Themenstarter
- Beitritt
- 11.01.10
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- 1.024
Hallo,
Ich würde mich freuen hier "Spezialisten" zu treffen, die mir mit folgenden zwei Fragen helfen können:
ich lese gerade das Buch "Gesundheit durch Entschlackung" (Jentschura/Lohkämper) . Dort heißt es, zu viele Säuren werden mit Mineralien im Körper verbunden und als sog.Schlacken (Salze) abgelagert. Wenn man diese Schlacken wieder auflösen möchte, würde es nicht genügen durch die Ernährung samt Basenpulver ein basisches Milieu herzustellen, sondern man brauche z.B. homöopathische Mittel bzw. Teemischungen, die möglichst viele Elemente enthalten und (nach Vermuten der Autoren) ähnlich wie Homöopathika wirken, diese Ablagerungen wieder in ihre Bestandteile Mineral uns Säure aufzulösen. (Und dann braucht es zusätzlich noch mehr Mineralien/Gemüsesäfte, Wasser und Basenbäder um diese Säuren auch auszuleiten.)
Ist das nun eine allgemein anerkannte Meinung und Praxis unter "Naturärzten"? (Die Autoren sind keine Ärzte).
Die zweite Frage betrifft die Schwermetallausleitung mit DMSA/DMPS, also Schwefelsäureverbindungen. Es heißt immer, der Körper sollte möglichst basisch sein, damit die Ausleitung gelingt. Wenn man übersäuert ist, lagert denn dann der Körper die Metall-Schwefel-Verbindung wieder woanders ab, selbst wenn man viel Wasser trinkt, oder binden sich die Schwermeatalle gar nicht an die Schwefelsalze, oder worum geht's da?? (Ich habe anscheinend ein Problem, auf ein basisches Niveau zu kommen trotz Elektrolyten).
Über Aufklärung würde ich mich freuen!
LG Prema :wave:
Ich würde mich freuen hier "Spezialisten" zu treffen, die mir mit folgenden zwei Fragen helfen können:
ich lese gerade das Buch "Gesundheit durch Entschlackung" (Jentschura/Lohkämper) . Dort heißt es, zu viele Säuren werden mit Mineralien im Körper verbunden und als sog.Schlacken (Salze) abgelagert. Wenn man diese Schlacken wieder auflösen möchte, würde es nicht genügen durch die Ernährung samt Basenpulver ein basisches Milieu herzustellen, sondern man brauche z.B. homöopathische Mittel bzw. Teemischungen, die möglichst viele Elemente enthalten und (nach Vermuten der Autoren) ähnlich wie Homöopathika wirken, diese Ablagerungen wieder in ihre Bestandteile Mineral uns Säure aufzulösen. (Und dann braucht es zusätzlich noch mehr Mineralien/Gemüsesäfte, Wasser und Basenbäder um diese Säuren auch auszuleiten.)
Ist das nun eine allgemein anerkannte Meinung und Praxis unter "Naturärzten"? (Die Autoren sind keine Ärzte).
Die zweite Frage betrifft die Schwermetallausleitung mit DMSA/DMPS, also Schwefelsäureverbindungen. Es heißt immer, der Körper sollte möglichst basisch sein, damit die Ausleitung gelingt. Wenn man übersäuert ist, lagert denn dann der Körper die Metall-Schwefel-Verbindung wieder woanders ab, selbst wenn man viel Wasser trinkt, oder binden sich die Schwermeatalle gar nicht an die Schwefelsalze, oder worum geht's da?? (Ich habe anscheinend ein Problem, auf ein basisches Niveau zu kommen trotz Elektrolyten).
Über Aufklärung würde ich mich freuen!
LG Prema :wave: