Ein Gedenken an die Zeit

  • Themenstarter Sternenstaub
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo Sternenstaub,

ich möchte die Gedanken von Kayen aufnehmen:
Man kann Vieles transformieren und damit auf einer anderen Ebene damit umgehen.

Meiner Meinung nach kann man aber körperliche "Gebrechen" über geistige Arbeit nicht so umtransformieren, daß sie sich verziehen. Dazu ist dann körperliche "Arbeit" nötig, und im Zweifelsfall eben auch ärztliche Behandlung. Zumindest sollte man diesen Weg versuchen. Davon bin ich durch eigene Erfahrungen überzeugt.

Abgesehen davon: wenn Dir die Nahrungsergänzungsmittel so geholfen haben, dann war auch das doch eine körperliche Behandlung? Und Bewegung und gute Ernährung ebenfalls?

Bevor Du nun wieder in den alten "Bett-Zustand" zurückfällst: bitte such' Dir Hilfe und akzeptiere Hilfe, und wenn es erst einmal ein GEspräch mi der Caritas oder einer anderen Stelle dieser Art ist.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Ihr lieben,
Philosophie, was ist das?

Man kann Philosophie auf einer Universität studieren.

Ist man dann, wenn man Philosohpie studiert hat tatsächlich ein Philosoph?

Wer oder was ist ein wirklicher Philosoph?

Philosohpie kann, wenn diese im Außen gesucht wird, zu einem undurchdringlichem Gestrüpp werden.

Dies hier jetzt näher zu erleutern, dies wäre mir zwar möglich, doch die Voraussetztungen sind dafür nicht geschaffen.

Von Freitag bis heute bin ich im Bett gelegen, bis kurze Zeit, ein paar Stunden jeden Tag.

Kann man durch den Verstand all das finden, was man wirklich am Suchen ist?

Nein!

Der Verstand ist eine Mauer, die uns ein jegliches Verstehen verwährt.

Wenn schon der Verstand nicht in der Lage ist, dass wir in uns selbst weiter kommen können...wirklich weiter kommen können, was ist es denn, was uns weiterkommen läßt?

Was uns weiterkommen läßt auf unserer Suche, dies ist unser tiefstes innere Gefühl, welches viele Voraussetztungen bedarf, damit es wachsen kann.

Diese Voraussetztungen Schritt für Schritt erkennen zu können, in der eigenen inneren Freiheit, dies ist unabdingbar, damit wir in uns selbst weiter voranschreiten können.

Wenn wir wünschen erlößt zu werden, von all der Last, die das Dasein uns auferlegt, dann müssen wir auch bereit dafür sein, uns selbst zu ändern.

Das Leben kann nur zur Last werden, wenn wir uns in Unwissenheit befinden.

Die Wurzel der Last liegt in uns selbst, diese gilt es zu finden.

Indem wir ehrlich sind mit uns selbst, indem wir nach dem Ursprung forschen, der unser Leid erzeugt, dadurch werden wir fündig...und uns wird vieles bewusst.

Das Leid kann losgelassen werden, durch das Verstehen, was der Ursprung ist...die Quelle.

Auch wenn ich zurückgefallen bin, in meine alte Krankheit hinein, so ist es mir nun erst recht ein tiefes Bedürfniss, diese verstehen zu können.

Mein Weg ist nun wieder ein anderer geworden...denn ich habe meinem Verstand Vorrangstellung einberäumt gehabt, inwieweit dies von Nöten gewesen ist... dies soll für mich eine offene Frage bleiben im Moment.

Wichtig ist für mich die Meditation geworden.

Mein Verstand mag zwar in der Lage sein, wichtige Funktionen für mich zu erfüllen, doch nur in der Meditation kann ich den Ursprung all dessen finden, von all dem, was ich gefunden gehabt, verlohren habe, und nun wieder finden will.

Ich hoffe, bald mehr schreiben zu können.

Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo ihr lieben,
ja, was ist denn nun die Freiheit?

