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über eine höhere luftfeuchtigkeit werden die schimmelpilze sich sehr freuen und weiter vermehren.

schimmel macht krank und das problem kann nur durch eine fachgerechte entfernung ohne "schimmelentferner" u.ä. (enthält fast alles gift, das dann extrem lange ausgast udn auch krank macht) gelöst werden. wobei auch der versteckte schimmel, der nicht direkt sichtbar ist, eine rolle spielt. da haben sich schimmelhunde bewährt (bei seriösen und bewährten anbietern).
und anschließend dann verwendung von giftfreien und schimmelhemmenden farben, putz usw. wie z.b. silikatfarben usw.

Hier werden einige Erfahrungen mit Krankheit durch Schimmel geteilt:

wenn man das nicht macht, ist das ähnlich als wenn man sich pausenlos mit dem hammer auf den daumen schlägt und es weh tut und immer mehr beschwerden macht und man dann nur pflaster draufklebt und pillen usw. schluckt statt mit dem draufhauen aufzuhören..................

lg
sunny
 
ja gern danke. machst du das mit dem Nebler und hält das die Schimmelpilze.

Ne, ich habe das noch nicht gemacht, ich habe nicht so einen offenen Schimmelfleck. Ich habe so ein Teil, wegen der allgemeinen Luftbefeuchtung. Habe auch meiner Oma damit Minzöl verdampft, als sie nicht mehr so gut atmen konnte.
Ich hatte aber in der Vergangenheit Schimmel und mein Auto ist feucht. Da weiß ich allerdings noch nicht, was ich machen soll.

über eine höhere luftfeuchtigkeit werden die schimmelpilze sich sehr freuen und weiter vermehren.

Man muss natürlich lüften und heizen, dann ist die höhere Luftfeuchtigkeit schnell weg. Man kocht ja auch in der Küche, was sich kaum vermeiden lässt, man atmet aus und und und....
Das kann man ja auch parallel zur Entfernung machen lassen oder auch während man bspw. mit dem Vermieter über die Kostenübernahme verhandelt.

LG
 
Ich bin auch von Anthony William nicht verschont geblieben.

Vieles, was er sagt, ist mir aus anderen Quellen mehr oder weniger bekannt, weil ich mich schon sehr lange mit den Themen Entgiftung, Infekte, Ernährung beschäftige. Die Kräuter oder Lebensmittel, die er nennt, habe ich schon lange in meinen Alltag integriert. In diesem Bereich gibt es für mich nicht sehr viel Neues.

Und trotzdem meine ich, dass seine Bücher und die Videos im Netz sehr wichtig sind. Vor einigen Jahren habe ich ein Buch von Hulda R. Clark bekommen. Damals war ich noch am Anfang meiner Suche. Ich hatte CFS und wollte wieder gesund werden. In dem Buch bin ich auf eine Aussage von Clark gestoßen, die mich damals sehr irritiert hat: „Alle Krankheiten haben zwei Ursachen: Parasiten und Umweltgifte.“ Damals war ich für diese Aussage noch nicht bereit, ich war immer noch auf der Suche.

Das große Verdienst von Anthony William ist, dass er in ganz einfacher und verständlicher Weise erklärt, was hinter den bedrohlichen und angeblich „nicht heilbaren“ Krankheiten steht, nämlich Infekte, Toxine. Und er zeigt auch, dass wir diesen Erkrankungen nicht hilflos ausgeliefert sind. Jedenfalls nicht diejenigen, die bereit sind, aktiv etwas dagegen zu machen.
Die Toxine, die von außen und von innen kommen, und Infekte bilden einen Komplex. Das sind zwei Faktoren, die sich im Körper gegenseitig verstärken. Sie sind bei jeder chronischen Krankheit ein Hindernis (nicht das einzige, aber das wesentliche) auf dem Weg zur Gesundheit. Das ist die wichtigste Botschaft, die Anthony William uns allen vermittelt. Die Menschen müssen endlich aufwachen und die Augen aufmachen und in der Sache der eigenen Gesundheit aktiv werden.

Heute weiß ich, dass H. Clark Recht hat und A. William hat auch recht. Recht haben auch viele andere, die über die Gefahren von Chemikalien, Giften, Umweltverschmutzung, Infekten und deren Folgen für unsere Gesundheit sprechen.

Grüße, Panacea.
 
Heute weiß ich, dass H. Clark Recht hat und A. William hat auch recht.

Hallo,

die Unterschiede zwischen beiden sind aber sehr groß. Mit Hulda Clark, so recht sie meinetwegen in manchem hat, wird man nicht gesund. Sie ist/war autoritär, ungeduldig, fast verbohrt - und ihre Leberreinigung, die ich selbst oft genug gemacht habe, ist im Grunde schädlich. Das Entscheidende an Anthony William sind am Ende seine praktischen Vorschläge und auch die Art, wie er sie macht, über die hier schon geschrieben wurde.

Zwischen beiden Konzeptionen liegen nach meiner Erfahrung Welten.

Viele Grüße:
R.
 
Hallo Katze123,

ich finde es schade, dass Du nie grüßt und Deine zuweilen halbfertigen Sätze immer nur so in den Raum stellst (wer ist gemeint?) und Dich für Antworten, die doch Zeit und Überlegung kosten, auch nie bedankst. - Ich finde, dass passt irgendwie nicht zum Thema hier, zu Anthony Williams Art, die - für mich jedenfalls - an sich schon etwas Heilendes hat, das mir sehr wichtig ist. Und es ist auch eine schlechte Forumskultur. Ich fühle mich davon immer leicht herunter gezogen.

Aber wie dem auch sei: In dem Buch "Mediale Medizin" entwickelt A. William eine "heilsame 28-Tage-Reinigung" (ab S. 404), die offenbar schon sehr vielen Menschen, die mit den unterschiedlichsten Beschwerden gleichsam ins Rennen gegangen sind, geholfen hat. Wäre ich krank, würde ich diese Kur einfach durchziehen und sehen, was passiert. Dabei würde ich übrigens auch nicht lange sortieren, was ich mag oder nicht mag (obwohl vieles ganz ausgezeichnet schmeckt), also das Ganze nicht unbedingt als Speisekarte in einem Gourmet-Restaurant auffassen, sondern als das, was es tatsächlich auch ist: eine Art von Medizin.

Den Schimmel zu bekämpfen, finde ich auch sehr wichtig. Aber meine Erfahrung ist, wenn die Entgiftungsmechanismen im Körper wieder funktionieren, steckt man vieles weg, was sonst fast lebensbedrohlich ist, und kann sich dem dann Stück für Stück auch aktiv und möglicherweise erfolgreicher zuwenden.

Viel Erfolg!

R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Panacea!

Ich hatte CFS und wollte wieder gesund werden.

Also bist du auf so eine ähnliche Art wieder gesund geworden?

In dem Buch bin ich auf eine Aussage von Clark gestoßen, die mich damals sehr irritiert hat: „Alle Krankheiten haben zwei Ursachen: Parasiten und Umweltgifte.“ .

Der Meinung bin ich auch, wenn sie mit Parasiten auch Viren meint. Außer, dass ich bei vielen der hier im Forum diskutierten Krankheiten wie CFS, Fibromyalgie, MS etc. noch eine dritte Komponente vermute: chronischer Stress, unverarbeitete Traumen und seelische Konflikte. Es muss einen Grund geben, warum einige krank werden und viele nicht. Ist wie gesagt nur eine Vermutung.

Für mich lohnt es sich jedenfalls das Konzept auszuprobieren. Sehr, sehr vieles von den Zusammenhänge, so wie er sie erklärt treffen absolut auf mich zu und sogar auf meinen Hundeschatz.
Ich habe Glück dass a) mein Geschmack sowieso total flexibel ist. Früher dachte ich, ich könnte ohne Fastfood etc. nicht leben. Naja, kann ich doch. Ich habe ja seit Jahren meine Ernährung komplett umgestellt und der Geschmack passt sich dem an. b) Mir solche Sachen wie Löwenzahn etc., Bitterstoffe, Kräuter, Brennesseltee etc. eh gut schmecken. Ich finde auch Selleriesaft super-lecker. Mochte schon immer gern Gemüsesaft. Ich werde jetzt auch wieder mit Obst anfangen. Ich kann mir wirklich vorstellen, dass die Unverträglichkeiten so weggehen. Auf jeden Fall will ich den Weg der strikten Vermeidung nicht mehr weitergehen, weil er mir keine Lösung gebracht hat.
Ich muss also was anderes tun.

Einen schönen Tag allerseits!

LG
 
Guten Morgen Reinhard,

das wollte ich nicht, tut mir leid u. ich sage hiermit danke für die Hilfe.
 
Hallo Piratin,

auf meinem sehr langem Weg zur Gesundheit hat die Entgiftung und Infektbekämpfung eine wichtige Rolle gespielt. Ich habe mich dabei nicht an das eine oder andere „Programm“, „Protokoll“ oder eine „Kur“fest gehalten. Besonders solche Programme, die sich auf einen festgelegten Zeitraum beschränken, waren für mich absolut ungeeignet, z.B. die „heilsame 28-Tage- Reinigung“ von A. Williams.

Der Meinung bin ich auch, wenn sie mit Parasiten auch Viren meint.

Es sind nicht nur Parasiten gemeint, sondern der ganze Infektkomplex: Bakterien, Viren, Pilze.

Sehr, sehr vieles von den Zusammenhänge, so wie er sie erklärt treffen absolut auf mich zu und sogar auf meinen Hundeschatz.

Das ist es, was ich ihm hoch anrechne. Seine Erklärungen erreichen viele Menschen, die dann sich entscheiden einiges auszuprobieren.

Ich habe ja seit Jahren meine Ernährung komplett umgestellt und der Geschmack passt sich dem an.

Das ist der einzige Weg, der sich auf Dauer lohnt. Keine kurzfristigen Aktionen und dann weitermachen wie bisher. Eine dauerhafte Veränderung der Ernährung und anderer Gewohnheiten hat bei mir die Verbesserungen gebracht.

Unser Körper kann nur dann gut funktionieren, wenn er frei von Giften und Infekten ist. Das ist die Botschaft von A. Williams. Das alleine reicht aber nicht aus. Ein anderer Faktor ist, wie du auch sagst, die emotionale Gesundheit. Und der dritte Faktor ist die Herstellung des Säure-Basen-Gleichgewichtes. Ich kann mit dir über diese Themen gerne weiter diskutieren, ich finde das alles sehr spannend und ich schreibe dir in deinem Thread weiter, wenn du nichts dagegen hast.

Grüße, Panacea.
 
Das ist der einzige Weg, der sich auf Dauer lohnt. Keine kurzfristigen Aktionen und dann weitermachen wie bisher. Eine dauerhafte Veränderung der Ernährung und anderer Gewohnheiten hat bei mir die Verbesserungen gebracht.

Hallo,

ich glaube, dem können wir hier alle nur zustimmen. Und Anthony William, wenn er das selbst nicht ständig betonen würde, wäre auch der erste, der das unterschreibt.

Die 28-Tage-Reinigung - aber das scheint eigentlich auch klar - ist natürlich nicht so gemeint, dass man anschließend zur Fertigpizza, falls man sich vorher so ernährt hat, zurückkehrt. Aber sie ist, sagen wir einem Fasten vergleichbar, ein besonders effektiver Einstieg, wenn man größere akute Probleme hat. William sagt immer wieder und das ist auch meine eigene Erfahrung, dass man nicht unbedingt alles davon gleich umsetzen muss, sondern schrittweise, aber durchaus nachhaltig beginnen kann. Nur wenn man eine rasche Entlastung möchte, die sich viele Menschen ja durchaus wünschen, ist das eben ein empfehlenswerter Weg.

Übrigens enthält das Buch "Mediale Medizin" einige ausgezeichnete Meditationsübungen zur Stressreduktion, mit denen ich selbst sehr gute Erfahrungen gemacht habe (jedenfalls mit zwei Vorschlägen davon). Richtig gut finde ich auch die so genannte "Strichmännchen-Methode" zur Entkrampfung von belastenden Beziehungen, um die es ja oft geht.

Aber mir erscheint es auch als besser, die eine oder andere Frage lieber woanders zu diskutieren und sich gerade diesen Dingen hier möglichst stressfrei und ohne unnötige Verzerrungen zuzuwenden.

Viele Grüße:
Reinhard
 
Hallo allerseits!

Hallo Piratin,

auf meinem sehr langem Weg zur Gesundheit hat die Entgiftung und Infektbekämpfung eine wichtige Rolle gespielt. Ich habe mich dabei nicht an das eine oder andere „Programm“, „Protokoll“ oder eine „Kur“fest gehalten. Besonders solche Programme, die sich auf einen festgelegten Zeitraum beschränken, waren für mich absolut ungeeignet, z.B. die „heilsame 28-Tage- Reinigung“ von A. Williams.

Ich finde auch das psychologisch gar nicht so ungeschickt, um einen Einstieg zu erleichtern. Man kann hier immer wieder lesen, wie sehr die Leute sich sträuben eine Ernährungsumstellung vorzunehmen. Und dann auch noch für immer! Das ist für viele unvorstellbar. 28 Tage ist überschaubar und wenn man dann Erfolg hat und Verbesserungen spürt, bleiben viele sicher dabei. Für mich ist klar, dass es damit nicht getan ist.

Ein anderer Faktor ist, wie du auch sagst, die emotionale Gesundheit. Und der dritte Faktor ist die Herstellung des Säure-Basen-Gleichgewichtes.

Meinst du nicht, dass der sich größtenteils dann von selbst einpendelt?

Ich kann mit dir über diese Themen gerne weiter diskutieren, ich finde das alles sehr spannend und ich schreibe dir in deinem Thread weiter, wenn du nichts dagegen hast.

Ja, bitte gerne! Obwohl der Titel nicht mehr so ganz passt. Ich willl aber nicht schon wieder einen neuen aufmachen.

Morgen kommen viele Sachen an, womit ich dann richtig loslegen kann. Meine Küche sieht ja eh immer aus wie ein Schlachtfeld und jetzt noch mehr. Mit den Kräutern, Heidelbeeren und Selleriesaft habe ich schon angefangen, ebenso die NoFoods rauszuschmeißen.
Ich habe beschlossen, wieder Obst zu essen. Einfach so und es geht. :) Ich bin nicht müder als sonst auch und Gehirnmatsch habe ich eh hin- und wieder. Ich stelle keine Auffälligkeiten fest.
Ich denke mir auch, ich konnte ja als Kind auch Obst essen. Werde mich so langsam vortasten.

LG
 
Hallo allerseits!

An alle die die Entgiftung nach A.William (möglichst schon länger und erfolgreich) durchführen: Habt ihr keine Angst vor Eiweißmangel? Wie deckt ihr euren Eiwei´ßbedarf sicher? Welche Aminos nehmt ihr? Vor Argining wir soweit ich weiß schon mal abgeraten und vor einer weiteren ebenfalls, müsste aber die Stelle nochmal raussuchen. Was ist mit Knochenbrühe z.B.?
Von Fasten oderIntervallfasten wird übrigens auch abgeraten, zumindest wenn man Leber- oder Nebennierenprobleme hat. Dann sollte man sogar sehr oft etwas essen.

LG
 
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Habt ihr keine Angst vor Eiweißmangel?

Hallo,

nein, allerdings gehe ich nicht nach Lehrbuch vor, sondern nach Gefühl. Ich nehme die Gedanken voin William immer als Vorschläge etwas zu überprüfen, was ich bis dahin so durchgewunken hatte. - So auch mit den Proteinen. Ich habe hier alles Mögliche herumstehen: MAP (eine konzentrierte Mischung: Multi Assential Amino Pattern), Reisprotein, Erbsenprotein, Süßlupine, L-Arginin, Süßlupine... - und ich nehme fast nichts davon. Weil es mir einfach nicht fehlt, weil ich keinen Appetit darauf habe, was ich mir vorher ein bisschen auch eingeredet hatte (man will ja alles richtig machen...).

Es kann passieren, dass mir alle zwei Wochen nach etwas Sport das L-Arginin einfällt, dann nehme ich einen Teelöffel davon in den Smoothie. Aber regelmäßig habe ich auf nichts davon Appetit, und ich fühle mich sehr wohl, spüre keinerlei Mangel. Ausnahmen: L-Lysin, davon nehme ich täglich zwischen 1,5 und 3 Gramm zusammen mit anderen Dingen in meinen Obst-Gemüse-Saft. Ich glaube, William empfiehlt das auch. Und abends vor dem Schlafengehen nehme ich oft eine geringe Menge Glysin mit Magnesiumcitrat - ich schlafe gut davon.

Ich habe zwar keine schwellenden Muskeln, will das aber auch nicht. Ich fahre jedoch täglich viel mit dem Rad, schwimme mehrmals die Woche und mache alle zwei Tage mein kleines Krafttraining zu Hause (Liegestütze, Klimmzüge, andere "Fit ohne Geräte"-Übungen) - und ich fühle mich in der Tat fit.

Solange ich gut mit viel frischem Obst und den Wildkräutern etc. versorgt bin, fehlt mir vom Gefühl her nichts. Ich habe allerdings manchmal großen Appetit auf Hülsenfrüchte: grüne Erbsen, rote Linsen oder rote Bohnen. Dann esse ich sie. Schwarze Bohnen (die ich auch habe, aber sie sind ein bisschen umständlich zuzubereiten) werden von William ja irgendwo auch empfohlen. Dabei geht es nicht nur um das Eiweiß, aber vielleicht auch.

Also nach Gefühl. Ich habe jetzt zum Beispiel drei Tage lang rote Linsen zu meinem abendlichen Brennnessel-Koriander-Tomaten-Püree gegessen, weil mir danach war. Jetzt ist das Bedürfnis erst einmal gestillt, dann lasse ich es.

Knochenbrühe kann ich mir für mich nicht vorstellen. Habe ich irgendwann mal probiert, ich finde aber sowohl die Zubereitung als auch das Ergebnis eklig. Hat man lange genug auf tierische Produkte verzichtet, schmecken sie einfach nicht mehr. Hier geht es wohl auch kaum um Eiweiß, sondern eher um Mineralien? Diesen Bedarf kann man meiner Meinung und Erfahrung nach anders besser decken. In der Natur gibt es ja keine Knochenbrühe, aber normaler Weise auch keine Mangelerscheinungen.

Ja, Fasten kann für die Nebennieren zum Problem werden. Ich bin mir da bei mir auch nicht 100 pro sicher. Nach einer Checkliste (siehe James L. Wilson: Grundlos erschöpft? Nebennieren-Insuffizienz - das Stresssyndrom des 21. Jahrhunderts, S. 81 ff.) habe ich keine Nebennieren-Insuffizienz. Andererseits habe ich oft trockene Augen - sie tränen rasch beim Radfahren und wenn es draußen kühler ist. Das würde auf die Nebennieren hinweisen, laut William. Was tun? Nach einem größeren Fasten ist mir sowieso nicht (ich habe einmal drei Wochen gefastet vor Jahren, das war nützlich, aber ich möchte es nicht wiederholen, es erscheint mir bei meiner Lebensweise als überflüssig). Auf ein gewisses Intervallfasten möchte ich allerdings nicht verzichten. Ich bekommen einfach nichts herunter, wenn ich nicht mindestens 14, besser noch 16 bis 18 Stunden pausiert habe.

Nur Säfte. Und die mache ich mir jeden Tag: aus Gurke, Melone, Orangen, Äpfel, Karotten, Rote Bete... Da sie sehr gehaltvoll sind und ganz gewiss auch einige Kohlenhydrate enthalten (ebenso wie der Honig, den ich in den grünen Tee mache), hoffe ich, dass das genügt. Habe ich erst einmal den Smoothie gegessen (wie gesagt nach mindesten 14 Stunden), habe ich keine größeren Pausen mehr, sondern esse immer mal etwas Obst etc.

Ich hoffe, dass meine Nebennieren damit zufrieden sind. Mir scheint es die beste Lösung zu sein. Ich habe es schon anders probiert, also quasi gefrühstückt usw. Aber davon wurde ich nur müde und eher lustlos, die Augen waren aber trotzdem noch zu trocken. Also, man muss auch das für sich selbst irgendwie herausfinden.

Noch etwas anderes: Seit ein paar Tagen ist ja die deutsche Ausgabe des William-Buches "Heile deine Leber" heraus. Besitzt es schon jemand? Ich habe es jedenfalls bestellt und sollte es Anfang nächster Woche bekommen. Wahrscheinlich weiß man ja vieles schon, aber gewiss nicht alles. Und es geht doch immer eine bestimmte Motivation und auch etwas Heilendes von der Art aus, wie Anthony William die Sachen erklärt. Rezensionen sagen, es sei sein bestes Buch. Ich bin neugierig. Vor allem auch "Medical Food" hatte jedenfalls einen großen Einfluss auf meine Wahrnehmung und mein Leben. Ich lese abends immer wieder darin zu dem einen oder anderen Lebensmittel.

Das ist leider ein Roman geworden...

Ich wünsche ein schönes Wochenende:
R.

PS: Gegen "Gehirnmatsch", von dem hier weiter oben die Rede war, kann man außer der regelmäßigen Entgiftung, die das schon ändert im Laufe der Zeit, auch sonst manches unternehmen. Ich mache zum Beispiel gute Erfahrungen mit Ginkgo Biloba und vor allem mit Brahmi, das bei mir - neben dem L-Lysin und Gerstengrassaft ebenfalls täglich in den selbst gepressten Saft kommt. Auch L-Tyrosin finde ich empfehlenswert. Das nehme ich auch fast täglich. Man kann z.B. die Rezensionen auf Amazon dazu nachlesen und es einfach mal für sich ausprobieren.
 
Hallo Reinhard!

Hallo,
nein, allerdings gehe ich nicht nach Lehrbuch vor, sondern nach Gefühl. Ich nehme die Gedanken voin William immer als Vorschläge etwas zu überprüfen, was ich bis dahin so durchgewunken hatte. - So auch mit den Proteinen. Ich habe hier alles Mögliche herumstehen: MAP (eine konzentrierte Mischung: Multi Assential Amino Pattern), Reisprotein, Erbsenprotein, Süßlupine, L-Arginin, Süßlupine... - und ich nehme fast nichts davon. Weil es mir einfach nicht fehlt, weil ich keinen Appetit darauf habe, was ich mir vorher ein bisschen auch eingeredet hatte (man will ja alles richtig machen...).

Es kann passieren, dass mir alle zwei Wochen nach etwas Sport das L-Arginin einfällt, dann nehme ich einen Teelöffel davon in den Smoothie. Aber regelmäßig habe ich auf nichts davon Appetit, und ich fühle mich sehr wohl, spüre keinerlei Mangel. Ausnahmen: L-Lysin, davon nehme ich täglich zwischen 1,5 und 3 Gramm zusammen mit anderen Dingen in meinen Obst-Gemüse-Saft. Ich glaube, William empfiehlt das auch. Und abends vor dem Schlafengehen nehme ich oft eine geringe Menge Glysin mit Magnesiumcitrat - ich schlafe gut davon.

Ich habe zwar keine schwellenden Muskeln, will das aber auch nicht. Ich fahre jedoch täglich viel mit dem Rad, schwimme mehrmals die Woche und mache alle zwei Tage mein kleines Krafttraining zu Hause (Liegestütze, Klimmzüge, andere "Fit ohne Geräte"-Übungen) - und ich fühle mich in der Tat fit.

Solange ich gut mit viel frischem Obst und den Wildkräutern etc. versorgt bin, fehlt mir vom Gefühl her nichts. Ich habe allerdings manchmal großen Appetit auf Hülsenfrüchte: grüne Erbsen, rote Linsen oder rote Bohnen. Dann esse ich sie. Schwarze Bohnen (die ich auch habe, aber sie sind ein bisschen umständlich zuzubereiten) werden von William ja irgendwo auch empfohlen. Dabei geht es nicht nur um das Eiweiß, aber vielleicht auch.

Also nach Gefühl. Ich habe jetzt zum Beispiel drei Tage lang rote Linsen zu meinem abendlichen Brennnessel-Koriander-Tomaten-Püree gegessen, weil mir danach war. Jetzt ist das Bedürfnis erst einmal gestillt, dann lasse ich es.

Ja, so ähnlich mache ich es auch. So war es bei mir mit der Knochebrühe wochenlang. Also hat mir da scheinbar schon was gefehlt. Dann waren Datteln und Bananen dran. Das ist jetzt aber auch bald gesättigt. Und wo du jetzt von Hülsenfrüchten schreibst: Ja, da hätte ich echt sehr, sehr viel Lust drauf! Muss aber mal schauen, ob ich die vertrage, habe ich schon ewig nicht gegessen.
Diese isolierten Eiweiße in Form von Erbsenprotein etc. vertrage ich nicht.

Ja, Fasten kann für die Nebennieren zum Problem werden. Ich bin mir da bei mir auch nicht 100 pro sicher. Nach einer Checkliste (siehe James L. Wilson: Grundlos erschöpft? Nebennieren-Insuffizienz - das Stresssyndrom des 21. Jahrhunderts, S. 81 ff.) habe ich keine Nebennieren-Insuffizienz. Andererseits habe ich oft trockene Augen - sie tränen rasch beim Radfahren und wenn es draußen kühler ist. Das würde auf die Nebennieren hinweisen, laut William. Was tun? Nach einem größeren Fasten ist mir sowieso nicht (ich habe einmal drei Wochen gefastet vor Jahren, das war nützlich, aber ich möchte es nicht wiederholen, es erscheint mir bei meiner Lebensweise als überflüssig). Auf ein gewisses Intervallfasten möchte ich allerdings nicht verzichten. Ich bekommen einfach nichts herunter, wenn ich nicht mindestens 14, besser noch 16 bis 18 Stunden pausiert habe.

Nur Säfte. Und die mache ich mir jeden Tag: aus Gurke, Melone, Orangen, Äpfel, Karotten, Rote Bete... Da sie sehr gehaltvoll sind und ganz gewiss auch einige Kohlenhydrate enthalten (ebenso wie der Honig, den ich in den grünen Tee mache), hoffe ich, dass das genügt. Habe ich erst einmal den Smoothie gegessen (wie gesagt nach mindesten 14 Stunden), habe ich keine größeren Pausen mehr, sondern esse immer mal etwas Obst etc.
Also wenn man gehaltvolle Säfte trinkt, ist das wahrscheinlich kein richtiges Fasten und wenn du eh kein Problem mit den NN hast, ist es für dich auch wurscht. Ich habe morgens auch nicht mehr direkt Hunger. Trinke ja den Selleriesaft und esse dann erst ein paar Stunden später etwas. Ich habe abends immer am meisten Hunger. Wenn ich etwas aktives mache muss ich aber oft etwas essen.


Noch etwas anderes: Seit ein paar Tagen ist ja die deutsche Ausgabe des William-Buches "Heile deine Leber" heraus. Besitzt es schon jemand? Ich habe es jedenfalls bestellt und sollte es Anfang nächster Woche bekommen. Wahrscheinlich weiß man ja vieles schon, aber gewiss nicht alles. Und es geht doch immer eine bestimmte Motivation und auch etwas Heilendes von der Art aus, wie Anthony William die Sachen erklärt. Rezensionen sagen, es sei sein bestes Buch. Ich bin neugierig. Vor allem auch "Medical Food" hatte jedenfalls einen großen Einfluss auf meine Wahrnehmung und mein Leben. Ich lese abends immer wieder darin zu dem einen oder anderen Lebensmittel.

Ja, ich habe es! :freu: Ich habe es ehrlich gesagt nicht komplett durchgelesen, aber die wichtigen Sachen für mich schon und es war wieder ein großer Aha-Effekt. Nur m uss ich leider sagen, dass es mir ein wenig zu kitschig ist an manchen Stellen und dafür Ausführungen zu CFS (damit hatte ich schon gerechnet) fehlt und die Erklärung zu Nahrungsmittelintoleranzen zu pauschal/banal sind (es geht nicht immer nur um Pestizide, es gibt auch z.B: Fructoseintoleranz). Aber dafür bräuchte es vielleicht ein extra Buch.

Ich werde auf jeden Fall die Leberreinigung machen, bzw. ich bin schon so halb dabei und ich sehe wieder Licht am Ende des Tunnels. Ich denke mir nur so: Meine arme Leber!
Nunja, zumindest mein ballonartiger Blähbauch ist weg und ich habe auch kaum noch Blähungen. Mit der Entgiftung habe ich aber erst mal aufgehört, weil ich a) denke, dass Schwermetalle nicht mehr mein hauptsächliches Problem sind, sondern Viren und eine überlastete Leber und b) meine Leber im Moment nicht so triezen will.

PS: Gegen "Gehirnmatsch", von dem hier weiter oben die Rede war, kann man außer der regelmäßigen Entgiftung, die das schon ändert im Laufe der Zeit, auch sonst manches unternehmen. Ich mache zum Beispiel gute Erfahrungen mit Ginkgo Biloba und vor allem mit Brahmi, das bei mir - neben dem L-Lysin und Gerstengrassaft ebenfalls täglich in den selbst gepressten Saft kommt. Auch L-Tyrosin finde ich empfehlenswert. Das nehme ich auch fast täglich. Man kann z.B. die Rezensionen auf Amazon dazu nachlesen und es einfach mal für sich ausprobieren.

Tyrosin nehme ich schon lange, hat bei mir kinesiologisch auch immer gut getestet, Lysin auch jetzt wieder. Gingko Biloba könnte ich mal probieren. Brahmi habe ich noch nie gehört. Muss ich mal googeln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wo du jetzt von Hülsenfrüchten schreibst: Ja, da hätte ich echt sehr, sehr viel Lust drauf! Muss aber mal schauen, ob ich die vertrage, habe ich schon ewig nicht gegessen.
Diese isolierten Eiweiße in Form von Erbsenprotein etc. vertrage ich nicht.

Hallo,

ja, Verträglichkeit kann ein echtes Problem sein. Ich vertrage ganz gut tiefgefrorene grüne Erbsen, wovon ich eine halbe bis eine Tasse voll mit kochendem Wasser überbrühe, das Wasser abgieße und sie dann esse. Dann sind sie nicht mehr gefroren, aber noch Rohkost und schmecken wirklich. Ich muss sie zeitlich ein bisschen weghalten von Knoblauch, Zwiebeln etc., also vielleicht eine Stunde vor dem sonstigen Essen zu mir nehmen. Sonst bekomme ich zu starke Blähungen.

Gut verträglich sind auch rote Linsen, vor allem dann, wenn man sie püriert. Das mache ich zusammen mit einer Mischung aus klein geschnittenen rohen und gekochten Karotten. Ein feiner Brei, wie ich finde, der sehr gut zur grünen "Suppe" aus Brennnesseln, Löwenzahn und solchen Dingen passt.

Großen Appetit hatte ich gelegentlich auf rote Bohnen (aus der Büchse, bequemer Weise), aber davon kann ich nur sehr wenig essen, sonst platze ich vor Blähungen, und dann werden sie auch im Kühlschrank schnell schlecht. Also verzichte ich lieber darauf.

Zu Williams "Kitsch": Ja, er ist natürlich ein Amerikaner. Die mögen so etwas. Es gibt da eine gewisse emotionale Naivität, über die sich schon Thomas Mann gewundert (und amüsiert) hatte. Manchmal kriege ich das auch nicht runter. Aber bei William stört mich das eigentlich nicht. Ich sehe hier vor allem den warmen und sensiblen Gesamtzusammenhang. Aber ich werde sehen, wie es hier in diesem Buch ausfällt.

Grüße:
R.
 
Hallo,

ja, Verträglichkeit kann ein echtes Problem sein. Ich vertrage ganz gut tiefgefrorene grüne Erbsen, wovon ich eine halbe bis eine Tasse voll mit kochendem Wasser überbrühe, das Wasser abgieße und sie dann esse. Dann sind sie nicht mehr gefroren, aber noch Rohkost und schmecken wirklich. Ich muss sie zeitlich ein bisschen weghalten von Knoblauch, Zwiebeln etc., also vielleicht eine Stunde vor dem sonstigen Essen zu mir nehmen. Sonst bekomme ich zu starke Blähungen.

Gut verträglich sind auch rote Linsen, vor allem dann, wenn man sie püriert. Das mache ich zusammen mit einer Mischung aus klein geschnittenen rohen und gekochten Karotten. Ein feiner Brei, wie ich finde, der sehr gut zur grünen "Suppe" aus Brennnesseln, Löwenzahn und solchen Dingen passt.

Großen Appetit hatte ich gelegentlich auf rote Bohnen (aus der Büchse, bequemer Weise), aber davon kann ich nur sehr wenig essen, sonst platze ich vor Blähungen, und dann werden sie auch im Kühlschrank schnell schlecht. Also verzichte ich lieber darauf.

Oh, ich hatte eigentlich gehofft, dass man nach einer Zeit lang wieder so ziemlich alles essen kann? Aber genau das wird auch von den Kritikern bemängelt, dass man durch Diätfehler böse zurückgeworfen wird und die Heilung nicht langanhaltend ist, sondern halt nur, solange man sich dann auch an das Konzept hält. Wobei ich mir vorstellen kann, dass das bei jedem Heilungskonzept mehr oder weniger so ist.

LG
 
Oh, ich hatte eigentlich gehofft, dass man nach einer Zeit lang wieder so ziemlich alles essen kann?

Tja, eine interessante Frage. Ich hatte früher m a s s ig Allergien und Unverträglichkeiten, da ging am Ende fast gar nichts mehr. Die habe ich längst alle weg, allerdings schon vor der William-Diät. Mit dem William-Konzept gab es dann innerhalb weniger Wochen oder sogar nur Tage noch einmal einen deutlichen Sprung nach oben. Die Frage der Blähungen ist bei mir allerdings geblieben. Es gibt Zeiten, wo es ganz okay ist - auch mit viel Zwiebeln, Knoblauch usw., keine besonderen Probleme. Aber es gibt auch andere Tage, und rote Bohnen zum Beispiel gehen eben nach wie vor fast gar nicht.

