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Weil wahrscheinlich dein Körper schon durch "Missstände" deiner Schilddrüsenfunktion durch diverse Mechanismen dein Körper auf Sparflamme lief (Erläuterung später)und da macht sich jede "normale" Aktivität stärker bemerkbarHallo, ich habe nach langem Abwägen nun meine SD am 3.1.2025 entfernen lassen, da sie mittlerweile zu einem großen Kropf herangewachsen war. Bereits vor der Entfernung hatte ich mit einem hohen Puls zu kämpfen,......
Falsch, man kann einen "perfekten" TSH haben , aber die wichtigen freien Werte können sonst wo liegenSD sollte aber nie Schuld sein, da der TSH bei ca. 1 war und daher alles perfekt sein sollte.
daran siehst du , das dein Körper schon so auf Sparflamme lief, das du mit einem zusätzlichem Hormondefizit (als vorher mit reduzierter Hormonlage) "gut" zurecht kommst , aber eben nicht für eine "normale Stoffwechsellage " apropos : der Körper kann lange, lange kompensieren, hat er doch ein Ziel : Selbsterhaltungstrieb5 Tage nach der SD Entfernung (alles gutartig) war ich dann vollkommen erstaunt, da mein Ruhepuls plötzlich zwischen 50 bis 55 lag, vor der OP bei 70 bis 80. Beim Spazieren gehen war er nun bei 80 bis 90, früher auch mal bei 120. Ich war so leistungsfähig wie lange nicht mehr, da dieser ständig hohe Puls sehr sehr anstrengend und ermüdend ist.
eigentlich vile zu schneller Wechsel, außer deine Werte waren mit 88µg unternormig, tendenziell wird eine Dosis 6 Wochen gehalten, vorher ist eine Einschätzung des Hormonlevels ein Griff ins C....Seit 4 Wochen nehme ich nun zuerst Euthyrox 88, danach Euthyrox 100.
ja , das passiert wenn ein Körper schon lange auf Sparflamme lief und sobald eine erweiterte Anforderung kommt , wie eben eine höhere Stoffwechsellage , haut es den Körper aus den Socken. Nun habe ich 4 Wochen nach der Einnahme der Euthyrox 100 Tabletten dieselben Symptome wie vorher, Herzrasen, Herzrythmus-Störungen, heißes rotes Gesicht, Erschöpfung,…
richtigGestern hatte ich einen neuen Bluttest, da lag der TSH bei 12. Das heißt der Wert ist in 4 Wochen von 40 auf 12 gegangen, sprich das Euthyrox hilft, wenn auch langsam.
wie waren die freien Werte denn vorher ?T4 und T3 sind nun auch im Rahmen.
die Ärztin möchte ad hoc dir ein gutes SD-Hormonlevel geben, das sit ihr Metier, aber sie achtet nicht auf deinen körperlichen Zustand , der solche Hormonsprünge gar nicht verkraftet, unmöglich . dein Körper lief die ganze Zeit auf Sparflamme,: keine gute Nährstoff-Aufnahme wegen verminderter Pancreas Aktivität (abhängig vom gutem Ft4) , Minder Resorption der Nährstoffe, Minder Einschleusung der erforderlichen Nährstoffen in den Organen , Minder Sauerstofftransport in den Organen, Minder Entgiftung , ect. ect.Meine Ärztin war aber nicht happy und hat mir nun Euthyrox 137 verordnet und ich bekomme Panik,
oben schon geschrieben , weil dein Körper über Jahre schon auf Sparflamme lief (SD-Hormonmäßig , Närhstoffmäßg ect. ) und sich jetzt gefreut hat: "oh, tool noch niedrigeren Stoffwechsel, oh feini dann muss ich nicht die letzten Ressourcen zusammenraffen , freu ---und schon kommt dein Körper zur trügerichen Ruheda ich mit dem Euthyrox 100 schon für mich schlimme Nebenwirkungen verspüre und keine Energie und Kraft habe, da der ständige hohe Puls von 100 bis 120, in Ruhe 70 bis 80, sehr anstrengend und belastend ist.
