Entfernung Schilddrüse

Ich finde den TSH von 12 auch zu hoch, andererseits war er ja nach der OP bei 40 und das ist doch schon eine deutliche Verbesserung. Wie schnell muss er denn bei 1 sein?
Ich denke, es muss nicht unbedingt 1 sein, jeder hat da seine individuelle Wohlfühldosis, bei mir eher so gegen 2. Es wird schon ein paar Wochen dauern. Nach 4-5 Wochen würde ich nochmals testen lassen, was sagt deine Ärztin dazu, wann dein nächster Termin wäre?

Kontrolliere einmal deine Haut auf den Oberarmen, für mich ein eindeutiger Indikator - ist sie zu samtig weich im Gegensatz zu vorher, ist die Dosierung zu hoch, ist sie mehr aufgeraut und uneben, ist die Dosierung zu niedrig.

Ein weiterer Indikator ist Stuhlgang, bei Verstopfung Dosierung zu niedrig, bei Durchfall zu hoch. Auch Gewichtszunahme bei zu niedriger und Gewichtsabnahme bei zu hoher Dosierung.

Vielleicht hilft dir das etwas bei der Einschätzung der richtigen Dosierung weiter.

Wichtig für Herz wäre auch die Magnesium und Kaliumwerte zu wissen. Calcium dürfte auch etwas höher sein. - Wie ernährst du dich eigentlich?
 
Hallo Laurianna, danke für Deine Antwort. Ich bin momentan sehr froh über jeden Input.

Ich finde meine Haut an den Oberarmen eigentlich weich, ansonsten hab ich eine sehr trockene Haut, aber eher an den Beinen und das vor allem im Winter. Die Oberarme sind jedenfalls definitiv nicht rau oder uneben. Durchfall hab ich eher schon öfters, weil ich Gluten auch nicht vertrage und darauf dann reagiere. Ich weiß nicht, ob das wirklich mit der SD zusammenhängt.

Bei meiner Ernährung versuche ich so gut wie es geht auf Gluten zu verzichten. Momentan esse ich am Abend gar nichts, und stehe mit meinem Gewicht seit der OP, also ich merke schon, dass der Stoffwechsel nicht so funktioniert.

Spannend ist aber schon und das verstehe ich nicht ganz, dass ich nach einer Woche ohne Hormone beim TSH 40 angelangt bin. Das muss doch heißen, dass meine SD sehr viele Hormone produziert hat, oder?

Magnesium nehme ich regelmäßig ein, Kalium und Kalzium nicht, da bin ich mir unsicher...
Dann sollte ich wahrscheinlich ein genaues Blutbild machen... wobei ich leider keine Hoffnung habe, dass sich der Puls durch Nährstoffe ändert... da ich nun schon so lange darunter leide.
 
Spannend ist aber schon und das verstehe ich nicht ganz, dass ich nach einer Woche ohne Hormone beim TSH 40 angelangt bin. Das muss doch heißen, dass meine SD sehr viele Hormone produziert hat, oder?
Bei der Entfernung der SD schüttet die SD eine enorme Ladung SD-Hormone frei. So hat man mir im Krankenhaus gesagt. Bedeutet, dass der Spiegel erst einmal ohne Hormone nicht so radikal absinkt.

In diesem Nährwertrechner kannst du eventuellen größeren Defizite in deiner Ernährung ausmachen, wenn du die täglichen Lebensmittel einträgst.


Aber ich würde doch schon die ganzen Elektrolyte im Blut bestimmen lassen.
 
dass ich nach einer Woche ohne Hormone beim TSH 40 angelangt bin. Das muss doch heißen, dass meine SD sehr viele Hormone produziert hat, oder?
Ich habe das andersrum verstanden: Wenn die Schilddrüse nicht genug Hormone produziert, steigt das Hypophysen-Hormon TSH, um die Schilddrüse zur Produktion von mehr Hormonen anzuregen. Das passt dann zu der Situation, dass (nach dieser "Flutung" direkt nach der OP) gar keine Hormone mehr produziert werden.