Die Freiheit ist, wenn das eigene innere mit dem äußerem verschmilzt und eins wird.

Das einzige, was dies möglich machen kann, ist die Liebe in vollkommener Freiheit.

Die vollkommene Liebe und die vollkommene Freiheit sind eins.

Die Freiheit gehört zur Liebe und die Liebe zur Freiheit.

Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst

PS

Vergiss deinen Verstand, lasse los und meditiere.

J-E

Auf schwierige Fragen können einfache Antworten folgen.

J-E

Und ein jeder Tag ist ein neuer Tag, in all dem, was er uns erbrigen mag.

J-E

Lasst allen Mitmenschen ihre Freiheit, macht euch kein Bild um eurem Nächsten, so das sie sich täglich verändern können, macht euch kein Bild von eurem Nächsten, denn euer Bild ist schon von Gestern alt...und Heute ist ein neuer Tag.

J-E

Wenn du dir eine Freiheit erwünschst, welche meinst du dann damit?

Meinst du damit die Freiheit, welche dich wirklich frei macht, oder meinst du etwas damit, welches in Folge dir nur Fesseln auferlegt?

J-E

Sich selbst zu fesseln, mit einem Eigenbild, dies ist nur blockade, hält fest und verhindert den eigenen so wichtigen Wachstum, der auf dieser Welt so sehr benötigt wird.

J-E
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Ihr lieben!

Wie wichtig ist Ehrlichkeit für unser eigenes Leben und das Leben unseres Nächsten?

Die Ehrlichkeit wird, wenn wir diese ernsthaft anstreben für uns zu einem Fundament, welches uns Kraft spendet.

Tief in uns selbst darüber nachzudenken, was die Ehrlichkeit ist, dies ist unumgänglich, um erkennen zu können, wie ehrlich wir wirklich sind.

Wenn wir ein Trennungsgefühl zur Welt außerhalb von uns haben, dann ist es wichtig, dass wir unsere Ehrlichkeit, sowohl im Außen, als auch im eigenem Innern von uns überprüfen, um besser verstehen zu können, wie unfrei die Unehrlichkeit ist.

Wer sein ganzes Leben in Unehrlichkeit zu sich selbst oder zu anderen Menschen gelebt hat, welch ein Leben ist dies dann gewesen?

Ist es dann ein Leben gewesen, welches unser Selbst frei macht, oder ist es dann ein Leben gewesen, welches uns gefesselt hat und in die Irre der Unehrlichkeit geführt hat?

Wenn uns die Ehrlichkeit Konflikte erbringt, in uns selbst, oder in der Außenwelt, dann bedeutet dies nicht, dass wir nicht ehrlich sein dürfen.

Konflikte, die entstehen, im Umgang mit der Ehrlichkeit, die gelebt werden will, diese weisen uns lediglich darauf hinn, dass wir noch mehr zu lernen haben, um den Sinn der Ehrlichkeit zu erfassen.

Wenn wir uns dieser Mühe hingeben, dann arbeiten wir an unserem eigenem Wachstum, haben den Pfad zur Freiheit beschritten.

Diese Welt braucht dringlichst Menschen, die in sich selbst frei sind, denn nur das Potenzial der freien Herzensmenschen kann diese in die Irre geleitete Welt zum heilsamen verändern.

Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst

PS

Erkenne Dich und deinen Nächsten in Demut, denn dort, wo die Demut ist, ist die Liebe nicht fern...

J-E

omnia mea mecum porto
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo ihr lieben,
es geht mir wieder besser, meine Schmerzen haben sich reduziert, so das diese keine Last mehr für mich sind.

Meine Symptome haben sich genauso reduziert, worüber ich sehr froh bin.

Ich danke euch allen, die ihr hier Anteil an meinem Geschick habt für all eure Hilfe und all eurem Zuspruch.

Ich wünsche mir für euch alle Gesundheit und Glück.

Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst

PS

Ein kleines Gedicht noch für Heute:

Lob

Lobe dich nicht dafür,
wo zwar Erfolg vorhanden,
jedoch keine Freiheit ist...

Lobe dich dafür,
wo Erfolg in Freiheit ist,
denn dort ist die wahre Freude

J-E
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Sternenstaub, Dein Gedicht gefällt mir. Schön, dass es Dir wieder besser geht.

Liebe Grüße von Rawotina
 
Hallo ihr lieben,
ich hoffe, es geht euch allen gut.

Mir machen leider wieder die Spirochäten zu schaffen.

Immer wieder, in all meinem Suchen, in all meinem Streben, wieder gesund zu werden, bekomme ich erneut völlig neue Aufgaben in mir selbst gestellt, wie ich mit Würde, alles, was durch die Spirochäten in mir verursacht wurde assimilieren kann.

Diese Aufgaben versuche ich immer wieder aufs neue zu lösen.

Leider bin ich wieder Bettlägerig und kann kaum aus meinem Bett heraus, so, wie ich es seit nunmehr fast dreißig Jahren mehr oder weniger schon gewohnt bin.

Mein eigenes Schicksal gehört mir, ist jedoch verstrickt mit anderen Schicksalen.

Menschen sind immer verstrickt miteinander und die Möglichichkeiten aller Verstrickungen sind emens.

Viel habe ich nicht schaffen können, in diesem kurzen Leben.

Versucht habe ich es, schon als Kind.

Doch die Widrigkeiten des Lebens...mal als Gestalt in den Raum gestellt...hatten kein Erbarmen für mich...doch ich, ich hatte unermesslich viel Hoffnung, welche ich immer noch nicht verlieren kann, weil die Kostbarkeit des Lebens allen nur denkbaren Rahmen sprengt, wenn man sich dieser erst einmal gewiss ist.

Schon ein Gefühl reicht aus, um die Hoffnung zu haben, diese auszudehnen in eine schiere Unendlichkeit unserses ganzen seins.

Die Hoffnung ist es, welche niemals alleine dastehen kann, denn hinter der Hoffnung versteckt sich immerzu die Liebe.

Da ich ein alter Mann bin, so ist mein Wirkenwollen auch auf die Endlichkeit eines Lebens beschrenkt, welches wiederum alles einschließt.

Jedes Menschenleben ist ein Ganzes Leben, verstickt mit anderen...mal mit vielen, mal mit weniger vielen anderen Menschen.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fülle kann völlige Leere sein und Leere völlige Fülle.

J-E

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Philosophie, oh, du, Philosophie, du innigst heiß geliebte, mit all den Denkern, die sich um dich Gedanken gemacht...
selbst du bist dem Wandel der Zeit unterworfen, musst dich stehts fügen in all die Veränderungen und kommst doch immerzu wieder zum neu zum Tragen.

J-E

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wann kommt menschliche Aggression zustande?

Ist für die menschliche Aggression nur ein Faktor existent, oder sind es gar viele Faktoren?

Wenn ich philosophisch gesehen den Satz schreibe:"Menschliche Aggression kommt zustande, indem der einzelne Mensch seine ureigene innewohnende Kreativität nicht entfallten kann."- dann wird die Interprtation dieses Satzes je nach Mensch völlig unterschiedlich bewertet und dem zufolge auch bewusst werden.

Sich überhaupt mit der Philosophie anderer Menschen umfassend auseinander zu setzten, dies ist ein sehr heißes Eisen, selbst dann, wenn man die zeitlich und örtlich gegebenen Faktoren mit einschließt...welche wiederum viele andere Faktoren in sich selbst am Tragen sind.

Dem Menschen steht es frei, sich mit der Philosophie auseinander zu setzen, genauso steht es im auch frei, sich mit der Religion auseinander zu setzten.

Ja, der Mensch kann sich schlichtweg mit allem auseinander setzten, wozu er individuell auch immer Lust hat...eine Prägung seiner Vergangenheit wird immer vorhanden sein und im Gegenwärtigen somit auch mitbestimmend sein.