Nun meine Fragen:
Wie kann es mir mit einer Unterfunktion so blendend gegangen sein?
ja, ist sie , solange du deinen Körper nicht langsam wieder aufbaust mit Nährstoffen , wird dich das vermutlich aus den Socken hauen, sprich : erst deine jetzige Dosis länger halten ( vorrausgestzt du bist mit den freien Werten nicht unternormig, aber eher mit 100µg unwahrscheinlich) und dir moderat Nährstoffe zuführen, bis dein Körper deine Jetzige Dosis toleriert, auch deine Nebenieren werden gelitten haben über die Jahre, denn die sind das ausgleichende Organ bei SD-Hormon-Defiziten, leiden dann aber eben , oder besser gesagt die haben dann irgendwann dann keine Power mehr => Vorrübergehende NebenierenschwächeIst die Steigerung von 100 auf 137 zu radikal, wenn ich jetzt bereits Herzprobleme habe?
wie oben schon beschrieben, Nährstoffe werden nicht gut aufgenommen , mitunter vom sehr wichtigem Magnesium, denn das kann sich mit einer Unterfunktion nicht einbauen (bei einer Überfunktion wird es sofort wieder über die Nieren nutzlos entsorgt)Hat jemand Erfahrungen damit, wie sehr der Zusammenhang Schilddrüse und Herz ist
richtig, ich halte das eben nur Symptombekämpfung, außerdem behindern einige Betablocker die Thyroxinaufnahme? Meine SD Ärztin hat gemeint, dass ich sonst halt einen BetaBlocker nehmen soll. Diese Perspektive mit 44 Jahren finde ich nicht gerade toll…
Die freien Werte sind
T3 3,88 (2.50 – 6.70)
beide freien Werte um die 30-35% , nicht gerade berauschendT4 14,4 (10.3 – 21.9)
Auf extra Jod würde ich an deiner Stelle verzichten, der Bedarf hat sich ohne SD erheblich reduziert und somit könnte eine Blockierung der Thyroxin-aufnahme erfolgen, ala herunterdrückenhattest du eventuell einfach einen Jodmangel?
Auweia, bei einem Körper der schon gebeutelt ist ein Kombiepräparat(sprich mit T3 darin) zu empfehlen halte ich für sehr gewagtWenn du Euthyrox nicht verträgst, versuch es mal mit Novothyral, aber zuerst in geringer Dosierung, du merkst selber, wieviel du nehmen darfst, bei zu viel bekommst du auch Herzrasen und Durchfall.
eine zusätzliche Umstellung der Ernährung, wäre in diesem Zustand nicht zuträglich, da es dem Körper Dinge abverlangt (Ressourcen) die er jetzt an anderer Stelle brauchtDie Schilddrüse kurbelt den Stoffwechsel an, somit auch das Herz.
Was ich jedem rate, lass mal die Milchprodukte weg, ersetz sie durch vegane Varianten und schau, wie sich das auswirkt.
richtigliegen deine T3 und T4 Werte bei um die 32 - 35%. Also eigentlich auch eher im unteren Bereich. Das spricht eher für eine Unterfunktion bzw. zu wenig Hormonen.
so ist esVielleicht würde ich nicht gleich auf 137 erhöhen, sondern in kleineren Schritten und wieder testen.
Falsch, Thyroxin ist ein synthetischer Nachbau , (leider ohne T1 und T2 , dessen Auswirkung man schlussendlich nicht sagen kann ), und somit hat es generell keine alleinigen Nebenwirkungen, nur die Zusatzstoffe um daraus eine Pille machen zu können, könnten Unverträglichkeiten hervorrufen , sogenannte Nebenwirkungen resultieren aus der nicht für den eigenen Körper gefundenen Einstellung, oder eben zu wenigen Ressourcen für den Zelleneinbau oder einer Umwandlungsstörung ect.Hallo und vielen Dank für die Antworten. Ich kann es mir halt nicht erklären, dass der Puls schon bei so einer niedrigen Dosierung teilweise in die Höhe schießt, vielleicht liegt es echt am Medikament, ich habe da von vielen Nebenwirkungen gelesen.
er muss nicht bei 1 sein, er sollte aber auch nicht aus der Range seinIch finde den TSH von 12 auch zu hoch, Wie schnell muss er denn bei 1 sein?
die Fixierung auf den TSH ist sowas von obsolet, da er nicht nur die zyrkardischen Tageschwankungen hat sondern es etliche Dinge gibt die den Wert verfälschen kann , in beide Richtungen
da du wahrscheinlich einen Magnesiummangel hast , wegen verringerter Aufnahme wäre eine zusätzliche Einnahme über den Tag verteilt vom Wert , so das wenigstens ein bisschen "verwertet" werden kannIch denke, das darf doch auch mal dauern, oder? Die Herzbeschwerden sind echt sehr schwer zu ertragen, teilweise auf 130 bei kleinster Anstrengung.
keine gute Idee vorerst , das verändert wieder die Aufnahme vom Thyroxin , mache eher Leberwickle oder esse LebergutesWerde auf jeden Fall als nächstes Leberfasten probieren, vielleicht geht es mir dann besser. Hab leider immer wieder erhöhte Leberwerte...