Magnesium nehme ich regelmäßig ein, Kalium und Kalzium nicht, da bin ich mir unsicher...
Dann sollte ich wahrscheinlich ein genaues Blutbild machen...
Bezüglich Magnesium und Kalium, die hauptsächlich intrazellulär vorkommen, wäre soweit ich informiert bin eine Untersuchung im Vollblut aussagekräftiger für die Versorgung des Körpers. Wir haben einige Threads dazu.

Und ich denke schon, dass gerade die beiden erhebliche Auswirkungen auf das Herz haben. Hier im Forum wurde schon beschrieben, dass jemand mit einer leichten Hypo-Kaliämie (im KH natürlich im Serum gemessen, also war vielleicht der Mangel im Körper insgesamt noch größer) in der Notaufnahme landete. @togi schreibt hier im Forum viel zu Kalium (und Natrium als Gegenspieler). Ein wenig vorsichtig sein sollte man damit aber auch, da zu viel auch nicht gut ist.

Bezüglich Calcium-Supplementierung bin ich zurückhaltend (insbesondere wenn etwas mehr Vitamin D eingenommen wird), weil i.a. in der Ernährung davon genug ist. Es gibt auch schon eine Weile Ärzte, die das nicht mal mehr bei Osteoporose empfehlen.
 
Danke für eure Antworten.
@Kate, ich habe mich da vorhin nicht richtig ausgedrückt: vor der OP war mein TSH bei 1, nach der OP wird anscheinend viel ausgeschüttet, hat mir der Arzt nach der OP auch selbst gesagt. Nun frag ich mich, wie es sein kann, dass der Wert von 1, der sicher 1 bis 2 Tage durch die Ausschüttung so geblieben ist, dann nach einer Woche bei 40 sein kann. Ist so ein Hormonverlust in einer Woche realistisch? Hätte gedacht, dass er vielleicht so bei 10 liegt, aber dass sich so schnell eine extreme Unterfunktion entwickelt?

Daher bin ich zu der Annahme gekommen, dass meine Schilddrüse vor der OP vielleicht sehr viel gearbeitet hat, da ohne sie dann so ein Wert zustande kommt. Man hat aber wahrscheinlich nie die Möglichkeit, dass mit anderen Patient:innen zu vergleichen, da nach der OP eh nie ein Blutbild gemacht wird.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich eine Überfunktion habe (Symptome wie ständige Hitze, Herzklopfen, heißes, rotes Gesicht, Schlafprobleme, Gewicht allerdings konstant), dass es im Blut aber auch vor der OP nach einer normalen SD Funktion ausgesehen hat, da alle Werte in der Norm waren. Gibt es sowas wie eine Umwandlungsstörung? Wahrscheinlich eher nicht....

Ich kann mich halt nicht damit abfinden, dass ich die Symptome vor der OP jetzt wieder habe, und die ersten beiden Wochen nach der OP hatte ich endlich einen niedrigen Puls, bis ich dann auf Euthyrox 100 umgestiegen bin. Die Ärztin hat gemeint, ich muss mich einfach an den Puls gewöhnen, aber ich lebe ja schon jahrelang damit und bin jetzt echt verzweifelt, weil ich weiß, wie schön das Leben mit einem niedrigen Puls sein kann. Da kann ja eigentlich nur die SD und kein Nährstoffmangel Schuld sein oder?

Hab nach der OP mit einer Freundin gesprochen, die ganz erstaunt war, wie ruhig und gelassen ich plötzlich war. Und nun sagt sie, dass ich wieder total aufgedreht bin und so fahrig wirke. Ich frage mich, wie das bei einer SD Unterfunktion, die ich sicher definitiv habe, sein kann...
 
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Ich denke, es muss nicht unbedingt 1 sein, jeder hat da seine individuelle Wohlfühldosis, bei mir eher so gegen 2. Es wird schon ein paar Wochen dauern. Nach 4-5 Wochen würde ich nochmals testen lassen, was sagt deine Ärztin dazu, wann dein nächster Termin wäre?
Ich soll jetzt die Dosis 100-137-100... nehmen und mich dann in 2 Wochen melden...
 
Meine Ärztin will aber sicher nicht, dass ich das Medikament so schnell wechsle. Habe auch noch nichts von ihr gehört.
meine Ärztin hat seinerzeit auch gesagt, ich muss schon machen, was sie sagt, habe ich nicht und ich bin heute gesund. Die sind doch keine Götter!
 
Ist so ein Hormonverlust in einer Woche realistisch?
Ja, ohne Hormongaben kann das nach einer Woche sein, die Halbwertszeit von Thyroxin beträgt ca. 8 Tage.

(Ich hatte dich zuerst falsch verstanden, dachte du meintest der Wert von 40 müsste eigentlich ohne Hormone noch höher sein).

Du hattest erwähnt, dass du zuvor bei einem TSH-Wert von 1 die Symptome, die du beklagst, auch schon hattest? - Dann hat das wahrscheinlich nichts mit der SD zu tun. Die Entfernung hat die Symptome wahrscheinlich nur unterdrückt.

Dann würde ich eine Blut - Kontrolle machen lassen. Kalium und Magnesium im Vollblut, wie Kate schon erwähnte. Eventuell auch privat zu einem Labor gehen, falls der Arzt das nicht anordnet, die Bestimmung der Elektrolyte dürfte nicht so teuer sein.
 
Meinst du echt, dass es dann keinen Zusammenhang mit der SD gibt? Ich hab jetzt meinen Ruhepuls seit 4 Wochen gemessen, er war nach der OP durchschnittlich bei 52 pro Minute, mittlerweile bin ich bei 62, Tendenz steigend...

Bei Gehen statt 80 bei 100 bis 110, kann auch mal auf 130 ansteigen bei Anstrengung. Womit kann das sonst zusammenhängen? Es war so viel besser die 2 Wochen nach der OP, bevor ich auf die 100er Dosierung gewechselt habe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht noch als zusätzliche Info, ich hatte vor der SD OP immer super Werte in der SD, trotzdem aber hohen Puls und große Schwankungen... 🥺
Das schriebst du... Deshalb kam mir der Gedanke...

Wieviel hast du vor den 100 genommen?

Es kann ja durchaus sein, dass eine SD-Unterfunktion diese Symptome abbremste und jetzt wo dein normaler Level bald wieder erreicht ist, sich diese wieder mehr zeigen.

Hattest du vor der SD - OP deswegen noch keinen Arzt konsultiert?

Vielleicht noch eine Zweitmeinung bei einem anderen Arzt/Endokrinologen einholen.
 
Hallo Laurianna,
insgesamt war ich schon bei sehr vielen Ärzten, auch bei einem Kardiologen... Der hat den Puls für normal befunden, und nur gemeint, dass die SD-Werte ok sind und es daher nicht in Zusammenhang stehen kann. So hab ich diese Abgeschlagenheit und Erschöpfung nicht auf die SD geschoben. Jetzt weiß ich, wie es anders sein kann... Und das macht mich ziemlich verzweifelt. Vielleicht bleibt mir am Ende nur der Beta Blocker...
 
Ich würde dir anraten, benutze erstmal den Nährwertrechner - da du abends nichts mehr isst und dann auch glutenfrei, kann es schon sein, dass dir möglicherweise wichtige Nährstoffe fehlen. Und ja, Defizite können auf jeden Fall auch solche Symptome hervorrufen.

Seit wie lange hast du diese Symptome, gab es davor irgendwelche Infektionen oder medikamentöse Behandlungen? Wie sieht es mit der Wirbelsäule aus, ist da alles in Ordnung?
 
Guten Morgen, liebe anngret :coffee::coffee: 🌷,

ähnliches habe ich vor Jahren auch durch und darum wünsche ich dir von ganzem Herzen, dass du schnell die richtige Dosierung findest und es dir auch ohne Schilddrüse wieder gut geht.🍀

Ich weiß nicht, ob du diesen Thread kennst? Hier bekam ich nach meiner OP viele nützliche Ratschläge....❤️


Ich hoffe so sehr für dich, liebe anngret, dass darleen/@Sweep hier einmal reinschaut. Bitte darleen!🤗

Liebe Grüße von Wildaster
 
Hätte gedacht, dass er vielleicht so bei 10 liegt, aber dass sich so schnell eine extreme Unterfunktion entwickelt?
Ich denke, Du darfst nicht vergessen, dass TSH ein "Regler" ist, der in der Hypophyse produziert wird. Der kann schon mal "irritiert" sein und "Sprünge" machen. Ich habe es zu Beginn des Auffüllens meines starken Jodmangels gemerkt, da war er kurz mal auf 0,3, kurze Zeit später aber auf dem idealen Wert von knapp 1.

Gibt es sowas wie eine Umwandlungsstörung? Wahrscheinlich eher nicht....
Soweit ich weiß, kann es verschiedene Umwandlungsstörungen im Körper geben, u.a. auch eine von (f)T4 in (f)T3.

Ich hab jetzt meinen Ruhepuls seit 4 Wochen gemessen, er war nach der OP durchschnittlich bei 52 pro Minute, mittlerweile bin ich bei 62, Tendenz steigend...

Bei Gehen statt 80 bei 100 bis 110, kann auch mal auf 130 ansteigen bei Anstrengung. Womit kann das sonst zusammenhängen?
Diese Pulswerte kommen mir nicht abnormal vor. Für Training gibt es ja grobe Formeln, in die u.a. das Alter einfließt, vor Jahren als ich noch im Fitnesscenter trainierte lag das bei mir bei ca. 150-160. Habe die Formeln gerade nicht parat, aber könntest Du recherchieren. Und 52 finde ich schon arg niedrig - und noch dazu als Durchschnittswert, was ja heißt, dass er vermutlich teils noch niedriger ist. Mit Puls knapp über 50 fühle ich mich wie kurz vorm "wegsacken" (v.a. wenn der Blutdruck gleichzeitig niedrig ist). Wie hoch er beim Gehen steigt, hängt natürlich auch mit Deiner Fitness zusammen; bei mir steigt er beim Gehen tendenziell auch höher als beim Radeln (warum auch immer, man hat natürlich beim Gehen auch andere Erschütterungen für Wirbelsäule samt Kopf).

Es kann ja durchaus sein, dass eine SD-Unterfunktion diese Symptome abbremste und jetzt wo dein normaler Level bald wieder erreicht ist, sich diese wieder mehr zeigen.
Das denke ich auch.

Vielleicht meldet sich @Sweep ja noch.
 
Seit wie lange hast du diese Symptome, gab es davor irgendwelche Infektionen oder medikamentöse Behandlungen? Wie sieht es mit der Wirbelsäule aus, ist da alles in Ordnung?
Also die Problematik mit dem Herzen habe ich eigentlich seit 2010, nach einer FSME-Impfung. Ich habe danach schon sehr viel, aber vermutlich nicht alles probiert. In den letzten Jahren ist es vielleicht durch Stress, aber auch zusätzliche Probleme mit Magen, Darm, schlimmer geworden.

Der Puls ist ja an sich kein Problem, aber ich spüre halt einen Puls von 100 bis 130 schon so extrem, dass ich mich am besten gleich wieder hinlegen müsste. Ich schwitze, kalte nasse Stirn, bekomme einen Druck am Herzen, muss mich am besten 3 Mal am Tag duschen, fühl mich erschöpft und bin auch zu nichts zu motivieren. Ein Mal wollte ich Sport machen, leichtes Ausdauertraining, da hatte ich solche Herzrythmusstörungen, dass mein Gerät keinen Puls mehr gefunden hat. Daher gehe ich jetzt nur mehr spazieren und auch danach bin ich fertig.

Nachdem ich hier und da mit erhöhten Leberwerten zu kämpfen habe, werde ich jetzt das Leberfasten probieren. Mein Puls ist auch sehr abhängig von Essen und von der Menge, der ich esse. Esse ich zu Gluten und dann auch noch viel, muss ich mich hinlegen, da der Puls über mehrere Stunden im Liegen bei 90-100 ist.

Ich hab mich eben das erste Mal nach der OP wieder so richtig fit gefühlt und hab einfach gehofft, dass es doch die SD war. Es stimmt schon, dass ein Puls von 52 sehr niedrig ist, aber mir ist vorgekommen, dass sich der Körper trotzdem so gut erholt hat in der Nacht, ich war ab 5.00 Uhr morgens schon voller Tatendrang...
 
Meine letzten SD Werte, 2 Wochen vor der OP, waren:

TSH 0,87 (0,30-3,5)
T4 15,4 (9,5-25)
T3 5,4 (2,8-7,1)

Der T4 ist doch eigentlich recht niedrig, obwohl der TSH fast schon in Richtung Überfunktion geht, oder? Was meint ihr zu den Werten?
 
Wenn der
Puls von 100 bis 130
mit
Herzrythmusstörungen
einhergeht, ist das schon etwas anderes, denke ich. Da kann man sich sehr schäbig fühlen. Hast Du mal ein Langzeit-EKG gemacht, wo diese "erwischt" wurden?

Deine Schilddrüsenwerte erscheinen mir normal, wobei der fT4 bei ungefähr 60% 38% liegt und der fT3 bei 38% 60% (siehe: https://www.hashimoto-thyreoiditis.de/therapie/ft4-ft3-rechner; EDIT: hatte mich zuerst vertan, siehe durchgestrichene Werte), was womöglich auf eine Umwandlungsstörung hinweisen könnte. Mir erscheint auch der TSH noch nicht zu niedrig, aber da mag es unterschiedliche Interpretationen geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der letzte Besuch beim Kardiologen ist schon 2 Jahre her, aber damals hatte ich ein Langzeit EKG und da war alles unauffällig. Ich werde wieder einen Termin ausmachen, da die Herzrythmusstörungen jetzt auch vermehrt auftreten.

Ich hab die Werte auch eingegeben, bei mir kommt beim fT4 38% raus und beim fT3 60%. Komisch, dass der fT4 Wert relativ niedrig war, der TSH aber gut. Aber diese Werte sprechen dann ja nicht für eine Umwandlungsstörung, oder?

Übrigens habe ich gerade bei dem Blutbefund auch die Elektrolyte gefunden, wahrscheinlich im Serum, da war alles normal. Alles im mittleren bis oberen Bereich, keine Mängel.
 
Ich hab die Werte auch eingegeben, bei mir kommt beim fT4 38% raus und beim fT3 60%. Komisch, dass der fT4 Wert relativ niedrig war, der TSH aber gut. Aber diese Werte sprechen dann ja nicht für eine Umwandlungsstörung, oder?
Richtig - ich hatte mich vertan und habe das in Beitrag #37 korrigiert. Es kann unterschiedliche Konstellationen von TSH und fT3/fT4 geben, die sich unterschiedlich interpretieren lassen. Der TSH unterliegt allerdings starken Tagesschwankungen und auch anderen Einflüssen (schlechte Nacht u.a.). Ein Schilddrüsen-Doc sagte mir mal, er hätte in dem Bereich geforscht und da gebe er garnichts mehr drauf.
 
Was mir auch aufgefallen ist, du schriebst, nach dem Essen merkst du das deutlicher - hast du vielleicht eine Histaminintoleranz?

Vielleicht wäre es ein Versuch wert sich eine Zeitlang histaminarm zu ernähren. Nahrungsmittelunverträglichkeitein gehen oft Hand in Hand mit mehreren einher. Also zum Beispiel Unverträglichkeiten gegen Gluten, Histamin, Fructose etc. gleichzeitig zu haben, ist nicht selten.
 
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