Als ich am Wochenende die Süddeutsche Zeitung gelesen habe, habe ich mich ganz im besonderem dem Artikel:"Die zwei Körner des Phoenix", beschäftigt, welcher sich letztendlich mit der Philosophie von Giorgio Agamben und seinem neuem Werk:"Herrschaft und Herrlichkeit"-auseinandersetzte-unter anderem.

Dieser Artikel hatt mich zutiefst inspiriert, um in mir selbst zu völlig neuen Bewusstseinsinhalten zu kommen, welche mich in meinem bissherigem Gesamteindruck, "All dessen was ist"...in Form eines Aha-erlebnisses explizit neuen Dimensionen zugeführt hat.

Als völlig ungebundener und freier Autodidakt werde ich mich, insofern mich die Spirochäten nicht "skalpieren";)...demnächst dem Philosophischem "Gedankengut" anderer Philosophen hingeben.

Dies werde ich nicht tun, um Urteile zu fällen, sondern, um noch intensiver in die Ganzheit eindringen zu können.

Sicherlich sind ca. dreißig Jahre Sichtum im eigentlichem Sinne keine wirkliche Basis, um einen solchen Sprung ins reale umzutransformieren.

Ich werde es trotzt allem versuchen, schon alleine aus dem Faktor "Hoffnung" heraus.

Mit einzelnen Postings kann ich hier ganz gewiss...gar-niemals-nicht-mich hier mitteilen, denn dadurch wird letztendlich alles nur zerrrissen werden, welches ein kleines "Ganzes" sein sollte.

Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst

PS
Mich der wirklichen menschlichen Freiheit hinzugeben, dies ist für mich das allergrößte.

J-E

Eine menschliche Freiheit, welche in Fesselung und Schönfärberei praktiziert wird, dafür kann ich keine Sinne entwickeln, welche mich glücklich machen könnten.

J-E
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Ihr lieben hier,
der Fluss der Zeit ist mal mehr, mal weniger reißend.

Inspirationen sind, wenn diese sich manifestieren können im Außen, ein Ausdruck von Schaffen.

J-E

Ein kleines neues Gedicht habe ich für euch geschrieben, in der Hoffnung, dass es richtig interpretiert werden wird.

Hier das Gedicht:

Zersplittert

Zersplittert in nicht gezählte Teile,
ist unser ganzes Sein...
alles was du lebst,
bestimmt dein ganzes Sein

Zersplittert nicht fast alles,
wenn man sich...
dem Losslassen zuwendet?
Ist das Üben im Loslassen eine Kunst?

Zersplittert auch das Herz,
wenn es auf die Suche geht,
um zu finden, was es wirklich sucht?
Ist dies möglich?

Zersplittert die Hoffnung,
wenn Losgelassen wird,
um das Tiefste in sich selbst zu finden?
Ist dies denkbar?

Zersplittert in allem Sein,
kann niemals die Liebe werden,
niemals die Kraft der Hoffnung,
denn nicht alles ist Teilbar

J-E

Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst...alias Sternenstaub

PS

Hochmut ist nicht die Würze des Lebens,
was der Würze des lebens ist,
dies ist die Demut
 
Hallo Sternenstaub,
die letzte Strophe Deines Gedichts würde ich ändern.
Liebe kann sehr wohl zersplittern und tiefe Wunden reißen. Denk mal an die vielen Ehe- scheidungen. Und teilbar ist die Liebe auch. Eine Mutter, die mehrere Kinder hat, liebt jedes Kind auf ihre Weise. Ich kenne einen jungen Mann, der liebt zwei Frauen gleich-zeitig und kann sich nicht entscheiden. Irgendwann entsteht daraus Hass. Ähnlich ist es mit der Hoffnung. Sie kann stark sein und sie kann völlig zerstört werden.

Oder habe ich Dich falsch verstanden?

