Nischka, ich bin mir bewusst, dass deine letzte Nachricht an Markus gerichtet war. Ich hoffe, du nimmst mir trotzdem nicht übel, wenn ich meinen Senf dazu gebe.
Ich denke, dass die Gefahr gross ist, die EHS-Symptome mit anderen Symptomen zu vermischen. Auf der anderen Seite decken sich die Symptome auch oft. Zum Beispiel (aber nicht nur) bei der Fibromyalgie und anderen Autoimmunkrankheiten. Von da her ist es oft schwierig diese zu trennen. Vielleicht müssen wir das auch nicht, denn grundsätzlich gibt es, so wie es nur eine Gesundheit gibt, auch nur eine Krankheit: nämlich wenn etwas aus der Balance geraten ist. Eines ist sicher, durch Impfungen, Antibabypille, Antibiotika und andere Chemie ist unser Körper massiv aus dem Gleichgewicht geraten. Vor 30 Jahren gab es nur 5 Autoimmunkrankheiten, heute sind es an die hundert. Das muss man sich mal auf der Zuge zergehen lassen. Über 90 neue Krankheiten innerhalb von 30 Jahren.
Was ich sehr interessant fand, ist das mit dem Schleudertrauma. Auch bei der Fibromyalgie wird die Krankheit in über 80% der Fälle von Unfällen, OPs und Misshandlung/Missbrauch - also einer Hirnverletzung - ausgelöst. Dadurch nimmt das Hirn gewisse Dinge anders wahr.
Die Frage ist wirklich, was können wir dagegen tun. Ich habe mich z.B. während der letzten 3 Jahre nur von frisch gepressten Gemüsesäften und Rohkost ernährt, und es hat sich rein gar nichts geändert. Vor gut einem Monat lernte ich die GAPS-Diät kennen. Die Autorin (eine Ärztin) geht davon aus, dass das Problem im Darm liegt. Durch das viele Antibiotika, das in unseren Lebensmitteln ist, ist der Darm kaputt gegangen und Gifte können leichter in den Organismus gelangen während Nährstoffe zu einem grossen Teil gar nicht verstoffwechselt werden können. Mit ihrer Diät hat sie sogar hunderte von Autisten komplett geheilt. Vor 5 Wochen fing ich selber mit dieser Diät an und habe seither 10kg abgenommen, kann wieder fast normal gehen (vorher nur mit Gehhilfen auf beiden Seiten), habe natürlich rechte Entgiftungserscheinungen, und habe praktisch keine Schmerzen mehr. Allerdings sollte man diese Diät nur machen, wenn man willens ist, sie 2 Jahre lang durchzuziehen und seine Essgewohnheiten dauerhaft zu ändern, damit die Darmsanierung auch anhält.
Was die EHS betrifft, müsste man diese (wie auch alle anderen Krankheiten, respektive jegliche Imbalance) auf allen Ebenen behandeln, wenn die Wirkung von Dauer sein soll. Dafür braucht es meistens einen Wohnortswechsel, Schlafzimmer abschirmen, eine gesunde Ernährung, die richtigen Nahrungsergänzungsmittel die die Zellkommunikation wieder ins Lot bringen, viel Wasser trinken, eine Änderung der Einstellung (wir dürfen dem Elektrosmog keine Macht mehr geben...ist leichter gesagt als getan) und viel, viel Arbeit auf der geistigen Ebene, um seinen Körper energetisch so weit zu erheben, dass seine Schwingungsfrequenz höher ist als die von der Funkstrahlung. Auf diese Weise konnte ich meine EHS während der letzten 7 Jahre um 90% reduzieren. Ich kann heute an einer Mobilfunkantenne vorbeifahren und spüre kaum mehr was.
Natürlich ist das Problem damit noch immer nicht behoben, denn der Planet fällt weiterhin auseinander (weil die Funkstrahlung Felsen und andere Materie zerbröckelt), und er steht tatsächlich kurz vor der Auflösung. Deshalb dürfen wir nicht mehr nur an unsere eigene Gesundheit denken. Durch diese Veränderungen bin ich wenigstens an einen Punkt gelangt, wo ich wieder Energie habe, um an der Basis mitzuhelfen, damit dieses leidige Thema an der Wurzel gelöst werden kann. Und ich denke, darauf sollten gerade wir uns konzentrieren, denn die Unsensiblen realisieren ja die wirkliche Gefahr nicht. Wir sind die Kanarienvögel der heutigen Zeit, die die Gefahr schon lange im Voraus spüren und die Anderen rechtzeitig warnen könnten.