Themenstarter
- Beitritt
- 15.01.13
- Beiträge
- 6
Hallo,
ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen, da ich mich für genauere Infos zu Zeolith interessiert habe.
Entstehungsursache:
Ich habe seit ca. 1 Jahr durch meine letzte Arbeitstelle in der Produktion bei der ich viel Nieten (mit Druckluft) und Schrauben (mit Elektroschraubern oder per Hand) mußte einen sog. Tennisellenbogen rechts bekommen.
Behandlungsgeschichte:
Anfangs habe ich den leicht "flüsternden" Schmerz kaum wahrgenommen und als alltägliches Wehwehchen oder Muskelkater abgetan und nicht weiter ernst genommen. Das ging vermutlich schon über ca. 3 Monate bis ich dann plötzlich nichts mehr richtig greifen konnte und keine Kraft mehr in meinem rechten Arm hatte. Danach bin ich zum Arzt der es erst auf psychische Hintergründe schieben wollte und mir einige Schmerztabletten wg. entzündungshemmender Wirkung verschrieben und mich einige Tage krank geschrieben hat. Wirkung:Keine!
Danach bin ich zum 1. Orhopäden der mir dann mehrere Kortisonlösungsspritzen gegeben hat, mich weiter krank geschrieben hat und mir Dehnübungen aufgetragen hat. Wirkung: kurzfristige Linderung nach Gabe der Schmerzen die ca. 1 Woche angehalten hat.
Nach einigen Wochen und schleichender Verbesserung hat er mich wieder ins alte Arbeitsumfeld geschickt mit den Worten: "Jetzt gehn wir mal wieder arbeiten" obwohl ich ihm gesagt habe immernoch leichte Schmerzen zu haben. Wirkung:Schmerzverschlimmerung bis zum Anfangsstand.
Weitere Cortisonspritzen und Physiotherapie Nr. 1 und 2. Wirkung: immernoch nur leichte Linderung auf Zeit
Zusätzlich Ellenbogenbandage zur Entlastung: hat fast nichts gebracht
Mittlerweile hab ich meinen Job verloren und gehofft jetzt wo ich den Arm nicht mehr den Tätigkeiten aussetzen muß wirds besser.
Zusammenfassung der nächsten Monate:
Weitere Behandlung beim Orthopäden Nr.1, wechsel des Hausarztes, 2. Meinung eines Kollegen vom Orth. Nr. 1, 3. Meinung von Urlaubsvertretung der beiden. Orth.p. 2 u. 3 wollten direkt eine OP durchführen bei der die Nerven durchtrennt und verödet werden (das möchte ich unter keinen Umständen, da mir keiner sagen kann wie es danach ist) Jeder hat mir auch immer wieder dehnen nahegelegt
Selbständiges Aufsuchen einer Osteopathin um Ursache aus ungeklärten Bereichen wie Rücken, Nacken etc. überprüfen zu lassen. Ergebnis: kein Befund
Parallel Untersuchung möglicher psychischer Ursache (Ergebnis: negativ) und bei gleichem Psychosomaten erfolglose Akkupunktur
Mittlerweile waren 3 Monate vergangen; erneute Physiotherapie; dieses Mal 3x6 Einheiten allerdings in anderer Praxis mit Ultraschall. Schmerz hatte sich bereits flächendeckend im Unterarm ausgebreitet. Ergebnis: Schmerz hat sich bis zum Ellenbogenansatz zurückgezogen, ist dort aber immernoch vorhanden.Der Physio hat noch dazu festgestellt, dass meine Gelenke mittlerweile eigentlich schon überdehnt sind.
Parallel dazu Aufsuchen des 4.Orthopäden der mir ein TENS-Gerät verschrieben hat (Elektroreizgerät zur Förderung der Durchblutung um Entzündungen abzutransportieren) und mir ebenfalls zu einer OP allerdings nach Hohmann geraten hat (hierbei wird der Nerv nicht durchtrennt sondern lediglich die Verklebungen mit dem Muskel gelöst) Dieser Arzt hat mich allerdings ehrlicherweise darauf hingewiesen, dass ein Eingriff auf der Außenseite zu Problemen an der Innenseite (sprich Golferarm) führen kann, weshalb ich auch vor diesem Eingriff Angst habe.
