Entfernung Schilddrüse

Hallo, ich habe nach langem Abwägen nun meine SD am 3.1.2025 entfernen lassen, da sie mittlerweile zu einem großen Kropf herangewachsen war. Bereits vor der Entfernung hatte ich mit einem hohen Puls zu kämpfen,......
Weil wahrscheinlich dein Körper schon durch "Missstände" deiner Schilddrüsenfunktion durch diverse Mechanismen dein Körper auf Sparflamme lief (Erläuterung später)und da macht sich jede "normale" Aktivität stärker bemerkbar
SD sollte aber nie Schuld sein, da der TSH bei ca. 1 war und daher alles perfekt sein sollte.
Falsch, man kann einen "perfekten" TSH haben , aber die wichtigen freien Werte können sonst wo liegen
5 Tage nach der SD Entfernung (alles gutartig) war ich dann vollkommen erstaunt, da mein Ruhepuls plötzlich zwischen 50 bis 55 lag, vor der OP bei 70 bis 80. Beim Spazieren gehen war er nun bei 80 bis 90, früher auch mal bei 120. Ich war so leistungsfähig wie lange nicht mehr, da dieser ständig hohe Puls sehr sehr anstrengend und ermüdend ist.
daran siehst du , das dein Körper schon so auf Sparflamme lief, das du mit einem zusätzlichem Hormondefizit (als vorher mit reduzierter Hormonlage) "gut" zurecht kommst , aber eben nicht für eine "normale Stoffwechsellage " apropos : der Körper kann lange, lange kompensieren, hat er doch ein Ziel : Selbsterhaltungstrieb
Seit 4 Wochen nehme ich nun zuerst Euthyrox 88, danach Euthyrox 100.
eigentlich vile zu schneller Wechsel, außer deine Werte waren mit 88µg unternormig, tendenziell wird eine Dosis 6 Wochen gehalten, vorher ist eine Einschätzung des Hormonlevels ein Griff ins C....


. Nun habe ich 4 Wochen nach der Einnahme der Euthyrox 100 Tabletten dieselben Symptome wie vorher, Herzrasen, Herzrythmus-Störungen, heißes rotes Gesicht, Erschöpfung,…
ja , das passiert wenn ein Körper schon lange auf Sparflamme lief und sobald eine erweiterte Anforderung kommt , wie eben eine höhere Stoffwechsellage , haut es den Körper aus den Socken
Gestern hatte ich einen neuen Bluttest, da lag der TSH bei 12. Das heißt der Wert ist in 4 Wochen von 40 auf 12 gegangen, sprich das Euthyrox hilft, wenn auch langsam.
richtig
T4 und T3 sind nun auch im Rahmen.
wie waren die freien Werte denn vorher ?
Meine Ärztin war aber nicht happy und hat mir nun Euthyrox 137 verordnet und ich bekomme Panik,
die Ärztin möchte ad hoc dir ein gutes SD-Hormonlevel geben, das sit ihr Metier, aber sie achtet nicht auf deinen körperlichen Zustand , der solche Hormonsprünge gar nicht verkraftet, unmöglich . dein Körper lief die ganze Zeit auf Sparflamme,: keine gute Nährstoff-Aufnahme wegen verminderter Pancreas Aktivität (abhängig vom gutem Ft4) , Minder Resorption der Nährstoffe, Minder Einschleusung der erforderlichen Nährstoffen in den Organen , Minder Sauerstofftransport in den Organen, Minder Entgiftung , ect. ect.
da ich mit dem Euthyrox 100 schon für mich schlimme Nebenwirkungen verspüre und keine Energie und Kraft habe, da der ständige hohe Puls von 100 bis 120, in Ruhe 70 bis 80, sehr anstrengend und belastend ist.

Nun meine Fragen:

Wie kann es mir mit einer Unterfunktion so blendend gegangen sein?
oben schon geschrieben , weil dein Körper über Jahre schon auf Sparflamme lief (SD-Hormonmäßig , Närhstoffmäßg ect. ) und sich jetzt gefreut hat: "oh, tool noch niedrigeren Stoffwechsel, oh feini dann muss ich nicht die letzten Ressourcen zusammenraffen , freu ---und schon kommt dein Körper zur trügerichen Ruhe
Ist die Steigerung von 100 auf 137 zu radikal, wenn ich jetzt bereits Herzprobleme habe?
ja, ist sie , solange du deinen Körper nicht langsam wieder aufbaust mit Nährstoffen , wird dich das vermutlich aus den Socken hauen, sprich : erst deine jetzige Dosis länger halten ( vorrausgestzt du bist mit den freien Werten nicht unternormig, aber eher mit 100µg unwahrscheinlich) und dir moderat Nährstoffe zuführen, bis dein Körper deine Jetzige Dosis toleriert, auch deine Nebenieren werden gelitten haben über die Jahre, denn die sind das ausgleichende Organ bei SD-Hormon-Defiziten, leiden dann aber eben , oder besser gesagt die haben dann irgendwann dann keine Power mehr => Vorrübergehende Nebenierenschwäche
Hat jemand Erfahrungen damit, wie sehr der Zusammenhang Schilddrüse und Herz ist
wie oben schon beschrieben, Nährstoffe werden nicht gut aufgenommen , mitunter vom sehr wichtigem Magnesium, denn das kann sich mit einer Unterfunktion nicht einbauen (bei einer Überfunktion wird es sofort wieder über die Nieren nutzlos entsorgt)
? Meine SD Ärztin hat gemeint, dass ich sonst halt einen BetaBlocker nehmen soll. Diese Perspektive mit 44 Jahren finde ich nicht gerade toll…
richtig, ich halte das eben nur Symptombekämpfung, außerdem behindern einige Betablocker die Thyroxinaufnahme

Die freien Werte sind

T3 3,88 (2.50 – 6.70)

T4 14,4 (10.3 – 21.9)
beide freien Werte um die 30-35% , nicht gerade berauschend

hattest du eventuell einfach einen Jodmangel?
Auf extra Jod würde ich an deiner Stelle verzichten, der Bedarf hat sich ohne SD erheblich reduziert und somit könnte eine Blockierung der Thyroxin-aufnahme erfolgen, ala herunterdrücken
Wenn du Euthyrox nicht verträgst, versuch es mal mit Novothyral, aber zuerst in geringer Dosierung, du merkst selber, wieviel du nehmen darfst, bei zu viel bekommst du auch Herzrasen und Durchfall.
Auweia, bei einem Körper der schon gebeutelt ist ein Kombiepräparat(sprich mit T3 darin) zu empfehlen halte ich für sehr gewagt
Die Schilddrüse kurbelt den Stoffwechsel an, somit auch das Herz.
Was ich jedem rate, lass mal die Milchprodukte weg, ersetz sie durch vegane Varianten und schau, wie sich das auswirkt.
eine zusätzliche Umstellung der Ernährung, wäre in diesem Zustand nicht zuträglich, da es dem Körper Dinge abverlangt (Ressourcen) die er jetzt an anderer Stelle braucht

liegen deine T3 und T4 Werte bei um die 32 - 35%. Also eigentlich auch eher im unteren Bereich. Das spricht eher für eine Unterfunktion bzw. zu wenig Hormonen.
richtig
Vielleicht würde ich nicht gleich auf 137 erhöhen, sondern in kleineren Schritten und wieder testen.
so ist es


Hallo und vielen Dank für die Antworten. Ich kann es mir halt nicht erklären, dass der Puls schon bei so einer niedrigen Dosierung teilweise in die Höhe schießt, vielleicht liegt es echt am Medikament, ich habe da von vielen Nebenwirkungen gelesen.
Falsch, Thyroxin ist ein synthetischer Nachbau , (leider ohne T1 und T2 , dessen Auswirkung man schlussendlich nicht sagen kann ), und somit hat es generell keine alleinigen Nebenwirkungen, nur die Zusatzstoffe um daraus eine Pille machen zu können, könnten Unverträglichkeiten hervorrufen , sogenannte Nebenwirkungen resultieren aus der nicht für den eigenen Körper gefundenen Einstellung, oder eben zu wenigen Ressourcen für den Zelleneinbau oder einer Umwandlungsstörung ect.

Ich finde den TSH von 12 auch zu hoch, Wie schnell muss er denn bei 1 sein?
er muss nicht bei 1 sein, er sollte aber auch nicht aus der Range sein
die Fixierung auf den TSH ist sowas von obsolet, da er nicht nur die zyrkardischen Tageschwankungen hat sondern es etliche Dinge gibt die den Wert verfälschen kann , in beide Richtungen
Ich denke, das darf doch auch mal dauern, oder? Die Herzbeschwerden sind echt sehr schwer zu ertragen, teilweise auf 130 bei kleinster Anstrengung.
da du wahrscheinlich einen Magnesiummangel hast , wegen verringerter Aufnahme wäre eine zusätzliche Einnahme über den Tag verteilt vom Wert , so das wenigstens ein bisschen "verwertet" werden kann
Werde auf jeden Fall als nächstes Leberfasten probieren, vielleicht geht es mir dann besser. Hab leider immer wieder erhöhte Leberwerte...
keine gute Idee vorerst , das verändert wieder die Aufnahme vom Thyroxin , mache eher Leberwickle oder esse Lebergutes
So ich habe jetzt einen Anruf meiner Ärztin bekommen, ich soll zwischen 100 und 137 abwechseln.
Wechseldosis , davon halte ich Nichts, (Manche vertragen das gut wie Laurianna ), es ist für eine Einstellung aber ein Hin und her, wie soll sich der Körper darauf einen Speicher aufbauen ?
Vielleicht noch als zusätzliche Info, ich hatte vor der SD OP immer super Werte in der SD, trotzdem aber hohen Puls und große Schwankungen... 🥺
Hast du von den Guten Werten mal Zahlen ? wieso lief dann aber dein Körper auf Sparflamme ? hmmmmm....
Ich denke, es muss nicht unbedingt 1 sein, jeder hat da seine individuelle Wohlfühldosis,
richtig , Fixierung auf TSH Werte ist obsolet, nur nicht für Ärzte ;)
sollte aber schon möglichst in der Range sein
Ein weiterer Indikator ist Stuhlgang, bei Verstopfung Dosierung zu niedrig, bei Durchfall zu hoch. Auch Gewichtszunahme bei zu niedriger und Gewichtsabnahme bei zu hoher Dosierung.
Falsch, es kann bei Über und Unterdosierung die gleichen Symptome auftauchen, daher zu schwierig das einzuschätzen als Vermutung
Wichtig für Herz wäre auch die Magnesium und Kaliumwerte zu wissen.
Kalium möglichst nur über die Ernährung, denn es passieren schnell Schieflagen, Magnesium erwähnte ich schon

Spannend ist aber schon und das verstehe ich nicht ganz, dass ich nach einer Woche ohne Hormone beim TSH 40 angelangt bin. Das muss doch heißen, dass meine SD sehr viele Hormone produziert hat, oder?
nicht unbedingt
Magnesium nehme ich regelmäßig ein, Kalium und Kalzium nicht, da bin ich mir unsicher...
gut , Magnesium wie schon geschrieben verteilt über den Tag, damit trotz noch bestehender SD-Hormonschieflage etwas eingebaut werden kann
Dann sollte ich wahrscheinlich ein genaues Blutbild machen... wobei ich leider keine Hoffnung habe, dass sich der Puls durch Nährstoffe ändert... da ich nun schon so lange darunter leide.
eben , weil dein Körper, meiner Meinung nach, nicht gut mit den erfoderlichen SD.Hormonen versorgt wurde und daher sich ein Nährstoff-Defizit fast unbemerkt aufgebaut hat
Bei der Entfernung der SD schüttet die SD eine enorme Ladung SD-Hormone frei. So hat man mir im Krankenhaus gesagt. Bedeutet, dass der Spiegel erst einmal ohne Hormone nicht so radikal absinkt.
kommt darauf an wieviel funktionelles SD-Gewebe noch vorhanden war
Aber ich würde doch schon die ganzen Elektrolyte im Blut bestimmen lassen.
gute Idee
Ich habe das andersrum verstanden: Wenn die Schilddrüse nicht genug Hormone produziert, steigt das Hypophysen-Hormon TSH, um die Schilddrüse zur Produktion von mehr Hormonen anzuregen. Das passt dann zu der Situation, dass (nach dieser "Flutung" direkt nach der OP) gar keine Hormone mehr produziert werden.
richtig , deshalb sollen ja ad hoc ab erstem Tag nach der OP Hormone gegeben werden, was in den Kliniken leider nicht passiert, um zu große Schwankungen für den Körper zu verhindern
Bezüglich Magnesium und Kalium, die hauptsächlich intrazellulär vorkommen, wäre soweit ich informiert bin eine Untersuchung im Vollblut aussagekräftiger für die Versorgung des Körpers. Wir haben einige Threads dazu.
gute Idee
Und ich denke schon, dass gerade die beiden erhebliche Auswirkungen auf das Herz haben.
so ist es
Bezüglich Calcium-Supplementierung bin ich zurückhaltend (insbesondere wenn etwas mehr Vitamin D eingenommen wird), weil i.a. in der Ernährung davon genug ist. Es gibt auch schon eine Weile Ärzte, die das nicht mal mehr bei Osteoporose empfehlen.
, da wäre eine Überprüfung des Parathormon und Calzium noch mal angesagt um ganz sicher zu gehen ob sie Nebenschilddrüsen beleidigt sind oder nicht
Danke für eure Antworten.
@Kate, ich habe mich da vorhin nicht richtig ausgedrückt: vor der OP war mein TSH bei 1, nach der OP wird anscheinend viel ausgeschüttet, hat mir der Arzt nach der OP auch selbst gesagt. Nun frag ich mich, wie es sein kann, dass der Wert von 1, der sicher 1 bis 2 Tage durch die Ausschüttung so geblieben ist, dann nach einer Woche bei 40 sein kann.
weil der 1 Wert nicht so korrekt sein konnte ,bzw. keine gute Hormonlage wiederspiegelt und/oder nicht so vile zum Aus-schütten mehr da war , weil eben Hormonsparflamme
Ist so ein Hormonverlust in einer Woche realistisch? Hätte gedacht, dass er vielleicht so bei 10 liegt, aber dass sich so schnell eine extreme Unterfunktion entwickelt?
darüber gibt es schlussendlich keine Rechnungsart,
ich selber bin mit einer extremen Überfunktion operiert worden und habe über 4 Wochen keine Hormone bekommen und lebte noch mit einem soooooo entspannten Gefühl, das ich mich darüber freute , geschuldet war dem aber auch schon ein minimales Hormondefizit
Daher bin ich zu der Annahme gekommen, dass meine Schilddrüse vor der OP vielleicht sehr viel gearbeitet hat, da ohne sie dann so ein Wert zustande kommt
ohne freie Werte keine Einschätzung
. Man hat aber wahrscheinlich nie die Möglichkeit, dass mit anderen Patient:innen zu vergleichen, da nach der OP eh nie ein Blutbild gemacht wird.
wozu auch , es soll ja ad hoc eingestellt werden
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich eine Überfunktion habe (Symptome wie ständige Hitze, Herzklopfen, heißes, rotes Gesicht, Schlafprobleme, Gewicht allerdings konstant),
Nein , die Symptome sind/können bei Über und Unter-Dosierung die gleichen sein , leider
dass es im Blut aber auch vor der OP nach einer normalen SD Funktion ausgesehen hat, da alle Werte in der Norm waren.
welche Werte denn?
Gibt es sowas wie eine Umwandlungsstörung? Wahrscheinlich eher nicht....
sicher gibt es eine Umwandlungstörung , die bei dir aber nicht ersichtlich ist , weil du keine Werte vor OP zeigst, oder ich habe sie übersehen , dann so sorry
Die Ärztin hat gemeint, ich muss mich einfach an den Puls gewöhnen,
Nein , warum solltest du
aber ich lebe ja schon jahrelang damit und bin jetzt echt verzweifelt, weil ich weiß, wie schön das Leben mit einem niedrigen Puls sein kann. Da kann ja eigentlich nur die SD und kein Nährstoffmangel Schuld sein oder?

Nein , wie geschrieben , es ist eine Kombie davon

Ich soll jetzt die Dosis 100-137-100... nehmen und mich dann in 2 Wochen melden...
das ist für mich ein No Go in deinem Zustand, verwirrt den Körper noch mehr
was du auch machen könntest , du könntest vorüber gehend deine MorgendDosis splitten, also ein Teil morgens und ein Teil zum Beispiel Mittags oder Nachmittags , dann könnte der Körper damit besser zurechtkommen , vorausgesetzt du bist vor Einnahme eine halbe Stunde nüchtern


Dann würde ich eine Blut - Kontrolle machen lassen. Kalium und Magnesium im Vollblut, wie Kate schon erwähnte. Eventuell auch privat zu einem Labor gehen, falls der Arzt das nicht anordnet, die Bestimmung der Elektrolyte dürfte nicht so teuer sein.
gute Idee
Es war so viel besser die 2 Wochen nach der OP, bevor ich auf die 100er Dosierung gewechselt habe.
weil dein Körper mit seinen Ressourcen an sein Limit kommt
Das schriebst du... Deshalb kam mir der Gedanke...

Wieviel hast du vor den 100 genommen?

Es kann ja durchaus sein, dass eine SD-Unterfunktion diese Symptome abbremste und jetzt wo dein normaler Level bald wieder erreicht ist, sich diese wieder mehr zeigen.
so ungefähr


Hallo Laurianna,
insgesamt war ich schon bei sehr vielen Ärzten, auch bei einem Kardiologen... Der hat den Puls für normal befunden, und nur gemeint, dass die SD-Werte ok sind
und hat er die freien Werte genommen oder nur den TSH ?
und es daher nicht in Zusammenhang stehen kann. So hab ich diese Abgeschlagenheit und Erschöpfung nicht auf die SD geschoben. Jetzt weiß ich, wie es anders sein kann... Und das macht mich ziemlich verzweifelt. Vielleicht bleibt mir am Ende nur der Beta Blocker...
, bevor du nicht Allles ausgeschöpft hast am Ressourcenaufbau deinen Körpers nebst guter Magnesiumspiegel, würde ich das als aller-aller-letzten Notnagel ersehen



Soweit ich weiß, kann es verschiedene Umwandlungsstörungen im Körper geben, u.a. auch eine von (f)T4 in (f)T3.
so sit es und es gibt eine kompensatorische Umwandlungsstörung in Richtung Ft3

Also die Problematik mit dem Herzen habe ich eigentlich seit 2010, nach einer FSME-Impfung. Ich habe danach schon sehr viel, aber vermutlich nicht alles probiert. In den letzten Jahren ist es vielleicht durch Stress, aber auch zusätzliche Probleme mit Magen, Darm, schlimmer geworden.
diese Faktoren : Impfung und Magen-darm-Probleme sind ein Nährstoffräuber
Nachdem ich hier und da mit erhöhten Leberwerten zu kämpfen habe, werde ich jetzt das Leberfasten probieren.
Leber ist wichtig für die Verwertung vom Thyroxin , daher gut daran diese zu verbessern , die Leber entlasten, (nur nicht eben zu radikal in der Einstellungszeit)

Meine letzten SD Werte, 2 Wochen vor der OP, waren:

TSH 0,87 (0,30-3,5)
T4 15,4 (9,5-25)
T3 5,4 (2,8-7,1)

Der T4 ist doch eigentlich recht niedrig, obwohl der TSH fast schon in Richtung Überfunktion geht, oder? Was meint ihr zu den Werten?
es sieht nach kompensatorischer "Umwandlung" aus, das heißt jeder kleinste Zipfel des T4 wird sofort ad hoc umgewandelt ind as aktive Ft3 um den Körper möglichst viel davon zu geben
so hat der Speicher aber keinen Kapazitäten mehr groß was bei Bedarf umzuwandeln , noch kann er sich einen guten Speicher (der möglichst gleich bleiben sollte ) aufbauen
Wenn der

mit

einhergeht, ist das schon etwas anderes, denke ich. Da kann man sich sehr schäbig fühlen. Hast Du mal ein Langzeit-EKG gemacht, wo diese "erwischt" wurden?

Deine Schilddrüsenwerte erscheinen mir normal, wobei der fT4 bei ungefähr 60% 38% liegt und der fT3 bei 38% 60% (siehe:
ein FT4 von 38 % ist nicht gut m außer du hast einen 24/7 Stunden Couch-liegetag
Übrigens habe ich gerade bei dem Blutbefund auch die Elektrolyte gefunden, wahrscheinlich im Serum, da war alles normal. Alles im mittleren bis oberen Bereich, keine Mängel.
von wann ist der denn?
Der TSH unterliegt allerdings starken Tagesschwankungen und auch anderen Einflüssen (schlechte Nacht u.a.). Ein Schilddrüsen-Doc sagte mir mal, er hätte in dem Bereich geforscht und da gebe er garnichts mehr drauf.
endlich mal Einer der das richtig sieht
Was mir auch aufgefallen ist, du schriebst, nach dem Essen merkst du das deutlicher - hast du vielleicht eine Histaminintoleranz?
guter Ansatz: eine Unterfunktion oder Unterdosierung kann den Abbau von Histamin im Körper behindern

so ich hoffe das war nicht zu Viel?

und jetzt kommt die entscheidende Frage aller Fragen: wieviel Stunden war die Thyroxin-Einnahme her bis dein Blut genommen wurde ?

denn diese Werte sind nur einigermaßen einzuschätzen wenn man vorher 24 Stunden Karenz zu der BE hat ,

aus dem Prinzip :

man hat als Ziel einen Speicher an SD_Hormonen (Speicher und Aktivem Hormon) ,
dieser erhält alle Körperfunktionen so wie sie sein sollten und sollte möglichst immer die gleichen Vorrausetzungen haben und nicht hin und her schwanken,
so darauf kommt deine tägliche Thyroxindosis, die du sozusagen für deinen heutigen/täglichen Alltags-Anforderungen zum Verbrauch hast , ohne auch nur beim Verbrauch den Speicher anzugreifen ,
würdest du jetzt Werte abnehmen in zu kurzer Karenz, zeigt er dir etwas Falsches und zwar erhöhte Werte, die aber nicht deinen Speicherwert wieder spiegeln , den du ja möglichst nicht unterschreiten solltest , damit dein Körper keinen täglichen Schwankungen unterworfen ist

so hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und sorry für den Roman
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens habe ich gerade bei dem Blutbefund auch die Elektrolyte gefunden, wahrscheinlich im Serum, da war alles normal. Alles im mittleren bis oberen Bereich, keine Mängel.
Dazu nur noch mal kurz, Magnesium - und Kaliumwerte können im Serum in der Norm sein und trotzdem im Mangel sein, da sie überwiegend in den Blutzellen vorhanden sind und nicht im Serum. Bei mir sind die Werte im Serum auch in Ordnung, aber bei der Vollblutanalyse im Mangel!

Was vielleicht auch noch Sinn machen würde ATP und Q10 messen lassen. Mein Herz war öfters auch mal unruhig, aber seit ich Q10 nehme, habe ich das Gefühl, es schlägt stabiler. Das könnte dir vielleicht auch gut tun.
 
Danke @Sweep für Deine ausführliche Antwort. Ich würde jetzt nochmals alle Werte aufschreiben, die ich habe:

Blutabnahme Ende Dezember 2024:

TSH 0,87 (0,30-3,50)
fT4 15,4 (9,5-25)
fT3 5,4 (2,8-7,1)

Magnesium 0,85 (0,65-1,00)
Natrium 140 (135-145)
Kalium 4,55 (3,50-5,20)
Calzium 2,40 (2,10-2,70) (ALLES VERMUTLICH IM SERUM)

Mangel an VitD, ich nehme dafür derzeit Tropfen.
___________________________________________
OP am 3.1.2025, Blutabnahme am 5.1.:
Calcium 2,22 (2,15-2,50)
Parathormon 22,9 (15-65)
___________________________________________
Selbst organisierte Blutabnahme vom 14.1.2025 nach der OP, ohne Hormon-Einnahme:
TSH 41,20 (0,30-3,50)
fT4 5,1 (9,5-25)
fT3 2,5 (2,8-7,1)
__________________________________________
2 Wochen 88 Mikrogramm Euthyrox, 2 Wochen 100 Mikrogramm, Blutabnahme am 12.2.2025:
TSH 12,16 (0,35-3,50)
fT4 14,4 (10,3-21,9)
fT3 3,88 (2,50-6,70)

Calcium 2,27 (2,10-2,60)
Parathormon 60 (10-70)
____________________________________________

Was für mich also zu tun ist:
1) Magnesium nehmen (habt ihr da einen Tipp, welches besonders gut aufgenommen wird)?
2) Leberverträgliches Essen
3) Eventuell Q10 einnehmen?
4) Wie komme ich zu einer Blutanalyse im Vollblut, nicht Serum? Habt ihr da eine Idee?
5) Was sagt ihr zu Selen, wie häufig sollte ich das einnehmen?
6) Hab ich was vergessen?

Seit gestern spüre ich, dass ich innerlich nicht mehr so hibbelig bin, der durchschnittliche Puls ist auch etwas runtergegangen. Ich nehme immer noch das 100er, habe mich noch nicht zum 137 durchringen können.
Wenn ich damit anfange, soll ich es dann wirklich teilen? Ist es dann leichter verträglich?

Die Ärztin meinte, dass ich in 2 Wochen wieder kommen soll, aber ich denke, dass ich mir wieder 4 Wochen Zeit lasse :) Sie weiß ja nicht von meinem TSH Wert von 40, also ist da wahrscheinlich 12 eine Katastrophe, für mich ist es eh schon eine Steigerung!
:)

Danke vielmals für euer tolles Feedback !!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke @Sweep für Deine ausführliche Antwort.
gern geschehen
Ich würde jetzt nochmals alle Werte aufschreiben, die ich habe:

Blutabnahme Ende Dezember 2024:

TSH 0,87 (0,30-3,50)
fT4 15,4 (9,5-25)
fT3 5,4 (2,8-7,1)
Kompensatorische Erhöhung des Ft3 ,

normale SD-Werte , zeigen immer einen höheren oder gleichwertigen FT4 Wert an , ist ja das Pro-Hormon, was zum größten Teil umgewandelt wird

TSH passt nicht so richtig dazu, denn das wäre eine paradoxe Reaktion , der Körper kompensiert damit du genügend Ft3 hast ,

die Hypophyse meldet aber :" Achtung , zu viel Ft3 , der Körper kann das nicht verkraften , weil ihm Ressourcen fehlen , also fordere ich nicht mehr Soviel an " oder simple , don't do it ,

passiert zBsp:bei SD-Gesunden wenn sie auf der Intensivstation liegen, also der Körper extrem geschwächt ist wegen diverser Diagnosen ,
da regelt sich das Ft3 runter, weil der Körper das aktive Hormon dann zur Zeit nicht verkraftet , weil die Ressourcen für Etwas anderes herhalten müssen , für das Immunsystem oder Bildung von Antikörper, oder Cortisol erhöhen wegen starker Infektion oder oder oder... oder simple: es wäre zuviel Dampf/Druck auf dem Körper
Magnesium 0,85 (0,65-1,00)Natrium 140 (135-145)Kalium 4,55 (3,50-5,20)
wie Laurianna schon schrieb , keine 100% Aussagen möglich im Serum


Calzium 2,40 (2,10-2,70) (ALLES VERMUTLICH IM SERUM)
kann besser gedeutet werden, vorausgesetzt man war mindestens 4 Stunden vorher ohne jegliche Einnahme (Essen ect.) von Calciumhaltigem
___________________________________________
OP am 3.1.2025, Blutabnahme am 5.1.:
Calcium 2,22 (2,15-2,50)
Parathormon 22,9 (15-65)
nicht unternormig , also keine große Beleidigung von den Nebenschilddrüsen
___________________________________________
Selbst organisierte Blutabnahme vom 14.1.2025 nach der OP, ohne Hormon-Einnahme:
TSH 41,20 (0,30-3,50)
fT4 5,1 (9,5-25)
fT3 2,5 (2,8-7,1)
Autsch, unternormig, sollte nach OP's nicht passieren






__________________________________________
2 Wochen 88 Mikrogramm Euthyrox, 2 Wochen 100 Mikrogramm, Blutabnahme am 12.2.2025:
TSH 12,16 (0,35-3,50)
fT4 14,4 (10,3-21,9)
fT3 3,88 (2,50-6,70)
Dosis noch nicht angekommen, dauert mindestens 6 Wochen ,wie war da der Zeitabstand zur Thyroxin-Einnahme ?
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vorerst nicht so wichtig :
(das endgültige Endergebnis gibt es aber erst in einem halben Jahr
bei gleicher Dosis, das abzuwarten geht aber nur wenn man kurz vor einer guten Einstellung ist , bzw. die Symptomatik extrem nachgelassen hat)
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TSH meckert bei diesen 32-36% beim FT4 und Ft3
aber wie gesagt , die Dosis ist noch nicht angekommen
deine Ärztin will den TSH ad hoc runterbekommen
und leider nicht abwarten was noch so passiert , das kann dann mal ganz schnell in die falsche Richtung gehen, muss nicht sein


Calcium 2,27 (2,10-2,60)
Parathormon 60 (10-70)
Calcium könnte ein klein, klein wenig höher sein, aber grottig ist der Wert nicht , er wäre bei 34% von der Range

Parathormon: würde ich nochmals messen lassen bei der nächsten Kontrolle ,

der abgenommene Wert muss auch zügig ins Labor, da er sehr empfindlich ist und so zu falschen Werte-Ergebnissen kommen kann, sollte es länger lagern, bevor es ins Labor kommt , muss es tiefgefroren werden , also sollte dir ein Parathormon out of range gehen in Zukunft , bitte nochmals testen lassen, ja ist doof und die Ärzte darauf hinweisen macht keinen Spaß ;-)

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Was für mich also zu tun ist:
1) Magnesium nehmen (habt ihr da einen Tipp, welches besonders gut aufgenommen wird)?
erkundige dich , es gibt viele Infos dazu , hier sowie im Netz
2) Leberverträgliches Essen
gute Idee
3) Eventuell Q10 einnehmen?
gute Idee , aber langsam , nicht sofort jeden Tag , lass dem Körper Zeit,
4) Wie komme ich zu einer Blutanalyse im Vollblut, nicht Serum? Habt ihr da eine Idee?
erkundige dich bei Laboren in deiner Umgebung ob die so Etwas anbieten und wo eine Blutentnahme stattfinden kann
5) Was sagt ihr zu Selen, wie häufig sollte ich das einnehmen?
auch nicht schlecht , aber neben einem täglichen moderaten Multivitamin , würde ich Selen nicht jeden Tag nehmen , sondern sporadisch, so 2x in der Woche, vorerst
6) Hab ich was vergessen?
wieviel ml beträgt dein Restvolumen von der SD ?

du hast jetzt ein starres Hormonsystem, was auf jede Veränderung reagiert , sei es mehr Stress, Ernährungsumstellungen, verändertes Sportaufkommen ect. ect.

deswegen sollte man möglichst bei einer Tank-Range von 100% nicht die 50% unterschreiten , denn der Körper braucht "Reserven" für nicht erwartete Dinge in jedem Bereich

auch totale Faulenzer-Urlaube können sich bemerkbar machen wenn sie über 4 Wochen gehen , dann kann das etwas Zuviel werden an Hormonen, muss nicht, aber kann

FT3 Wert eigens aus der SD produziert beträgt ca. 7-10%, der dir nun nicht mehr zur Verfügung steht, aber mit einer guten Umwandlung ergibt sich daraus kein Problem



Seit gestern spüre ich, dass ich innerlich nicht mehr so hibbelig bin, der durchschnittliche Puls ist auch etwas runtergegangen. Ich nehme immer noch das 100er, habe mich noch nicht zum 137 durchringen können.
Wenn ich damit anfange, soll ich es dann wirklich teilen? Ist es dann leichter verträglich?
freut mich das zu hören
Teilung: wie du möchtest,
wenn dir das gut bekommt morgens ohne Anfluten , dann kannst du es auch dabei belassen , es war ein Vorschlag für deine Beschwerden gewesen , den erhöhten Peak's etwas aus dem Weg zu gehen
Die Ärztin meinte, dass ich in 2 Wochen wieder kommen soll, aber ich denke, dass ich mir wieder 4 Wochen Zeit lasse
gute Idee
Sie weiß ja nicht von meinem TSH Wert von 40, also ist da wahrscheinlich 12 eine Katastrophe, für mich ist es eh schon eine Steigerung!
:)
so ist es

Nochmal zur der Wechseldosis die du nehmen sollst .

es ist nicht gut für den Körper , zu hohe Schwankungen
außerdem sollte es doch nötig sein, kann man Dem entgehen, dazu gehört aber Fummel-Arbeit


nehmen wir mal an , du fängst Montag mit 100µg an, dann abwechselnd 137 , dann wieder 100 ..... am Sonntag wäre dann wieder die 100µg dran

so habe den Durchschnitt ausgerechnet der pro Tag anläuft, das wäre (wenn ich richtig gerechnet habe ) dann ein Tagesdurchschnitt von 115,8 µg per day

um eine gleichmäßigere Dosis zu bekommen könntest du eine 100er nehmen ,plus ein Achtel von der 137erTab , das würde ergeben zusammen 117,12µg , liegt also minni minnni drüber

oder du nimmst eine 100er und dazu eine Achtel von der 100er dazu das wäre dann zusammen per day 112,5 µg , also mini minimal unter dem Durchschnitt der Wechseldosis

aber so hättest du wenigstens eine gleichmäßige Dosis , vorausgesetzt du hast einen guten Tablettenteiler und bist gewillt rum zu fummeln

machen ganz Viele , sich Dosen zurechtfummeln, nebst mir

also nochmal ein Achtel von der 137µg Tab beträgt: 17,12µg
"" "" "" "" 100µg Tab beträgt 12,50µg

mit täglich gleichen Dosen kommt der Körper besser zurecht

das war es von mir, dir eine gute Einstellung, notiere dir die guten Tage und du wirst sehen, da sie dann doch öfter vorkommen als dir gewahr ist

lg darleen/sweep





Danke vielmals für euer tolles Feedback !!!!
YW
 
Hallo @darleen
Danke für Deine Antwort, ich habe ein bisschen gebraucht, die letzten Tage war viel los mit den Kindern...

Ich hätte noch ein paar Fragen: sollte der fT4 also allgemein höher sein? Hab das nicht ganz verstanden? Wie bekomme ich den denn höher?

Habe mir gestern die Tabletten geholt und mich noch nicht getraut, die höhere Dosis zu nehmen. Kann man die kleinen Tabletten wirklich durch 8 teilen? Finde es irgendwie ärgerlich, dass ich nicht gleich eine etwas höhere Dosis bekommen habe, naja...

Leider hab ich keine Ahnung, wie groß meine verbleibende SD ist, kann man das bei der Klinik, in der man war, anfragen? Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich niemals davon erfahren werde, das interessiert wahrscheinlich niemanden...:(

Liebe Grüße
 
Hallo @darleen
Danke für Deine Antwort,
Hallo Anngret, gern geschehen
Ich hätte noch ein paar Fragen: sollte der fT4 also allgemein höher sein?
bei einer normale SD-Hormonlage bei Gesunden und eine über Tabs erreichte Hormonlage hat zu 99,9 % einen höheren Ft4 zum Ft3 , macht auch Sinn es ist das ungebundene Pro Hormon
ein höherer Ft3 deutet eine kompensatorische Umwandlung an
bei Monopräparaten
Hab das nicht ganz verstanden? Wie bekomme ich den denn höher?
das hast du falsch verstanden, es ist eine normale Einpendelung , wenn du gut eingestellt bist => Ft4 höher oder gleichauf mit Ft3, nicht darunter
Habe mir gestern die Tabletten geholt und mich noch nicht getraut, die höhere Dosis zu nehmen.
wie ich schon schrieb: Ich würde erstmal die 100µg beibehalten , die Zeit ist zu kurz um ein endgültiges Fazit zu ziehen, nach 6 wöchiger Einnahme würde ich ,wenn du kannst ,die Werte kontrollieren

deiner Ärztin kannst du sagen , du wolltest noch abwarten , wegen deiner Symptomatik


Kann man die kleinen Tabletten wirklich durch 8 teilen?
Sonst hätte ich es nicht erwähnt ;), es müssen leider so viele Patienten machen , ich bekomme das durch langjährige Übung ohne Tablettenteiler hin

als Anmerkung:
um zukünftige eventuelle nötigen Steigerungen zu bewerkstelligen empfiehlt es sich Tabs zu haben mit 25µg , lässt sich besser berechnen und die Teilungen wären nicht so fummelig
Finde es irgendwie ärgerlich, dass ich nicht gleich eine etwas höhere Dosis bekommen habe, naja...
Wozu? , nochmal: es dauert bis sich ein endgültiger Spiegel aufgebaut hat ! da kann noch viel passieren
Leider hab ich keine Ahnung, wie groß meine verbleibende SD ist, kann man das bei der Klinik, in der man war, anfragen?
Richtig, dein Arzt hat ja den OP-Bericht bekommen und den solltest du dir als Kopie in deine eigene Krankenakte legen

Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich niemals davon erfahren werde, das interessiert wahrscheinlich niemanden...:(
maybe, deswegen an dich , immer deine Werte gut im Auge behalten und zu wissen wieviel ml Restvolumen man so noch hat
ebensolg darleen/sweep


und denke daran, auch du wirst es schaffen eine gute, individuelle Einstellung für dich zu finden , wie so viele Andere vor dir auch, warum auch nicht ;)
 
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