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Ich habe Elderberry als Syrup (Sambucol) - ja, Zucker und so weiter, muss mal schauen, ob es das auch in anderer Form gibt. Und Licorice als Liquid ohne Alcohol.

Ich trinke ausserdem sehr viel von dem Tee, den er vorschlägt (mit den Algen, Löwenzahn und Brenesseln). Ich nehme ausserdem Mariendistelkapseln, aber komme damit nicht wirklich weiter (nehme das seit Anfang des Jahres ohne nennenswerte Änderungen), Schisandra und Lemon Balm (gerade erst angefangen beides).

Ich hatte auch Thymian als Alkohollösung probiert... geht natürlich garnicht wegen dem Alkohol (hatte mich da leider verkauft).

Süssholz ist im Grunde Lakritz (schmeckt auch so... mag ich garnicht, aber es hilft).

Soweit ich das bisher beurteilen kann hilft mir Liquidform sehr viel besser als Kapseln. Und die Ernährungsumstellung macht einen grossen Teil aus.

Ich mache ausserdem energy cleansing work. Wenn sich hier jemand für den spirituellen Aspekt von EBV, CFS etc interessiert, wäre ich an Austausch über PN interessiert.

Ich bin zweisprachig, falls jemand mal eine Übersetzung braucht. LG
 
Ich mache ausserdem energy cleansing work. Wenn sich hier jemand für den spirituellen Aspekt von EBV, CFS etc interessiert, wäre ich an Austausch über PN interessiert.

Hallo,

ich zum Beispiel interessiere mich sehr für solche Fragen. Aber ich meine auch, dass spirituelle Aspekte ein gar nicht unwichtiger Bestandteil der Konzeption von Anthony William sind. Immer wieder habe ich den Eindruck, dass ich allein schon vom Lesen seiner Texte entgifte, und er geht ja auch speziell darauf ein (Meditationen). Insofern können wir das meiner Ansicht nach auch sehr gut hier im thread thematisieren, obwohl das natürlich auch recht komplex werden kann. Müsste man also sehen.

Darf ich fragen, was Du konkret in der Hinsicht unternimmst?

Viele Grüße:
Reinhard
 
Engelchen: Danke nochmals für deine Ergänzung. Genau Richtung Gerstengraspulver und Gerstengrassaftpulver habe ich weiter rumgeforscht und auch weiter in den 3 Facebook Gruppen gesucht. (es gibt noch eine medical medium library über Facebook)
Gerstengrassaft soll stärker sein. Was mich selber betrifft, werde ich es erstmals so lassen, weil ich momentan noch andere 2 Baustellen habe, wo sich was tut und das könnte zu heftig werden, alles gleichzeitig zu verändern.

Was mir an der deutschen Facebookgruppe gut gefällt war, dass ich da erstmals gelesen habe, mach langsam höre auf deinen Körper. Sicher ist jeder anders, aber vom englischsprachigen Bereich kommt es so rüber mach alles auf einmal - klappt schon. Ich kenn mich aber, bei mir muss alles laaangsam und vorsichtig geschehen. Und klar Andere können das auch ganz anders anpacken.

Aber von Anderen zu hören, dass auch sie sich rantasten und nicht Hau-ruck mchen und dann tapfer, wie ein Zinnsoldat alles aushalten und strahlend als super anti virus battle wo(men) rauskommen, das hat auch gut getan und Mut gemacht.

LG

Simte
 
Hallo zusammen.
Schade dass Süßholzwurzel nach Lakritz schmeckt, das mochte ich noch nie.

Ab wann tritt denn eigentlich ca überhaupt eine Besserung ein wenn man die 28 Tage Kur macht? Ich bin jetzt in der dritten Woche und merke noch überhaupt gar nichts. Das einzigste was sich verändert hat ist, dass das Gewicht runter gegangen ist. Aber das war ja nicht mein Anliegen, sondern meine Schmerzen und Müdigkeit.
 
magaskawee:
Süßholzwurzeltee habe ich auch schon ausprobiert und ich finde nicht, dass es so nach Lakritze schmeckt. Eher sehr neutral, fast keinen Geschmack, habe ihn aber auch nur 5 Minuten ziehen lassen. Lakritzgeschmack mag ich selber auch nicht.

Das ist sehr unterschiedlich Magaskawee, wie Menschen darauf reagieren.
Das habe ich auch schon gelesen. Aber das wäre eine Sache, wo du direkt fragen könntest in so einer Gruppe oder rumlesen.

Ich habe auch erstmals "nur" abgenommen. Ich bin selber dabei Alternativen für die Nonfoodliste zu suchen, was ich jetzt so gut wie durch habe. Und wie gesagt, werde Gerstengras durch den Gertengrassaft ersetzen, um die Schwermetallentgiftung weiter zu machen.

Die 28 Tage Kur kann ich nicht machen, das wäre für meine Nebenniere zu viel.
Ich esse gekochtes noch (mittags, abends mal eine Kartoffel vom Mittag oder nicht Gekochtes, Blumenbrot z.B. zur Rohkost dazu), weniger Olivenöl zum Mittag, eine Fleisch/Fischportion am Tag (mal geht auch ein Tag nur vegetarisch) und ansonsten Rohkost.
Kokoswasser habe ich für mich entdeckt. Achte darauf, dass ich alle 1,5 - 2 Stunden was esse für die Nebenniere. Ich unterstütze die Leber mit den Entgiftungstees, weil ich merke, ohne habe ich Entgiftungspickel im Gesicht. Das bedeutet die Spirulina mit der Heidelbeere, die dazukamen tun ihre Arbeit.
Wenn ich die Pickel nach dem Schemata von Rothkranz deute (Buch Heile dich schön), dann entgifte ich sogar im Magen, da habe ich noch nie was dazu gehabt.

Bin aber akut mit 2 anderen Baustellen beschäftigt. Ich setze die Meditationen und Gebete um, das trägt mich gerade durch den Tag. Ich habe zwar schon im Mai mit Anthony William angefangen, bin aber sehr kleine Schritte vor gegangen.

Vielleicht gibt es doch eine Sache, die ich anführen könnte. Ich war ja mit 88µg Schildrüsenhormonen überdosiert und war auf 75µg runter. Dann fing ich im Prozess, dass mit Anthony William an. Als erstes die restlichen Molkereiprodukte, die ich aufgrund der Histaminintoleranz noch essen konnte, weg gelassen.
75µg waren auch zu viel. Meine nächstes Ziel ist 61µg. Das könnte man evtl. als Erfolgserlebnis zurückführen? Weiß halt nicht, weil ich ja schon länger auch nur das Gerstengraspulver nehme und MSM (da wusste ich aber nichts von Anthony William). Aber er empfiehlt MSM ja auch gegen Herpes Zoster. Und sagt Gerstengras ist zwar gut, aber nicht so stark, wie das Gerstengrassaft.

Die Schilddrüsendosierung ist einer meiner Baustellen, weil mir das ganze rauf und runter sehr an meiner Psyche ran geht. Hoffe es kommt bald Ruhe rein.

LG

Simte
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe so viel durch probiert: Zink, Selen, ALA, Artemisia, Bladderwrack, Leberextrakt, Thymus-Extrakt, Hericium, Brahmi, Schisandra, Thymian-Extrakt, Algen jede Menge als supplement und Mariendistel, Gerstengras, Chlorella, Spirulina...

Ich kann ehrlich sagen, dass das, was sich fast sofort bemerkbar gemacht hat und als hilfreich erwiesen hat nur Folgendes war: Lemon Balm (2 Kapseln am Tag, am besten abends, da es sehr müde macht) und flüssiges licorice (ohne Alkohol)... ja, es schmeckt nach Lakritz, aber herrjeh, man macht eben seine 2 Dropper in eine halbe Tasse Tee und dann runter damit. ;) Das ist auch keine medical medium/channel Geschichte, sondern wissenschaftlich erwiesen seit letztem Jahr, dass Lakritz (Süssholz) den EBV in vitro erledigt.

Schmerzmässig: was mir am meisten hilft sind Rizinusöl-Wickel. Wissenschaftlich gesehen erhöhen sich die Leukozyten in diesem Bereich durch den Wickel bis zu 7 Stunden. Nix von Anthony William, aber es hilft wirklich ungemein.

Ernährung: ich trinke morgens Celery saft und mache mir dann einen Bananen-Heidelbeeren-Smoothie. Mittags immer Spinat und Spargel (habe auch das Gefühl, dass mir einmal warm am Tag gut tut). Darüber streue ich Algen. Abends verschiedene Salate.

Sonstiges: shaking medicine (10 Min. am Tag Schütteln... da gibt es auf youtube ganz gute schamanische Musik für). Yin Yoga speziell für die Leber... aber nicht gut, wenn die Leber schon arg am Kämpfen ist und schmerzt. Jeden Tag Trockenbürsten (Lymphe... die transportiert ja alles ab und als chronischer Kranker treibt man ja eher keinen Sport).

Ach so, ich habe vergessen, was sich in den 4 Wochen verändert hat:

- supergute Haut (ich hatte Akne, Pusteln, Altersflecken vorher), abgenommen (war übergewichtig)
- Schmerzen in der Leber besser
- wacher, energiegeladener
- Schmerzen im Brustkorb besser
- Migräne weg (habe ab und an leichte Kopfweh, was kein Vergleich zu vorher ist)


Ich berichte weiter, habe noch 3 weitere Methoden/Mittel gefunden, die MM nicht vorschlägt, aber die letztlich für mich gerade den Durchbruch bringen, aber möchte nicht vorschnell Schlüsse ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen.
Werde das Süssholz dann doch mal probieren.

Was mir heute aufgefallen ist.Erst hatte ich ein Herpesbläschen an der unteren Lippe (seit ca 3-4 Tagen),jetzt war das fast weg,da merkte ich schon das sich 3 weitere an der oberen Lippe ausbreiten wollten:mad:
Kann das durch die Entgiftung kommen,das dann erst mal mehr Herpesbläschen kommen?
Der Unterschied war aber:Auch wenn ich früher bei Beginn eines Herpesbläschens direkt die Herpessalbe drauftat,es kam trotzdem voll raus.
Es blieb fast 1 Woche.
Jetzt tat ich auch die Salbe drauf und die Bläschen sind schon auf dem Rückzug,bzw kommen erst gar nicht richtig raus (innerhalb eines Tages). :)

Hab gestern übrigens mit Katzenkrallentee angefangen.

Eine Frage noch zu dem roten Lappentang:
Im Internet las ich öfters das man die auch als Snack getrocknet essen kann,also ohne im Wasser aufquellen zu lassen.
Dürfen wir das nach Anthony William auch oder geht das nicht wegen dem Salz daran?
 
Ich nehme das als Kapseln. Den Herpesausbruch hatte ich am Anfang des Detoxen auch. Soweit ich las, kann es passieren, dass man die Symptome "back traced", also wieder welche auftauchen, die schon länger nicht mehr da waren, aber in weniger schlimmer Form dann... ob das so stimmt, weiss ich nicht. Bei mir war der Herpesausbruch auch anders, als die vorher. LG
 
Hallo Community!
Habe eure Beiträge gerne gelesen. Bin eben auch über die Bücher von W. gestolpert.
Habe mich dann gefragt woher denn diese belastenden Stoffe den kommen...bei den meisten Beiträgen liest man ja, dass sie seit Jahren auf Ernährung achten und regelmässig entgiften?
Man sollte doch meinen, wenn alles wieder rausgespült ist und man infolge ordentlicher und überlegter Ernährung keine Schadstoffe mehr aufnimmt, dass das System, sprich Körper wieder funktionieren sollte bzw. die aufgenommenen Mengen stark reduziert sein müssen.
Woher kommen diese Schadstoffe eigentlich?
Auf was sollte man hier achten?
Trinkwasser, Luft, etc...?
Kann man diese Ablagerungen z.B. Darm od. Magen bei 80 jährigen in Endoskopien und den Biopsaten sehen? Werden die auf so etwas getestet?
Bin auf eure Erfahrungen gespannt
Lg H.
 
Woher kommen diese Schadstoffe eigentlich?

Fragst du das ernsthaft?
Schadstoffe sind in der Ernährung, Zusatzstoffe in Lebensmittel, Massentierhaltung (Pestizide u.a. Gifte im Futter, Medikamente, Impfstoffe,....), Impfungen, Amalgam in den Zähnen, Radioaktivität, Medikamente, Wohnraumgifte, Kosmetik, Kleidung, Umwelt, Luft, Wasser .... Gifte sind überall.
 
Ich habe mir das Buch von Anthony William gekauft und bisher 2 Drittel gelesen. Es ist durchaus nachvollziehbar, was er schreibt.

Da ich oft Schmerzen an einer bestimmten Stelle im Oberbauch habe (nach dem Essen) und denke, dass bei mir das Essen nicht so leicht vom Magen verdaut und weitergeschoben wird, finde ich die Idee mit dem Selleriesaft zur Erhöhung der Magensäure ganz bestechend.

An Euch und Reinhard deshalb meine Frage: Muss man da auf bestimmte Dinge achten beim Kauf? Wer hat gute Erfahrungen mit welchem Entsafter? So ganz kann ich mir allerdings nicht vorstellen, dass aus einem Selleriestangenbund wie im Buch beschrieben ein halber Liter Saft rauskommen soll.
 
Ja. Ernsthaft.
Wie schon erläutert: gesunde Lebensführung = weniger Schadstoffe.
Wenn ich den Gedankengang weiter spinnen darf: Schadstoffe werden ausgeschieden und sollten dann ja auch während einer Entgiftung in erhöten Mengen im Harn od. Stuhl feststellbar sein. Hat sich da mal wer damit auseinander gesetzt? Das sind ja wie oben beschrieben heftige Reaktionen auf eine Entgiftung bzw. sind es eventuell Vergiftungszeichen auf die darin enthaltenen Inhaltsstoffe. Frei nachdem Schema die Dosis macht das Gift.
Gibts bezüglich dieser Problematik Literatur zu lesen?
 
Ja, wenn denn die Ausscheidungsorgane richtig funktionieren! Laut A. Williams belastet der Epstein Barr die Organe (je nachdem, wie weit eine chronische Infektion fortgeschritten ist und ob weiteres dazu kam, wie Antibiotika, die diesen Virus gern wieder aufleben lassen). Ob das so korrekt ist, weiss ich nicht. Nur soviel, dass ich mich auch gesund ernährt habe weitgehend und trotzdem gesundheitlich ziemlich am Ende war. Mir geht es am besten mit nur Obst und Gemüse (das erfordert allerdings auch am meisten Disziplin und ist wohl auch das, was die Natur für uns als Mensch vorgesehen hat) und wenn ich etwas für meine Leber tue. Es macht einen derarten Unterschied, dass meine Haut nach Kürze rein ist, ich Energie und Tatendrang habe und ich mich wesentlich ausgeglichener fühle. Womit ich nicht übereinstimme (auch wenn ich drauf reingefallen bin) sind die zahlreichen Ergänzungsmittel, die dieser Mann empfiehlt, und seine 500 Euro schwere Beratung braucht man sicher auch nicht. Was allerdings so korrekt ist: man bildet sich nicht ein, dass man eine "mystery illness" hat. Das erkennt er an und allein darin liegt schon Heilung. Seine empfohlene Diät ist sehr gut, wobei ich nichts anfangen kann mit dem Selleriesaft: schmeckt scheusslich und verursacht Magenschmerzen und Übelkeit bei mir. Mein Tip: probieren, dann urteilen.
 
Hallo, den selleriesaft habe ich auch mal probiert und ich krieg den auch nicht runter. Der Geschmack ist einfach widerlich. Wo ich doch positiv überrascht war ist die Süßholzwurzel. Weil es ja immer heißt es würde nach Lakritz schmecken. Aber es schmeckt wirklich nach Süßem Holz.
 
Hallo,

ich werd es trotzdem (noch-)mal mit Selleriesaft probieren, aber zunächst nur mit Wasser verdünnt und püriert. Ich hoffe einfach, dass der selbsthergestellte Selleriesaft besser schmeckt und wirkt als der Saft aus dem Bioladen.

Wenn ich allerdings Bauchschmerzen davon bekomme, dann wars das wohl mit Sellerie. Ich werde schauen....Süßholz finde ich auch sehr angenehm im Geschmack. Bei hohem Blutdruck allerdings nicht geeignet.
 
Zur Info: Er meinte (auf Videos von Instagram), wer Selleriesaft nicht verträgt, hat Schwermetalle im Blut und sich an den Schwermetallentgiftungssmoothie halten. Ich vertrage ihn auch noch nicht, reagiere darauf mit einer Histaminreaktion.

Ansonsten rät er ganz allgemein, wenn man was nicht verträgt, Dosis runter, ein paar Tage aussetzen und nicht grade die härteste Kur machen, sondern abgemildert - siehe dazu sein erstes Buch, wo er Abwandlungen angibt, wie man etwas langsam machen kann. Er spricht aber auch in Radioshows davon, wenn jemand sensibel reagiert, wieder davon und betont das auch wieder.

Beratungen macht er keine mehr, ich vermute, weil er am Bücher schreiben ist und viele Radioschows macht.

Die Nahrungsergänzungsmittel sind so zu verstehen, damit man sozusagen eine Hilfestellung hat, welche NEMs am Besten/Reinsten sind. Ich habe mir die auch angesehen, Inhalt angeschaut und vergleichbares gesucht.

Er meint auch, NEMs mit Arzt und Heilpraktiker im individuellen Falle durchsprechen. Solche Dinge betont er auch immer wieder mal z.B. "das und das würde ich dir empfehlen, geh zu deinem Arzt/HP und sprich das mit ihm durch". (Also die Details etc.) Ein Beispiel dafür - geht mal auf YouTube, da hat er eine Sendung zum Thema Diabetes mit einem anderen Herrn Robby Barbaro gemacht. Er sagt zum Thema was und der Andere ist sozusagen selbst betroffen und erklärt dann die praktische Umsetzung davon. Das ist dann das, was man dann als Einzelner jeweils braucht.

Ich würde mir auch nicht blind alles reinpfeffern, sondern schauen, wo ich stehe und was ich brauche. Das würde ich auch ganz allgemein was seine Tipps angeht, bedenken. Auf den Körper hören, was man verträgt und nicht. Und Dinge mal in klein ausprobieren, bevor man voll Karacho reingeht.

Aber Menschen sind unterschiedlich, manche können das echt machen und kommen mit Reaktionen klar oder reagieren halt nicht so heftig. Jeder ist anders. Und was beim Einen gut läuft, geht beim Anderen nicht. Eben darum, geht einfach achtsam mit euch um.:) Das ist so meine Quintessenz, nach dem Auseinandersetzen und Lesen mit dem Thema.

Und ich habe den Eindruck, das wird nicht immer so aufgenommen, wenn ich mich so "umlese", was Andere zum Thema (vor allem auch englischsprachiger Raum, wo auch mehr Leute seine Sachen umsetzen) so machen. Da fehlt mir das Differenzierte. Er sagt sehr wohl, geh nicht voll rein, hol dir zur Umsetzung Hilfe von Behandlern in deinem speziellen Falle.
Irgendwie machen da Einige volle Kanne los und es gibt dann Symptome. Klar gibt es auch die Fraktion, die loslegen und fertig oder Symptome mal einfach so aushalten.

jep Süßholzwurzel fand ich auch mehr neutral krautig, statt Lakritz, schmeckend.

Grüße Simte
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon erläutert: gesunde Lebensführung = weniger Schadstoffe.

Das dachte ich als jüngerer Mensch auch und habe das "gesunde Leben" sehr ernsthaft umgesetzt. Aber leider reicht das bei einigen nicht aus, je nachdem wie die Vorbelastung ist, wie die Entgiftungsvorgänge im Körper ausgestattet sind und funktionieren und wem oder was man sonst noch so ausgestzt ist im Alltag.

Also Genetik, Vorgeschichte und ein Alltag, auf den unser Körper eigentlich nicht ausgerichtet ist, sind auch permanent relevant.

Viele derer, die sich hier im Forum umsehen und austauschen, kommen allein mit "gesunder Ernährung" leider nicht weiter.
 
Das dachte ich als jüngerer Mensch auch und habe das "gesunde Leben" sehr ernsthaft umgesetzt. Aber leider reicht das bei einigen nicht aus, je nachdem wie die Vorbelastung ist, wie die Entgiftungsvorgänge im Körper ausgestattet sind und funktionieren und wem oder was man sonst noch so ausgestzt ist im Alltag.

Also Genetik, Vorgeschichte und ein Alltag, auf den unser Körper eigentlich nicht ausgerichtet ist, sind auch permanent relevant.

Viele derer, die sich hier im Forum umsehen und austauschen, kommen allein mit "gesunder Ernährung" leider nicht weiter.

Das Problem ist die Belastung mit Keimen die wir unserem Körper zuführen und nicht mehr los werden.Es gibt Schlanke und weniger Schlanke und beide können krank sein. Wobei ich durch viele Kontakte stellen will, dass die weniger Schlanken mehr Darm bezogen und die Schlanken Urinaltraktbezogen die Keime Probleme machen.

Keime sind nun mal zu 80% Biofilm-Keime und sobald das System sich dann im Körper einnistet - und das wird mit dem Alter immer schlimmer, deshalb je schwieriger wird die Behandlung. Mit 75 Jahren bekommst den Biofilm nicht mehr los. Es kommt jedoch darauf an wo sich der Biofilm niedergelassen hat. Schadensbegrenzung vorzüglich mit Serrapenase, Nattokinase, dass deine Adern und Venen frei bleiben und mit OPC unterstützen. Herz, Nieren, Leber unterstützen mit Tee's und täglich ein Gläschen Rotwein für das Reservatol.

Leider sagt, das Willams nicht so deutlich wie er es sollte. Wenn ich seit 50 Jahren einen geschädigten Darm habe, die Keime mir eine Bandscheibe und Wirbel geschädigt haben - folge Knieschmerzen, HWS-Sydrom, 8 mm Beckenschiefstand und die Keime zwischen Darm und Rücken jeden Tag mal hier mal da hin und herlaufen, sprich zum Fressen in Richtung Darm und zum sich vermehren in den Rücken, dann habe ich eine schwierigere Erkrankung, wie wenn jemand seit 2 Jahren Probleme hat und selbst wenn es Histamin ist was auch von Staphylokokken und Biofilmen entsteht.

Hin bekommen kann man wirklich beides. Das Problem ist nur, man darf sich nicht auf die Schulmedizin verlassen. Die kennen im Darm nur "Reizdarmsyndrom" als Erkrankung. Das kann alles sein und nix.

Noch einen Tipp - was man in dem Fall tun kann.
Hallo, den selleriesaft habe ich auch mal probiert und ich krieg den auch nicht runter. Der Geschmack ist einfach widerlich. Wo ich doch positiv überrascht war ist die Süßholzwurzel. Weil es ja immer heißt es würde nach Lakritz schmecken. Aber es schmeckt wirklich nach Süßem Holz.

Mir geht ja auch das eine oder andere nicht so einfach über die Zunge. Nun habe ich sowohl viel Tee's (ich glaub 270 Kräuter Sorten) und vieles auch als Pulver zum mischen von Kapseln. Kapseln sind immer eine Alternative.

Dann habe ich mir 4 Geschmacksrichtungen FLAVDROPS von myprotein gekauft. https://de.myprotein.com/sporternahrung/flavdrops/10530471.html
So kann man sich seinen Gaumen auf den Lieblinggeschmack gewöhnen.
Die Inhaltsstoffe der Säfte, Kräuter, Pulver usw. bleibt ja erhalten. Gibt es übrigens auch als Pulver. Man muss also nicht auf seinen (Süß)geschmack verzichten.

Und gedultig bleiben - wenn möglich nach 20 Tagen wieder was korregieren, sozusagen Immunsystem anregen/hochziehen. Und wenn 1 mal die Wochen zwischen durch ein Stückchen gesündigt wird schadet das nicht - nur dann aber wieder dran bleiben am Vorhaben und nichts ausschweifen lassen.
 
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