Immer wieder natürlich Rücksprache mit Hausarzt der mir dann ein MRT verordnet hat, bei dem lediglich herausgekommen ist, dass ich Entzündungen im Ellenbogen hab (was ich ja vorher schon wußte) Daraufhin nehm ich nun seit 2 Wochen ibuprophen mit einer Dosierung von 2400mg täglich um die Entzündungen in den Griff zu bekommen, was nicht wirklich gut funktioniert abgesehn davon das mir das allmählich auf den Magen schlägt.
Über längeren Zeitraum hab ich angefangen Schüßler Salze Salbe 4 oder 5 von außen anzuwenden, Globoli zu nehmen und von außen mit Heilerde 2 die angeblich Entzündungen aus dem Körper ziehen soll zu verwenden.
Ich hab jetzt mit den Schmerztabletten eine Zeolithkur begonnen und habe das Gefühl, dass mir die hilft, denn ich war mir zwischenzeitlich nicht sicher, ob die sich mit den Schmerztabletten verträgt und hatte sie zeitlich versetzt genommen bzw. pausiert. Da sich seit dem pausieren mein Zustand wieder verschlechtert hat habe ich nun die geringe Hoffnung, dass mir das Pulver vlt. endlich!! hilft. Bisher allerdings noch kein durchschlagender Erfolg.
Ich bin für jeden Tipp und jede Idee dankbar von den Nutzern dieses Forums die mich noch weiterbringen könnten bzw. die immer näher rückende OP wg. Ausschöpfung alternativer Möglichkteinen zu verhindern. Letzten Endes habe ich "nur" noch Entzündungen und die muß man doch irgendwie in den Griff bekommen....tut mir leid das das so lang geworden ist aber ich bin in einer verzweifelten Lage und hoffe das der ein oder andere sich bis zu diesen Zeilen durchgerungen hat. Danke dafür
Mfg Cupido
ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen, da ich mich für genauere Infos zu Zeolith interessiert habe.
Entstehungsursache:
Ich habe seit ca. 1 Jahr durch meine letzte Arbeitstelle in der Produktion bei der ich viel Nieten (mit Druckluft) und Schrauben (mit Elektroschraubern oder per Hand) mußte einen sog. Tennisellenbogen rechts bekommen.
Behandlungsgeschichte:
Anfangs habe ich den leicht "flüsternden" Schmerz kaum wahrgenommen und als alltägliches Wehwehchen oder Muskelkater abgetan und nicht weiter ernst genommen. Das ging vermutlich schon über ca. 3 Monate bis ich dann plötzlich nichts mehr richtig greifen konnte und keine Kraft mehr in meinem rechten Arm hatte. Danach bin ich zum Arzt der es erst auf psychische Hintergründe schieben wollte und mir einige Schmerztabletten wg. entzündungshemmender Wirkung verschrieben und mich einige Tage krank geschrieben hat. Wirkung:Keine!
Danach bin ich zum 1. Orhopäden der mir dann mehrere Kortisonlösungsspritzen gegeben hat, mich weiter krank geschrieben hat und mir Dehnübungen aufgetragen hat. Wirkung: kurzfristige Linderung nach Gabe der Schmerzen die ca. 1 Woche angehalten hat.
Nach einigen Wochen und schleichender Verbesserung hat er mich wieder ins alte Arbeitsumfeld geschickt mit den Worten: "Jetzt gehn wir mal wieder arbeiten" obwohl ich ihm gesagt habe immernoch leichte Schmerzen zu haben. Wirkung:Schmerzverschlimmerung bis zum Anfangsstand.
Weitere Cortisonspritzen und Physiotherapie Nr. 1 und 2. Wirkung: immernoch nur leichte Linderung auf Zeit
Zusätzlich Ellenbogenbandage zur Entlastung: hat fast nichts gebracht
Mittlerweile hab ich meinen Job verloren und gehofft jetzt wo ich den Arm nicht mehr den Tätigkeiten aussetzen muß wirds besser.
