Themenstarter
- Beitritt
- 25.11.11
- Beiträge
- 2
Hallo an alle!
Ich habe diese Frage bereits in einem anderen Medizinforum gestellt und vermisse leider eine hilfreiche Antwort ... Darum versuche ich es hier jetzt noch einmal!
Dabei bitte ich um hilfreiche Beiträge und nicht solche à la "Aus der Ferne kann ich keine Diagnose geben"! Danke schon mal im Voraus.
Ich habe diese Woche meine Ergebnisse vom Blutbild erhalten - laut Arzt soll nur der Eisenmangel behoben werden: Der Wert beträgt 6,4 umol/l. Ist der Mangel schlimm oder nur minimal? (Ich habe da jetzt zwei verschiedene Meinungen drüber gehört. Die Toleranzgrenze wird ja offenbar vom Labor festgelegt - mein Labor sagt, normal sei 6,6 bis 26,0 umol/l, ein anderes, 10 - 26 - da klingt der Abstand zur unteren Grenze ja auch schon anders!)
Der Phosphorwert beträgt 0,73 mmol/l. Hier habe ich dieselbe Frage: Ist der Wert wirklich so unbedenklich?
Laut Internet kann man angeblich kaum Phosphormangel haben - gibt es eine Erklärung, wie der Mangel entstehen kann, auch wenn man viele Lebensmittel mit Phosphat zu sich nimmt?
In einem anderen Internet-Beitrag habe ich gelesen, man sollte bei Phosphormangel keinen Sport machen, weil dies zu Spannungen im Kopf führen könnte. Ich weiß nicht, ob ich früher schon Phosphormangel hatte, aber ich erinnere mich daran, dass ich zu damaligen Schulzeiten nach sportlichen Aktivitäten oft Kopfschmerzen und das Gefühl hatte, nicht mehr denken und mich überhaupt nicht mehr konzentrieren zu können. Die Umschreibung "Spannung im Kopf" passt schon zu dem Gefühl. Könnte da ein Zusammenhang bestehen? Und wenn ja, sollte man dann Sport, der zu sehr anstrengt, wirklich vermeiden?
Der Kaliumwert liegt bei 3,41 mmol/l. Wie sieht es damit aus?
Könnten die Mängel evtl. alle irgendwie miteinander verbunden sein oder durch etwas anderes bedingt werden?
Ich fände es prima, wenn jemand irgendeine Idee zu den Fragen hätte!
Viele Grüße und dankeschön!
Liara
Ich habe diese Frage bereits in einem anderen Medizinforum gestellt und vermisse leider eine hilfreiche Antwort ... Darum versuche ich es hier jetzt noch einmal!
Dabei bitte ich um hilfreiche Beiträge und nicht solche à la "Aus der Ferne kann ich keine Diagnose geben"! Danke schon mal im Voraus.
Ich habe diese Woche meine Ergebnisse vom Blutbild erhalten - laut Arzt soll nur der Eisenmangel behoben werden: Der Wert beträgt 6,4 umol/l. Ist der Mangel schlimm oder nur minimal? (Ich habe da jetzt zwei verschiedene Meinungen drüber gehört. Die Toleranzgrenze wird ja offenbar vom Labor festgelegt - mein Labor sagt, normal sei 6,6 bis 26,0 umol/l, ein anderes, 10 - 26 - da klingt der Abstand zur unteren Grenze ja auch schon anders!)
Der Phosphorwert beträgt 0,73 mmol/l. Hier habe ich dieselbe Frage: Ist der Wert wirklich so unbedenklich?
Laut Internet kann man angeblich kaum Phosphormangel haben - gibt es eine Erklärung, wie der Mangel entstehen kann, auch wenn man viele Lebensmittel mit Phosphat zu sich nimmt?
In einem anderen Internet-Beitrag habe ich gelesen, man sollte bei Phosphormangel keinen Sport machen, weil dies zu Spannungen im Kopf führen könnte. Ich weiß nicht, ob ich früher schon Phosphormangel hatte, aber ich erinnere mich daran, dass ich zu damaligen Schulzeiten nach sportlichen Aktivitäten oft Kopfschmerzen und das Gefühl hatte, nicht mehr denken und mich überhaupt nicht mehr konzentrieren zu können. Die Umschreibung "Spannung im Kopf" passt schon zu dem Gefühl. Könnte da ein Zusammenhang bestehen? Und wenn ja, sollte man dann Sport, der zu sehr anstrengt, wirklich vermeiden?
Der Kaliumwert liegt bei 3,41 mmol/l. Wie sieht es damit aus?
Könnten die Mängel evtl. alle irgendwie miteinander verbunden sein oder durch etwas anderes bedingt werden?
Ich fände es prima, wenn jemand irgendeine Idee zu den Fragen hätte!
Viele Grüße und dankeschön!
Liara