Liebe Grüße Rawotina
 
Hallo Sternenstaub,
die letzte Strophe Deines Gedichts würde ich ändern.
Liebe kann sehr wohl zersplittern und tiefe Wunden reißen. Denk mal an die vielen Ehe- scheidungen. Und teilbar ist die Liebe auch. Eine Mutter, die mehrere Kinder hat, liebt jedes Kind auf ihre Weise. Ich kenne einen jungen Mann, der liebt zwei Frauen gleich-zeitig und kann sich nicht entscheiden. Irgendwann entsteht daraus Hass. Ähnlich ist es mit der Hoffnung. Sie kann stark sein und sie kann völlig zerstört werden.

Oder habe ich Dich falsch verstanden?

Liebe Grüße Rawotina

Liebste Rawotina,
die Liebe, welche ich meine, diese ist etwas ganz anderes, als jene, die du mir vermittelst, denn diese ist in Fesslung...nicht jedoch in Freiheit.

Sei innigst gegrüßt

Jürgen-Ernst

PS

Dort, wo Freiheit ist, dort ist auch Liebe.

J-E
 
Hallo,
all Ihr lieben hier!

Ich hoffe tief, es geht euch allen gut.

Nun schreibe ich auch in der dritten Person.

Es ließt sich für mich im Moment weitaus besser.

-------------------------------------------------------------------------------------

Es ergeht ihm wieder nicht gut.

Das Wirken der Spirochäten und Co macht ihm sehr schwer zu schaffen.

Er ist in Sorge, wie es mit Ihm weitergehen soll.

Er muss den Winter überstehen, so denkt er.

Bald ist wieder Weihnachten, so denkt er.

Die Zeiten, in welchen er sich in Niedergeschlagenheit befindent...in Schwermut und Deppressionen...diese nehmen zu.

So wie er seine Krankheit verlohren hatte, so hat er diese wiedergefunden.

Alt ist der Mann, vom Leben als soches schon gänzlich verbraucht, doch er gibt nicht auf...

er ist ein Beispiel für eine jede Hoffnung, die nur der Tod besiegen kann...

doch wer wohl kann dies verstehen?

Ein Glück nur, dass er allem nicht gänzlich in Auslieferung steht.

Er weiß nun endlich, um die Ursache, der Ursache, all dessen, was er in Unwissenheit hat durchleben...durchwandern müssen.

Jedes einzelne Leben hat sein Bewusstsein, gleich einem Haus.

Kein Haus ist gleich einem anderem Haus...zwischen Unikat und Repllikation befindet sich jene Wahrheit, welche gefunden werden will...so nah, und doch so fern ist die Wahrheit.

Der Mensch strebt nach Entwicklung.

Doch welche Entwicklung ist es, nach welcher der Mensch strebt?

Ist es jene Entwicklung, welche jeder Mensch im Herzen trägt?

Ist es eine Entwicklung, welche die Menschheit vereinen kann?

...oder ist es eine Entwicklung, die sowohl den einzelnen, als auch die Masse der Menschen...was zusammengehört...letztendlich nur zerreissen kann?

Der einzelne Mensch trägt Veräntwortung für das Ganze, wenn er diese so allumfassende Verantwortung erkennen kann, dann ist Hoffnung im Ganzen vorhanden.

Unsere persönliche Verantwortung reicht nicht aus, um diese Welt zu einem besserem zu verändern.

Wir müssen, wenn wir etwas verändern wollen über unseren eigenen Schatten springen...
nicht in einem Jahr, nicht in einem Jahrzehnt, sondern sofort...jetzt...im hier und jetzt, sonst hat die Menschheit...und damit auch du und deine liebsten keine Chance mehr.

Jeder einzelne ist verantwortlich für das Geschehen, was aus dieser Welt werden wird...im Hier und im Jetzt.

Wir leben in einer Zeit, in welcher sich das einzelne Individuum kaum noch in sich selbst wiederfinden kann... in der Masse aller Menschen.

Die Zersplitterung, all dessen was der Mensch, und damit die Menschheit lebt, diese hat beängstigende Formen angenommen.

Jeder einzelne Mensch trägt letztenlich die Verantwortung dafür.

Wenn der einzelne Mensch sich dessen bewusst werden kann, dann kann er auch jene Verantwortung leben, die zum wirklichem Wohle aller Menschen ist.

Die Menschheit (Du bist ein Teil davon) wird elendig zugrunde gehen, wenn im Bewusstsein des einzelnen Menschen (Also iin Dir selbst), welches die Masse letztendlich ist, nicht erkannt werden kann...das die Zersplitterung uns niemals als Menschheit in die Freiheit führt, uns somit auch nicht vereinen kann.

Sehr müde ist er geworden, der Jürgen-Ernst...er schläft fast nur noch...er kann die Zeit nicht mehr wahrnehmen...so fliegt er dahinn...im ganzem Strudel des Seins, dahin, so wie

ein Vogel fliegt...alles ist Energie, welche begriffen werden muss, um zu begreifen.

Der Jürgen-Ernst, er sinnt schon wieder, er sinnt darüber nach, wie er der Freiheit noch näher rücken kann, er sinnt darüber nach, was zu tun ist dafür.

Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst

PS
Wer in Liebe ist, der liebt auch seinen Nächsten.
 
Die innigste Blüte,
welche ich in mir verspühre...
sie ist so heiß...

Die innigste Blüte,
welche ich in mir verspühre,
ist sie nur Eis?

Die innigste Blüte,
welche ich in meinem Herzen trage,
dies ist die menschliche Eintracht.

Nur diese Eintracht ist wirklicher Frieden,
welche alle Menschen vereint,
in der Liebe oberstes Gebot.

J-E

Herzliche Grüße euer Jürgen-Ernst in Liebe

PS
Wir können keine Schuld von uns weisen,
wir tragen alle mit am Geschick,
von dem, was ist.
 
Lieber Jürgen-Ernst,
Du hast recht, die wahre Liebe zu allen Dingen kann nur in Freiheit reifen, nicht durch Gebundensein. Jetzt habe ich Dich - glaub ich - verstanden.
Schreibst Du bald mal wieder ein schönes Gedicht?

Ganz liebe Grüße von Rawotina
 
Lieber Jürgen-Ernst,
Du hast recht, die wahre Liebe zu allen Dingen kann nur in Freiheit reifen, nicht durch Gebundensein. Jetzt habe ich Dich - glaub ich - verstanden.
Schreibst Du bald mal wieder ein schönes Gedicht?

Ganz liebe Grüße von Rawotina

Die Liebe, welche kann nur in Freiheit kann reifen?,
wann werden wir es nur endlich begreifen?
Auch wenn wir meinen, mit Ihr unsre eigne Freiheit zu finden,
schafft Sie es aufs neue, uns an andre Dinge zu binden.

Gruß Andreas

Auch mich würd ein schönes, "leichtes" Gedicht erfreuen,
drumm lieber Jürgen-Ernst, nicht den Gedanken scheuen!
Wortgewandt findest Du neue Wege,
drumm mach mal wieder deinen Geist für uns rege.
 
Lieber Jürgen-Ernst,
Du hast recht, die wahre Liebe zu allen Dingen kann nur in Freiheit reifen, nicht durch Gebundensein. Jetzt habe ich Dich - glaub ich - verstanden.
Schreibst Du bald mal wieder ein schönes Gedicht?

Ganz liebe Grüße von Rawotina

Liebe Rawotina,
ich habe mich sehr über deine Zeilen erfreuen können, vielen Dank dafür.

Ja, ich schreibe wieder neue Gedichte, doch bin ich in Unwissenheit, ob diese schön sein werden für den Leser.

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst

PS
Du findest, wenn du suchst, auch wenn der Weg lang erscheint, so ist er letztendlich nur kurz...solange die Hoffnung dich begleitet, ist auch jene Hoffnung vorhanden, welche dir aus aller Trübsal heraus neue Horizonte schenkt, welche deinem wichtigem Ziel, das Sein zu erfassen mehr Erfüllung schenken wird.
 
Die Liebe, welche kann nur in Freiheit kann reifen?,
wann werden wir es nur endlich begreifen?
Auch wenn wir meinen, mit Ihr unsre eigne Freiheit zu finden,
schafft Sie es aufs neue, uns an andre Dinge zu binden.

Gruß Andreas

Auch mich würd ein schönes, "leichtes" Gedicht erfreuen,
drumm lieber Jürgen-Ernst, nicht den Gedanken scheuen!
Wortgewandt findest Du neue Wege,
drumm mach mal wieder deinen Geist für uns rege.

Ach, lieber Andreas, ich möchte Dir mitteilen, dass du mir ans Herz gewachsen bist...immer wieder ist es schön, wenn ich von dir lesen kann.

Ich lasse jetzt das ganze Posting von Dir stehen, weil dein Gedicht mir so gut gefällt und es intensive Beachtung finden sollte, um die Aussagekraft, welche es beinhaltet.

Deine Gedichte erfreuen mein Herz so sehr, weil sie jene Tiefe beinhalten, die mein Herz in Schwingung versetzt...

dafür danke ich Dir ganz tief.:kiss:

Du hast mir schon sehr viel Freude und Nachdenkungswürdigkeit geschenkt, dies möchte ich dir mitteilen.

Herzliche Grüße wünscht dier tiefst

Jürgen-Ernst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du findest, wenn du suchst,

auch wenn der Weg lang erscheint,

so ist er letztendlich nur kurz...

solange die Hoffnung dich begleitet,

ist auch jene Hoffnung vorhanden,

welche dir aus aller Trübsal heraus

neue Horizonte schenkt,

welche deinem wichtigem Ziel,

das Sein zu erfassen mehr Erfüllung schenken wird.

Jürgen-Ernst, für ein PS viel zu schön :)

Herzliche Grüsse
Kayen
 
Hallo all ihr lieben,
ich bin in Hoffnung, um eine Besserung all eurer Leiden.

Schmerzen zu haben, ob körperlich oder psychisch, dies ist immer eine Last, eine Last die Leid verursacht.

Wir haben die Hoffnung, in welcher eine Kraft innewohnt, die vieles verändern kann.

Wenn die Hoffnung in uns zum versiegen kommt, dann brauchen wir einen Quell, welcher uns wieder neue Hoffnung schenkt...
schon allein der Ansporn und die Suche danach verleiht uns neue Kräfte, denn wir geben uns nicht auf, vieles geben wir auf, müssen wir aufgeben, durch all die Zeit, welche uns verändert, doch die Hoffnung, ja die Hoffnung ist ein "Fels in der Brandung", wenn wir verstehen können, dass die Hoffnung sich immer wieder aufs neue am strukturieren ist, auf die Hoffnung wirklich verlass ist.

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
Jürgen-Ernst, für ein PS viel zu schön :)

Herzliche Grüsse
Kayen

Liebe Kayen,
ich danke dir von herzen, für dein schönes Posting.

So viel habe ich vernachläßigen müssen, auf menem Weg, welchen ich gegangen bin.

Viele Postings habe ich nicht beantworten können, obwohl mein Herz es anderst wollte.

Ganz zurückgezogen habe ich mich, um mich näher selbst in mir finden zu können.

Dies bedeutet jedoch nicht...
das ich seltsam nun geworden bin, sondern, dass ich eine Zeit brauchte, in welcher ich mich, auf all meiner Suche noch mehr verstehen kann... so wie Innen, so auch Außen...

meine Mitmenschen zu verstehen, nicht um zu urteilen, sondern um die Ursachen der Energien, welche der einzelne lebt erkennen zu können, dies ist sehr wichtig um der eigenen Freiheit näher rücken zu können.

Meine herzlichesten Grüße

Jürgen-Ernst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben