zu haben die ja seit längeren vorherrscht und im Sommer 2018 diagnostiziert wurde. Nur wollte kein Doc mir das verschreiben.
Darüber hinaus herrscht eine Nebenniereninsuffizienz (Laborwerte athypisch). Aldosteron liegt an der untersten Grenze mit 3.7. Das erklärt auch den Kaliummangel der jedoch vorherrscht ohne das Renin und Natrium erhöht oder erniedrigt ist was damit asymptomatisch ist. Für mich als Laie ist nicht ersichtlich ob es sich um eine primäre oder sekundäre NNR Insuffizienz handelt.
FT4 mit 1.0 recht dünn. Die anderen Schilddrüsenhormone sind soweit ok. Therapie vorläufig: Jodkonsum erhöhen.
Es gibt aber auch etwas erfreuliches. FSH stieg von 0.19 auf 2.6. Das sagt uns das die Hypophyse nicht völlig die Arbeit verweigert. Meine Theorie war und ist. Hypophyseninsuffizienz durch Testosteron P Substitution. Bekommt man von außen Testosteron zugeführt, fährt die Hypophyse runter. Sprich: Sie produziert kein LH und FSH was bei mir gemäß Labor vom Januar 2019 nachgewiesen wurde. ... Der Motor ist also wieder angesprungen. Der Weg ist weit. 9 wäre gar nicht so schlecht. 2.6 haben wir.
Erklärt jedoch nicht das ich vor der Testosterontherapie ( vor ziemlich genau 1 Jahr) einen niedrigen Testosteron von 240 hatte. Vor 4 Wochen lag er bei nur noch 163! Freies Testosteron liegt bei 8,47pg/ml was leicht über den unteren Grenzwert von 7.6 ist. 18 wäre nicht so schlecht.
Vitamin D3 liegt bei soliden 51. Ich will mich auf 80 hochbringen. Theoretisch erhöht jedes Prozent, 1 Prozent mehr Testosteron.
Der PSA liegt bei 6.3. Etwas erhöht. Was mit 34 Jahren gar nicht mal so lustig ist. Vermutlich könnte der PSA durch Testosterongabe erhöht worden sein. Der Endokrinologe hat diesbzgl. nichts erwähnt. Das werde ich aber nach dem MRT bei ihm aber ansprechen. Der PSA Wert sollte möglich zwischen 0 und 2 liegen. Ich werde den PSA Vierteljährlich kontrollieren lassen und in nächster Zeit von einer Testosteronsubstitution absehen.
IgE Antiköroer mit 27,5lU/ml leicht erhöht. Normalwerte sind 0-20. Der Wert ist gar nicht so schlecht und deutet auf eine Typ1 Allergie hin. Heuschnupfen ect. pp. Was der Fall sein könnte. Bin mit einigen Allergien gesegnet.
Kritisch wirds erst wenn man über 100 liegt. Da ist eine Akut vorliegende Allergie gesichert.
Auffällig sind noch immer die Phosphate die mit 2.11mg/dl unter Normal liegen. Normale Werte liegen bei 2.5-5. Das erklärt unter anderen auch die Müdigkeit. Da ich kein Calciummangel habe und ich sonst keinen "Belastungen" ausgesetzt war die es tangieren würden tippe ich auf die Nebenniereninsuffizienz.
Das HDL liegt bei 58mg/dl relativ weit unten. Aber noch im Rahmen. LDL liegt bei 168mg/dl. Etwas erhöht.
So im Gesamten bin ich mit den HypophysenMRT auf einen guten Weg. Der Motor ( Hypophyse) ist aus den Winterschlaf erwacht und ich hoffe das dort in den kommenden Monaten es dort weiter Berg auf geht.
Was mich jedoch wundert ist das kein Mensch mal meine Prostata begutachtet.
Ständertechnisch geht es nun deutlich besser als noch vor 6 Monaten. Striffeln geht inzwischen auch wieder ohne Viagra. Wobei das herbeiführen des Orgasmus noch recht anstrengend ist. Ständertechnisch wirds aber besser. Liegt vermutlich am gesteigerten freien Testosteron. Auch wenn dieser nur sehr leicht angestiegen ist.
LH wurde bisher leider nicht gemessen. Wurde heute aber nachgeholt. Gutes Timing übrigens da sich theoretisch auch da etwas getan haben müsste. LH lag im Januar bei 0.1. Überhaupt. Heute wurden mir noch einmal 5 Röhrchen abgenommen und soweit ich weiß wurden noch weitere tolle Werte bestimmt die ich zuvor schon gerne hätte testen lassen wollen. In 3-4 Wochen wenn ich wieder beim Endokrinologen war bzw. in eine Woche nach dem MRT werde ich schlauer sein.
Bekommt man die Hypophyse wieder hin, könnte auch die NNR-Insuffizienz gelindert oder geheilt werden. Damit steigt auch das Kalium und die Phosphate in den Normbereich. So hoffe ich.