Zusammenfassung der nächsten Monate:
Weitere Behandlung beim Orthopäden Nr.1, wechsel des Hausarztes, 2. Meinung eines Kollegen vom Orth. Nr. 1, 3. Meinung von Urlaubsvertretung der beiden. Orth.p. 2 u. 3 wollten direkt eine OP durchführen bei der die Nerven durchtrennt und verödet werden (das möchte ich unter keinen Umständen, da mir keiner sagen kann wie es danach ist) Jeder hat mir auch immer wieder dehnen nahegelegt
Selbständiges Aufsuchen einer Osteopathin um Ursache aus ungeklärten Bereichen wie Rücken, Nacken etc. überprüfen zu lassen. Ergebnis: kein Befund
Parallel Untersuchung möglicher psychischer Ursache (Ergebnis: negativ) und bei gleichem Psychosomaten erfolglose Akkupunktur
Mittlerweile waren 3 Monate vergangen; erneute Physiotherapie; dieses Mal 3x6 Einheiten allerdings in anderer Praxis mit Ultraschall. Schmerz hatte sich bereits flächendeckend im Unterarm ausgebreitet. Ergebnis: Schmerz hat sich bis zum Ellenbogenansatz zurückgezogen, ist dort aber immernoch vorhanden.Der Physio hat noch dazu festgestellt, dass meine Gelenke mittlerweile eigentlich schon überdehnt sind.
Parallel dazu Aufsuchen des 4.Orthopäden der mir ein TENS-Gerät verschrieben hat (Elektroreizgerät zur Förderung der Durchblutung um Entzündungen abzutransportieren) und mir ebenfalls zu einer OP allerdings nach Hohmann geraten hat (hierbei wird der Nerv nicht durchtrennt sondern lediglich die Verklebungen mit dem Muskel gelöst) Dieser Arzt hat mich allerdings ehrlicherweise darauf hingewiesen, dass ein Eingriff auf der Außenseite zu Problemen an der Innenseite (sprich Golferarm) führen kann, weshalb ich auch vor diesem Eingriff Angst habe.
Immer wieder natürlich Rücksprache mit Hausarzt der mir dann ein MRT verordnet hat, bei dem lediglich herausgekommen ist, dass ich Entzündungen im Ellenbogen hab (was ich ja vorher schon wußte) Daraufhin nehm ich nun seit 2 Wochen ibuprophen mit einer Dosierung von 2400mg täglich um die Entzündungen in den Griff zu bekommen, was nicht wirklich gut funktioniert abgesehn davon das mir das allmählich auf den Magen schlägt.
Über längeren Zeitraum hab ich angefangen Schüßler Salze Salbe 4 oder 5 von außen anzuwenden, Globoli zu nehmen und von außen mit Heilerde 2 die angeblich Entzündungen aus dem Körper ziehen soll zu verwenden.
Ich hab jetzt mit den Schmerztabletten eine Zeolithkur begonnen und habe das Gefühl, dass mir die hilft, denn ich war mir zwischenzeitlich nicht sicher, ob die sich mit den Schmerztabletten verträgt und hatte sie zeitlich versetzt genommen bzw. pausiert. Da sich seit dem pausieren mein Zustand wieder verschlechtert hat habe ich nun die geringe Hoffnung, dass mir das Pulver vlt. endlich!! hilft. Bisher allerdings noch kein durchschlagender Erfolg.
Ich bin für jeden Tipp und jede Idee dankbar von den Nutzern dieses Forums die mich noch weiterbringen könnten bzw. die immer näher rückende OP wg. Ausschöpfung alternativer Möglichkteinen zu verhindern. Letzten Endes habe ich "nur" noch Entzündungen und die muß man doch irgendwie in den Griff bekommen....tut mir leid das das so lang geworden ist aber ich bin in einer verzweifelten Lage und hoffe das der ein oder andere sich bis zu diesen Zeilen durchgerungen hat. Danke dafür
Mfg Cupido
Zuletzt bearbeitet: