Endlosgeschichte

Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!"
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.

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PS: Ich vermute dass das mit dem Rechtsschreiben nicht ganz korrekt ist, ihr dürft gerne Korrigieren. Und hallo Jogi, schön dass Du auch wieder da bist!

Herzliche Grüsse
Kim
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?".

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Ich freue mich auch sehr tief, dass Du da bist...und vielen Dank Dir, ich habe Dich lieb...Jogi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte.
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
Sie liefen hinüber zu den hohen Gitterfenstern und schauten hinaus in die Vollmond beleuchtete Nacht. Iris stellten sich die Nackenhaare zu Berge. Draußen im Garten liefen zwei Gestalten umher... der Oberkörper Wolf und der Unterkörper Mensch.
 
Hallo ihr

Ich möchte mal bitte kurz um Missverständnise zu vermeiden fragen wer Jasmin und Jesika ist?

Nicht das wir mit verschiedenen Namen die ein und die selbe Person in unserer Geschichte meinen. :confused:


@Jogi:

Hallo Jogi

Kannst Du mir bitte mitteilen wer Jasmin und Jesika ist?

Nicht das wir für ein und die selbe Person eventuell verschiedene Namen benutzen.

PS. Falls es neu dazu gekommene Personen sind, dann bitte nichts verraten. ;)

Dankeschön.

:wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen Nelly,

mir sind gestern auch die beiden Namen ins Auge gestochen. Ich habe dann, damit nicht plötzlich Durcheinander entsteht, im nächsten Satz geschrieben, dass Jasmin die beste Freundin von von den beiden Mädels ist und Jesika sei der Name des Gastes, der an der Tür geklopft hatte. So hat es wieder einen Zusammenhang gegeben.

Liebe Grüße Manuela
 
Liebe Nelly,
am Anfang der Geschichte wurde nur ein Name erwähnt, da dachte ich daran, die beiden anderen auch mit Namen zu benennen.
Also die, die an der Tür geklopft hat Jesika, und die Schwester von Birgit, also Jasmin.

Liebe Grüße Jogi
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
Sie liefen hinüber zu den hohen Gitterfenstern und schauten hinaus in die Vollmond beleuchtete Nacht. Iris stellten sich die Nackenhaare zu Berge. Draußen im Garten liefen zwei Gestalten umher... der Oberkörper Wolf und der Unterkörper Mensch. Diese beiden Gestalten sollen angeblich verzaubert worden sein und seit dieser Zeit, immer an diesem Datum, erscheinen sie hier in der Gegend. Danach wird es für ein JAhr wieder ruhig.


@Jogi:Ich habe mir das gedacht, deshalb habe ich einfach kurz geschrieben wer es ist. War eine gute Idee von Dir. :)
 
Hallo Jogi und Manuela.

Der "namenslose Gast" war die Ich Person die sagte:

"Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" .


:eek:) :schock:
 
Hallo Nelly,

ups ich habe es so verstanden, dass die Ich-Person drinnen gesagt hat, es wäre ihr zu kalt. So unter dem Motto:"Machst Du mal die Tür auf, mir es gerade kalt (habe mir die Person auf der Couch unter einer Decke kuschelnd vorgestellt) Hihi, da habe ich wohl an meine eigene Verfrorenheit gedacht. :eek:)

Nun ja, nicht schlimm. Machen wir einfach so weiter. Gut das wir das geklärt haben :freu:

Liebe Grüße Manuela
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
Sie liefen hinüber zu den hohen Gitterfenstern und schauten hinaus in die Vollmond beleuchtete Nacht. Iris stellten sich die Nackenhaare zu Berge. Draußen im Garten liefen zwei Gestalten umher... der Oberkörper Wolf und der Unterkörper Mensch. Diese beiden Gestalten sollen angeblich verzaubert worden sein und seit dieser Zeit, immer an diesem Datum, erscheinen sie hier in der Gegend. Danach wird es für ein JAhr wieder ruhig.
Heute war es wieder soweit. Es war ein schauerlicher Anblick."

Und nicht nur in Jasmins Geschichte, sondern genau heute, hier und jetzt ist der Werwolfstag!
 
Es war schon recht spät am Abend, als es an meiner Haustür klopfte.
Ich sagte: "Birgit mach doch bitte die Tür für mich auf! Es ist so furchtbar kalt hier!" Meine Schwester Birgit sprintete in ihren Hasenhausschuhen, Walt Disney Pyjama und Schokoladenverschmierten Mund zur Tür.
Sie öffnete diese und sah ein jämmerliches verfrohrenes angstvolles Bündel, dass schon fast Blau gefrohren wahr, als Sie dies sah, wahr sie zutiefst erschüttert und sagte leise...komm rein, währme Dich auf, trinke etwas und erzähle Bitte darüber, wass Dir geschehen ist ...
"Also liebe Birgit", stotterte sie. "Ich sah heut in der Dämmerung 2 Werwölfe auf unserem Waldgrundstück vor der Hütte sitzen."
Diese schauten mich an, mir genau in meine Augen hinein, mir wurde Angst und Bange, doch hat mir keiner der beiden etwas getan und irgendwie taten sie mir sogar sehr Leid, was sie leben müssen ihrer Natur entsprechend, doch hat mich dies so verängstigt, dass ich nicht mehr weiter weiß und mit jemanden Sprechen muss darüber, deshalb bin ich jetzt hier und erleichtert, dass ich nicht mehr alleine bin, denn bei Euch hier ist trost für mich zu finden.
Während Birgit zuhörte, warf ich einige Holzblocke im Alten Herd und machte uns einen grossen Kessel warme Schokolademilch.
Jetzt kam Jasmin ganz ersichtlich naßgeschwitzt in den Vordergrund und sagte zu Jesika:"Weißt Du nicht um die Geschichte, die hier schon seit Jahrhunderten erzählt wird?". Jasmin, unsere beste Freundin, holte tief Luft, um Jesika, unserem Gast, die Geschichte zu erzählen, welche schon lange in den Köpfen der Bewohner unseres Dorfes umherspukte.

Mit hochroten Kopf begann Jasmin zu erzählen:"Vor genau 246 Jahren wahr oben in der alten Burg ein großes Fest und es wurde gefeiert und getanzt, denn es wahr eine ganz besondere Vollmondnacht und dunkle schwarze Wolken zogen immer wieder dahinn und bedeckten den Mond, so dass es Pechschwarz wurde und nichts mehr zu erkennen wahr, selbst die Laternen konnten die Dunkelheit nicht durchdringen...

Iris die Frau des Burgherrn tanzte ausgelassen mit ihrem Bruder Marlon, ein ungestümer junger Mann, der sich mit seinen modernen Ideen nicht nur Freunde gemacht hatte. Plötzlich hörten einige Feiernden, nicht alle, ein lautes Jaulen und Knurren.
Sie liefen hinüber zu den hohen Gitterfenstern und schauten hinaus in die Vollmond beleuchtete Nacht. Iris stellten sich die Nackenhaare zu Berge. Draußen im Garten liefen zwei Gestalten umher... der Oberkörper Wolf und der Unterkörper Mensch. Diese beiden Gestalten sollen angeblich verzaubert worden sein und seit dieser Zeit, immer an diesem Datum, erscheinen sie hier in der Gegend. Danach wird es für ein JAhr wieder ruhig.
Heute war es wieder soweit. Es war ein schauerlicher Anblick."

Und nicht nur in Jasmins Geschichte, sondern genau heute, hier und jetzt ist der Werwolfstag!
"Aber Jesika", sagte Birgit, "das sind ja nur Geschichten... Du hast bestimmt nur zwei arme Betrunkene gesehen, auf dem Weg durch die Nacht."
 
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