Es ist schon ziemlich strange was eine Hypophyseninsuffizienz auslösen kann. So wie ich das sehe hängt die NNRInsuffizienz mit der Hypophyseninsuffizienz zusammen. Kriegt man die Hypophyse wieder ans laufen und die NNR arbeitet wieder dann handelt es sich um eine Sekundäre NNR Insuffizienz. Kriegt man die Hypophyse wieder hin, und springt die NNR wieder an -> steigt Kalium und Phosphat, die Müdigkeit scheint wegzugehen, LH und FSH werden erhöht, dadurch verschwindet die Hodenatrophie und der Testosteronwert steigt. Damit ist kein Testosterontherapie mehr nötig wodurch der PSA sinkt.
Das wäre meine Laienhafte Schlussfolgerung. Das erklärt dennoch nicht meine Muskelschmerzen worum es hier aber nicht geht. Konzentrationsschwäche habe ich noch als Begleitsymptomatik. Das kann aber überall herkommen... ... Ich liebäugel inzwischen wieder mit Burnout da vorraussichtlich keine Ursache für die Muskelschmerzen und die Konzentrationsschwäche gefunden wird. Wobei NNRInsuffizienz so etwas auch auslösen könnte. Der Termin beim Neurologen ist in 3 Wochen. Ich fahre gleich ins Krankenhaus zur Psych. Institutambulanz und hole mir ein Termin 6 Wochen. Da sollten so ziemlich alle Untersuchungen abgeschlossen sein. Findet man nichts, gehts weiter mit den Psychiater. -> Einnahme von Antidepressiva -> Opripramol
Ich habe das Zeug mal 3 Monate genommen und es hat mich etwas stabilisiert. Es ging mir besser.
Ursache einer Hypophyyeninsuffizienz wäre ein Turmor, eine Entzündung die vorherrscht oder ausgestanden wurde ( wenn letzteres dann stehen die Chancen schlecht das sich etwas bessert) oder eben durch Umweltgifte wie Neurotoxine aka Schwermetalle. Die Diagnose chronische Schwermetallvergiftung ( Neurotoxine) ist bereits gesichert. Die Gehirnrentgiftung ist jedoch noch nicht gestartet. Diese könnte ab August/ September starten wenn die Nieren und der restliche Körper von Neurotoxinen weitgehend befreit sind. Ein Therapeut der mich begleitet wurde noch nicht aufgesucht. Ich hoffe ich finde im Juli Zeit dafür.
Darüber hinaus herrscht eine Nebenniereninsuffizienz (Laborwerte athypisch). Aldosteron liegt an der untersten Grenze mit 3.7. Das erklärt auch den Kaliummangel der jedoch vorherrscht ohne das Renin und Natrium erhöht oder erniedrigt ist was damit asymptomatisch ist. Für mich als Laie ist nicht ersichtlich ob es sich um eine primäre oder sekundäre NNR Insuffizienz handelt.
FT4 mit 1.0 recht dünn. Die anderen Schilddrüsenhormone sind soweit ok. Therapie vorläufig: Jodkonsum erhöhen.
Es gibt aber auch etwas erfreuliches. FSH stieg von 0.19 auf 2.6. Das sagt uns das die Hypophyse nicht völlig die Arbeit verweigert. Meine Theorie war und ist. Hypophyseninsuffizienz durch Testosteron P Substitution. Bekommt man von außen Testosteron zugeführt, fährt die Hypophyse runter. Sprich: Sie produziert kein LH und FSH was bei mir gemäß Labor vom Januar 2019 nachgewiesen wurde. ... Der Motor ist also wieder angesprungen. Der Weg ist weit. 9 wäre gar nicht so schlecht. 2.6 haben wir.
Erklärt jedoch nicht das ich vor der Testosterontherapie ( vor ziemlich genau 1 Jahr) einen niedrigen Testosteron von 240 hatte. Vor 4 Wochen lag er bei nur noch 163! Freies Testosteron liegt bei 8,47pg/ml was leicht über den unteren Grenzwert von 7.6 ist. 18 wäre nicht so schlecht.
Vitamin D3 liegt bei soliden 51. Ich will mich auf 80 hochbringen. Theoretisch erhöht jedes Prozent, 1 Prozent mehr Testosteron.
Der PSA liegt bei 6.3. Etwas erhöht. Was mit 34 Jahren gar nicht mal so lustig ist. Vermutlich könnte der PSA durch Testosterongabe erhöht worden sein. Der Endokrinologe hat diesbzgl. nichts erwähnt. Das werde ich aber nach dem MRT bei ihm aber ansprechen. Der PSA Wert sollte möglich zwischen 0 und 2 liegen. Ich werde den PSA Vierteljährlich kontrollieren lassen und in nächster Zeit von einer Testosteronsubstitution absehen.
IgE Antiköroer mit 27,5lU/ml leicht erhöht. Normalwerte sind 0-20. Der Wert ist gar nicht so schlecht und deutet auf eine Typ1 Allergie hin. Heuschnupfen ect. pp. Was der Fall sein könnte. Bin mit einigen Allergien gesegnet.
Kritisch wirds erst wenn man über 100 liegt. Da ist eine Akut vorliegende Allergie gesichert.
Auffällig sind noch immer die Phosphate die mit 2.11mg/dl unter Normal liegen. Normale Werte liegen bei 2.5-5. Das erklärt unter anderen auch die Müdigkeit. Da ich kein Calciummangel habe und ich sonst keinen "Belastungen" ausgesetzt war die es tangieren würden tippe ich auf die Nebenniereninsuffizienz.
Das HDL liegt bei 58mg/dl relativ weit unten. Aber noch im Rahmen. LDL liegt bei 168mg/dl. Etwas erhöht.
So im Gesamten bin ich mit den HypophysenMRT auf einen guten Weg. Der Motor ( Hypophyse) ist aus den Winterschlaf erwacht und ich hoffe das dort in den kommenden Monaten es dort weiter Berg auf geht.
Was mich jedoch wundert ist das kein Mensch mal meine Prostata begutachtet.
Ständertechnisch geht es nun deutlich besser als noch vor 6 Monaten. Striffeln geht inzwischen auch wieder ohne Viagra. Wobei das herbeiführen des Orgasmus noch recht anstrengend ist. Ständertechnisch wirds aber besser. Liegt vermutlich am gesteigerten freien Testosteron. Auch wenn dieser nur sehr leicht angestiegen ist.
LH wurde bisher leider nicht gemessen. Wurde heute aber nachgeholt. Gutes Timing übrigens da sich theoretisch auch da etwas getan haben müsste. LH lag im Januar bei 0.1. Überhaupt. Heute wurden mir noch einmal 5 Röhrchen abgenommen und soweit ich weiß wurden noch weitere tolle Werte bestimmt die ich zuvor schon gerne hätte testen lassen wollen. In 3-4 Wochen wenn ich wieder beim Endokrinologen war bzw. in eine Woche nach dem MRT werde ich schlauer sein.
Bekommt man die Hypophyse wieder hin, könnte auch die NNR-Insuffizienz gelindert oder geheilt werden. Damit steigt auch das Kalium und die Phosphate in den Normbereich. So hoffe ich.
Es ist schon ziemlich strange was eine Hypophyseninsuffizienz auslösen kann. So wie ich das sehe hängt die NNRInsuffizienz mit der Hypophyseninsuffizienz zusammen. Kriegt man die Hypophyse wieder ans laufen und die NNR arbeitet wieder dann handelt es sich um eine Sekundäre NNR Insuffizienz. Kriegt man die Hypophyse wieder hin, und springt die NNR wieder an -> steigt Kalium und Phosphat, die Müdigkeit scheint wegzugehen, LH und FSH werden erhöht, dadurch verschwindet die Hodenatrophie und der Testosteronwert steigt. Damit ist kein Testosterontherapie mehr nötig wodurch der PSA sinkt.
Das wäre meine Laienhafte Schlussfolgerung. Das erklärt dennoch nicht meine Muskelschmerzen worum es hier aber nicht geht. Konzentrationsschwäche habe ich noch als Begleitsymptomatik. Das kann aber überall herkommen... ... Ich liebäugel inzwischen wieder mit Burnout da vorraussichtlich keine Ursache für die Muskelschmerzen und die Konzentrationsschwäche gefunden wird. Wobei NNRInsuffizienz so etwas auch auslösen könnte. Der Termin beim Neurologen ist in 3 Wochen. Ich fahre gleich ins Krankenhaus zur Psych. Institutambulanz und hole mir ein Termin 6 Wochen. Da sollten so ziemlich alle Untersuchungen abgeschlossen sein. Findet man nichts, gehts weiter mit den Psychiater. -> Einnahme von Antidepressiva -> Opripramol
Ich habe das Zeug mal 3 Monate genommen und es hat mich etwas stabilisiert. Es ging mir besser.
Ursache einer Hypophyyeninsuffizienz wäre ein Turmor, eine Entzündung die vorherrscht oder ausgestanden wurde ( wenn letzteres dann stehen die Chancen schlecht das sich etwas bessert) oder eben durch Umweltgifte wie Neurotoxine aka Schwermetalle. Die Diagnose chronische Schwermetallvergiftung ( Neurotoxine) ist bereits gesichert. Die Gehirnrentgiftung ist jedoch noch nicht gestartet. Diese könnte ab August/ September starten wenn die Nieren und der restliche Körper von Neurotoxinen weitgehend befreit sind. Ein Therapeut der mich begleitet wurde noch nicht aufgesucht. Ich hoffe ich finde im Juli Zeit dafür.
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