Themenstarter
- Beitritt
- 26.02.13
- Beiträge
- 155
Hallo,
ein vor kurzem im Spiegel veröffentlichter Artikel, in dem es um tierisches vs pflanzliches Eiweiß ging, hat mich nachdenklich gemacht, bzw. besonders die z.T sehr interessanten Kommentare darunter.
Da ich an einer Fäulnisflora leide und bei Eiweißreicher Ernährung deutliche Symptome zeige, wie vermehrter Harndrang und Muskelfaszikulationen, frage ich mich einerseits, ob eine Proteinreiche Ernährung eher förderlich für Heilungsprozesse im Körper oder hinderlich ist.
Folgendes (persönliches) Gedankenkonstukt verfolgt mich zZ.
Einerseits benötigt der Körper alle wichtigen Proteine in ausreichender Menge, manche Menschen, wie z.B ich (hocher oxidativer Stress, Entgiftungsprobleme) wahrscheinlich sogar um so mehr.
Andererseits habe ich eben diese Symptome beim Eiweißverzehr.
Jezt habe ich interessanterweie in den Kommentaren des Artikels folgende Aussage gelsen:
Wenn man mehr Proteine zu sich nimmt, weden natürlich auch vermehrt Enzyme und Spuren- sowie Mengenelemente benötigt und diese eben auch vermehrt verbraucht, damit die Proteinsynthese ablaufen kann.
Ich leide laut Hämatokrit korregierten Werten im Vollblut unter Kalium, Magesium, Kupfer undZinkmangel (nehme ich tgl. 50mg).
Ob jetzt eine Eiweißreiche Ernährung anzuraten ist, ist daher sehr fraglich.
Ferner kommentierte diese Person, dass man sich lieber hauptsächlich von pflanzlichem Fett (Avocados, Nüsse etc.) ernähren sollte.
Leider kenn ich mich jetzt gar nicht mehr so richtig aus und bin etwas verwirrt, was jetzt das Beste für meinen Körper ist.
Was wisst/denkt ihr darüber?
ein vor kurzem im Spiegel veröffentlichter Artikel, in dem es um tierisches vs pflanzliches Eiweiß ging, hat mich nachdenklich gemacht, bzw. besonders die z.T sehr interessanten Kommentare darunter.
Da ich an einer Fäulnisflora leide und bei Eiweißreicher Ernährung deutliche Symptome zeige, wie vermehrter Harndrang und Muskelfaszikulationen, frage ich mich einerseits, ob eine Proteinreiche Ernährung eher förderlich für Heilungsprozesse im Körper oder hinderlich ist.
Folgendes (persönliches) Gedankenkonstukt verfolgt mich zZ.
Einerseits benötigt der Körper alle wichtigen Proteine in ausreichender Menge, manche Menschen, wie z.B ich (hocher oxidativer Stress, Entgiftungsprobleme) wahrscheinlich sogar um so mehr.
Andererseits habe ich eben diese Symptome beim Eiweißverzehr.
Jezt habe ich interessanterweie in den Kommentaren des Artikels folgende Aussage gelsen:
Wenn man mehr Proteine zu sich nimmt, weden natürlich auch vermehrt Enzyme und Spuren- sowie Mengenelemente benötigt und diese eben auch vermehrt verbraucht, damit die Proteinsynthese ablaufen kann.
Ich leide laut Hämatokrit korregierten Werten im Vollblut unter Kalium, Magesium, Kupfer undZinkmangel (nehme ich tgl. 50mg).
Ob jetzt eine Eiweißreiche Ernährung anzuraten ist, ist daher sehr fraglich.
Ferner kommentierte diese Person, dass man sich lieber hauptsächlich von pflanzlichem Fett (Avocados, Nüsse etc.) ernähren sollte.
Leider kenn ich mich jetzt gar nicht mehr so richtig aus und bin etwas verwirrt, was jetzt das Beste für meinen Körper ist.
Was wisst/denkt ihr darüber?
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