Wenn ich William richtig verstanden habe, entscheidet sich das über die Leber (so war es auch bei meinen Allergien und Unverträglichkeiten, die durch Leberreinigungen verschwunden sind). Also will ich dort noch einmal ansetzen. Grundsätzlich halte ich meine Leber eigentlich für recht sauber in der Zwischenzeit, aber ich habe eben eine chronische Belastung durch schräge Metalle im Mund und nicht mehr vitale Zähne. Außerdem habe ich mir blöderweise das Kaffeetrinken wieder angewöhnt, nachdem ich schon einmal mehr als drei Jahre sehr gut ohne jedes Koffein auskam.

Vielleicht hängt es dort irgendwie, denn das irritiert die Leber doch wohl sehr. Sich den Kaffee aber wieder abzugewöhnen, bedeutet eine sehr harte Woche bis zehn Tage, wo ich jedenfalls kaum arbeiten kann. Daher konnte ich mich bisher nicht dazu entschließen. Vielleicht bringt das Leber-Buch da für mich neue Argumente?

So ist, glaube ich, der Zusammenhang. Dass andere ihre Blähungen - laut Berichten - so relativ rasch loswurden, mag auch damit zusammenhängen, dass sie weniger chronische Belastungen haben. Das ist eben bei jedem ein bisschen anders - kann also auch bei Dir ganz anders sein.

Viele Grüße:
R.
 
Wenn ich William richtig verstanden habe, entscheidet sich das über die Leber (so war es auch bei meinen Allergien und Unverträglichkeiten, die durch Leberreinigungen verschwunden sind). Also will ich dort noch einmal ansetzen. Grundsätzlich halte ich meine Leber eigentlich für recht sauber in der Zwischenzeit, aber ich habe eben eine chronische Belastung durch schräge Metalle im Mund und nicht mehr vitale Zähne. Außerdem habe ich mir blöderweise das Kaffeetrinken wieder angewöhnt, nachdem ich schon einmal mehr als drei Jahre sehr gut ohne jedes Koffein auskam.

Vielleicht hängt es dort irgendwie, denn das irritiert die Leber doch wohl sehr. Sich den Kaffee aber wieder abzugewöhnen, bedeutet eine sehr harte Woche bis zehn Tage, wo ich jedenfalls kaum arbeiten kann. Daher konnte ich mich bisher nicht dazu entschließen. Vielleicht bringt das Leber-Buch da für mich neue Argumente?

Das mit den Metallen könnte natürlich eine Rolle spielen. Von Kaffee habe ich in diesem Buch zumindest bisher nix gelesen.
So ungebläht wie jetzt war ich schon lange nicht mehr, aber ich esse halt auch sehr eingeschränkt, d.h. keinerlei Getreide, wenig Fett usw. Zwiebeln und Knoblauch machen mir eigentlich nichts mehr aus, wobei das am Anfang auch noch anders war. Von sowas wie Tomate wage ich im Moment nicht zu träumen.
Ich habe noch nie eine Leberreinigung gemacht, also ich bin mal gespannt, was mir das so bringt.

LG
 
Von sowas wie Tomate wage ich im Moment nicht zu träumen.

Hallo,

Tomaten habe ich früher auch nicht vertragen. Allerdings kommt es auch darauf an: Hast Du schon einmal probiert, Tomaten zusammen mit Grünzeug (Spinat, Brennnessel, Löwenzahn, Korianderkraut oder ähnliches) und auch Knoblauch zu mixen? Das esse ich gerade täglich, sogar mit sehr viel Knoblauch (5-6 Zehen), und vertrage es sehr gut. Das Pürieren oder Mixen ändert manchmal zwar nicht alles, aber vieles. Ich würde es vielleicht einmal ausprobieren.

Das mit dem Kaffee stammt aus einer Radioshow von A.W. Dort rät er auch von grünem Tee ab. Er hat Recht, das spüre ich, aber es fällt mir doch schwer, auf beides zu verzichten.

Viele Grüße:
R.
 
Danke für die hilfreichen und zahlreichen ausführlichen
Infos.

alles Liebe
flower4O
 
So, bin jetzt doch im Leberbuch beim Kaffee angelangt. So wie ich das verstehe ist er nicht sonderlich gut, aber es gibt schlimmeres, sofern man ihn trinkt. Von Einläufen wird abgeraten. Koffein kann wohl auch recht schnell von der Leber wieder abgebaut werden.
Im Moment habe ich eher das Problem, dass ich nicht auf meine Kalorien komme. Auch bin ich unsicher, was den Fettkonsum angeht. Innerhalb der Leberreinigung soll ja weitgehend auf Fett verzichtet werden aber dauerhaft ist das für mich glaube ich nichts.
Wieviel fett braucht eine ausgewachsene Frau mit ca. 50 Kilo? Ein Esslöffel? 2? Zu viel, zu wenig? Echt, ich hab gar keine Ahnung!

LG
 
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