Wechseldosis , davon halte ich Nichts, (Manche vertragen das gut wie Laurianna ), es ist für eine Einstellung aber ein Hin und her, wie soll sich der Körper darauf einen Speicher aufbauen ?So ich habe jetzt einen Anruf meiner Ärztin bekommen, ich soll zwischen 100 und 137 abwechseln.
Hast du von den Guten Werten mal Zahlen ? wieso lief dann aber dein Körper auf Sparflamme ? hmmmmm....Vielleicht noch als zusätzliche Info, ich hatte vor der SD OP immer super Werte in der SD, trotzdem aber hohen Puls und große Schwankungen...![]()
richtig , Fixierung auf TSH Werte ist obsolet, nur nicht für ÄrzteIch denke, es muss nicht unbedingt 1 sein, jeder hat da seine individuelle Wohlfühldosis,
sollte aber schon möglichst in der Range sein
Falsch, es kann bei Über und Unterdosierung die gleichen Symptome auftauchen, daher zu schwierig das einzuschätzen als VermutungEin weiterer Indikator ist Stuhlgang, bei Verstopfung Dosierung zu niedrig, bei Durchfall zu hoch. Auch Gewichtszunahme bei zu niedriger und Gewichtsabnahme bei zu hoher Dosierung.
Kalium möglichst nur über die Ernährung, denn es passieren schnell Schieflagen, Magnesium erwähnte ich schonWichtig für Herz wäre auch die Magnesium und Kaliumwerte zu wissen.
nicht unbedingtSpannend ist aber schon und das verstehe ich nicht ganz, dass ich nach einer Woche ohne Hormone beim TSH 40 angelangt bin. Das muss doch heißen, dass meine SD sehr viele Hormone produziert hat, oder?
gut , Magnesium wie schon geschrieben verteilt über den Tag, damit trotz noch bestehender SD-Hormonschieflage etwas eingebaut werden kannMagnesium nehme ich regelmäßig ein, Kalium und Kalzium nicht, da bin ich mir unsicher...
eben , weil dein Körper, meiner Meinung nach, nicht gut mit den erfoderlichen SD.Hormonen versorgt wurde und daher sich ein Nährstoff-Defizit fast unbemerkt aufgebaut hatDann sollte ich wahrscheinlich ein genaues Blutbild machen... wobei ich leider keine Hoffnung habe, dass sich der Puls durch Nährstoffe ändert... da ich nun schon so lange darunter leide.
kommt darauf an wieviel funktionelles SD-Gewebe noch vorhanden warBei der Entfernung der SD schüttet die SD eine enorme Ladung SD-Hormone frei. So hat man mir im Krankenhaus gesagt. Bedeutet, dass der Spiegel erst einmal ohne Hormone nicht so radikal absinkt.
gute IdeeAber ich würde doch schon die ganzen Elektrolyte im Blut bestimmen lassen.
richtig , deshalb sollen ja ad hoc ab erstem Tag nach der OP Hormone gegeben werden, was in den Kliniken leider nicht passiert, um zu große Schwankungen für den Körper zu verhindernIch habe das andersrum verstanden: Wenn die Schilddrüse nicht genug Hormone produziert, steigt das Hypophysen-Hormon TSH, um die Schilddrüse zur Produktion von mehr Hormonen anzuregen. Das passt dann zu der Situation, dass (nach dieser "Flutung" direkt nach der OP) gar keine Hormone mehr produziert werden.
gute IdeeBezüglich Magnesium und Kalium, die hauptsächlich intrazellulär vorkommen, wäre soweit ich informiert bin eine Untersuchung im Vollblut aussagekräftiger für die Versorgung des Körpers. Wir haben einige Threads dazu.
so ist esUnd ich denke schon, dass gerade die beiden erhebliche Auswirkungen auf das Herz haben.
, da wäre eine Überprüfung des Parathormon und Calzium noch mal angesagt um ganz sicher zu gehen ob sie Nebenschilddrüsen beleidigt sind oder nichtBezüglich Calcium-Supplementierung bin ich zurückhaltend (insbesondere wenn etwas mehr Vitamin D eingenommen wird), weil i.a. in der Ernährung davon genug ist. Es gibt auch schon eine Weile Ärzte, die das nicht mal mehr bei Osteoporose empfehlen.
weil der 1 Wert nicht so korrekt sein konnte ,bzw. keine gute Hormonlage wiederspiegelt und/oder nicht so vile zum Aus-schütten mehr da war , weil eben HormonsparflammeDanke für eure Antworten.
@Kate, ich habe mich da vorhin nicht richtig ausgedrückt: vor der OP war mein TSH bei 1, nach der OP wird anscheinend viel ausgeschüttet, hat mir der Arzt nach der OP auch selbst gesagt. Nun frag ich mich, wie es sein kann, dass der Wert von 1, der sicher 1 bis 2 Tage durch die Ausschüttung so geblieben ist, dann nach einer Woche bei 40 sein kann.
darüber gibt es schlussendlich keine Rechnungsart,Ist so ein Hormonverlust in einer Woche realistisch? Hätte gedacht, dass er vielleicht so bei 10 liegt, aber dass sich so schnell eine extreme Unterfunktion entwickelt?
ich selber bin mit einer extremen Überfunktion operiert worden und habe über 4 Wochen keine Hormone bekommen und lebte noch mit einem soooooo entspannten Gefühl, das ich mich darüber freute , geschuldet war dem aber auch schon ein minimales Hormondefizit
ohne freie Werte keine EinschätzungDaher bin ich zu der Annahme gekommen, dass meine Schilddrüse vor der OP vielleicht sehr viel gearbeitet hat, da ohne sie dann so ein Wert zustande kommt
wozu auch , es soll ja ad hoc eingestellt werden. Man hat aber wahrscheinlich nie die Möglichkeit, dass mit anderen Patient:innen zu vergleichen, da nach der OP eh nie ein Blutbild gemacht wird.
Nein , die Symptome sind/können bei Über und Unter-Dosierung die gleichen sein , leiderManchmal habe ich das Gefühl, dass ich eine Überfunktion habe (Symptome wie ständige Hitze, Herzklopfen, heißes, rotes Gesicht, Schlafprobleme, Gewicht allerdings konstant),
welche Werte denn?dass es im Blut aber auch vor der OP nach einer normalen SD Funktion ausgesehen hat, da alle Werte in der Norm waren.
sicher gibt es eine Umwandlungstörung , die bei dir aber nicht ersichtlich ist , weil du keine Werte vor OP zeigst, oder ich habe sie übersehen , dann so sorryGibt es sowas wie eine Umwandlungsstörung? Wahrscheinlich eher nicht....
Nein , warum solltest duDie Ärztin hat gemeint, ich muss mich einfach an den Puls gewöhnen,
aber ich lebe ja schon jahrelang damit und bin jetzt echt verzweifelt, weil ich weiß, wie schön das Leben mit einem niedrigen Puls sein kann. Da kann ja eigentlich nur die SD und kein Nährstoffmangel Schuld sein oder?
Nein , wie geschrieben , es ist eine Kombie davon
das ist für mich ein No Go in deinem Zustand, verwirrt den Körper noch mehrIch soll jetzt die Dosis 100-137-100... nehmen und mich dann in 2 Wochen melden...
was du auch machen könntest , du könntest vorüber gehend deine MorgendDosis splitten, also ein Teil morgens und ein Teil zum Beispiel Mittags oder Nachmittags , dann könnte der Körper damit besser zurechtkommen , vorausgesetzt du bist vor Einnahme eine halbe Stunde nüchtern
gute IdeeDann würde ich eine Blut - Kontrolle machen lassen. Kalium und Magnesium im Vollblut, wie Kate schon erwähnte. Eventuell auch privat zu einem Labor gehen, falls der Arzt das nicht anordnet, die Bestimmung der Elektrolyte dürfte nicht so teuer sein.
weil dein Körper mit seinen Ressourcen an sein Limit kommtEs war so viel besser die 2 Wochen nach der OP, bevor ich auf die 100er Dosierung gewechselt habe.
so ungefährDas schriebst du... Deshalb kam mir der Gedanke...
Wieviel hast du vor den 100 genommen?
Es kann ja durchaus sein, dass eine SD-Unterfunktion diese Symptome abbremste und jetzt wo dein normaler Level bald wieder erreicht ist, sich diese wieder mehr zeigen.
und hat er die freien Werte genommen oder nur den TSH ?Hallo Laurianna,
insgesamt war ich schon bei sehr vielen Ärzten, auch bei einem Kardiologen... Der hat den Puls für normal befunden, und nur gemeint, dass die SD-Werte ok sind
, bevor du nicht Allles ausgeschöpft hast am Ressourcenaufbau deinen Körpers nebst guter Magnesiumspiegel, würde ich das als aller-aller-letzten Notnagel ersehenund es daher nicht in Zusammenhang stehen kann. So hab ich diese Abgeschlagenheit und Erschöpfung nicht auf die SD geschoben. Jetzt weiß ich, wie es anders sein kann... Und das macht mich ziemlich verzweifelt. Vielleicht bleibt mir am Ende nur der Beta Blocker...
so sit es und es gibt eine kompensatorische Umwandlungsstörung in Richtung Ft3Soweit ich weiß, kann es verschiedene Umwandlungsstörungen im Körper geben, u.a. auch eine von (f)T4 in (f)T3.
diese Faktoren : Impfung und Magen-darm-Probleme sind ein NährstoffräuberAlso die Problematik mit dem Herzen habe ich eigentlich seit 2010, nach einer FSME-Impfung. Ich habe danach schon sehr viel, aber vermutlich nicht alles probiert. In den letzten Jahren ist es vielleicht durch Stress, aber auch zusätzliche Probleme mit Magen, Darm, schlimmer geworden.
Leber ist wichtig für die Verwertung vom Thyroxin , daher gut daran diese zu verbessern , die Leber entlasten, (nur nicht eben zu radikal in der Einstellungszeit)Nachdem ich hier und da mit erhöhten Leberwerten zu kämpfen habe, werde ich jetzt das Leberfasten probieren.
es sieht nach kompensatorischer "Umwandlung" aus, das heißt jeder kleinste Zipfel des T4 wird sofort ad hoc umgewandelt ind as aktive Ft3 um den Körper möglichst viel davon zu gebenMeine letzten SD Werte, 2 Wochen vor der OP, waren:
TSH 0,87 (0,30-3,5)
T4 15,4 (9,5-25)
T3 5,4 (2,8-7,1)
Der T4 ist doch eigentlich recht niedrig, obwohl der TSH fast schon in Richtung Überfunktion geht, oder? Was meint ihr zu den Werten?
so hat der Speicher aber keinen Kapazitäten mehr groß was bei Bedarf umzuwandeln , noch kann er sich einen guten Speicher (der möglichst gleich bleiben sollte ) aufbauen
ein FT4 von 38 % ist nicht gut m außer du hast einen 24/7 Stunden Couch-liegetagWenn der
mit
einhergeht, ist das schon etwas anderes, denke ich. Da kann man sich sehr schäbig fühlen. Hast Du mal ein Langzeit-EKG gemacht, wo diese "erwischt" wurden?
Deine Schilddrüsenwerte erscheinen mir normal, wobei der fT4 bei ungefähr60%38% liegt und der fT3 bei38%60% (siehe:
von wann ist der denn?Übrigens habe ich gerade bei dem Blutbefund auch die Elektrolyte gefunden, wahrscheinlich im Serum, da war alles normal. Alles im mittleren bis oberen Bereich, keine Mängel.
endlich mal Einer der das richtig siehtDer TSH unterliegt allerdings starken Tagesschwankungen und auch anderen Einflüssen (schlechte Nacht u.a.). Ein Schilddrüsen-Doc sagte mir mal, er hätte in dem Bereich geforscht und da gebe er garnichts mehr drauf.
guter Ansatz: eine Unterfunktion oder Unterdosierung kann den Abbau von Histamin im Körper behindernWas mir auch aufgefallen ist, du schriebst, nach dem Essen merkst du das deutlicher - hast du vielleicht eine Histaminintoleranz?
so ich hoffe das war nicht zu Viel?
und jetzt kommt die entscheidende Frage aller Fragen: wieviel Stunden war die Thyroxin-Einnahme her bis dein Blut genommen wurde ?
denn diese Werte sind nur einigermaßen einzuschätzen wenn man vorher 24 Stunden Karenz zu der BE hat ,
aus dem Prinzip :
man hat als Ziel einen Speicher an SD_Hormonen (Speicher und Aktivem Hormon) ,
dieser erhält alle Körperfunktionen so wie sie sein sollten und sollte möglichst immer die gleichen Vorrausetzungen haben und nicht hin und her schwanken,
so darauf kommt deine tägliche Thyroxindosis, die du sozusagen für deinen heutigen/täglichen Alltags-Anforderungen zum Verbrauch hast , ohne auch nur beim Verbrauch den Speicher anzugreifen ,
würdest du jetzt Werte abnehmen in zu kurzer Karenz, zeigt er dir etwas Falsches und zwar erhöhte Werte, die aber nicht deinen Speicherwert wieder spiegeln , den du ja möglichst nicht unterschreiten solltest , damit dein Körper keinen täglichen Schwankungen unterworfen ist
so hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und sorry für den Roman
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