- Beitritt
- 18.11.09
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Hallo,
als das Bild von mir mit der befreiten Ente entstand, habe ich genau diese Verhältnisse gesehen: Die Enten und Gänse fanden sich zusammengepfercht in einer Mastanlage ("Biobetrieb" und "Normalbetrieb") in der Nähe von München, standen auf einem riesigen Güllebecken, aus dem es bestialisch stank. Ihr verzweifeltes, dumpfes Rufen im Chor werde ich nie vergessen. Auf den Gängen lagen zerfetzte Gänsekörper. Ich dachte mir damals, als ich das sah: Das ist wie ein anderer Planet, das ist die Hölle, der Untergrund, das kann niemals unser ach so tolles demokratisches sauberes Land sein! Wir waren mit einem Kamerateam dort, und gottseidank schafften wir es, dass die Bilder ans Licht kamen - vor Weihnachten ausgestrahlt wurden, aber wer hat sich davon wirklich beeindrucken lassen? Wir hatten damals 250 000 Veganer in der BRD, heute sind es immerhin 600 000. Mir geht das aber ehrlich gesagt zu langsam, kann man so blöd sein, und immer so weiter machen? Es ist so einfach, vegan zu leben und diese "Tierprodukte" wegzulassen, wir brauchen sie nicht. => Wer googelt, wird fündig.
Mir kam noch ein Gedanke zu der ganzen Story, v.a. in Bezug auf Bevölkerungsreduzierung: Was wären denn die Konsequenzen, wenn jetzt ständig neue Leute sterben, und "man findet nicht die Ursache"? Vielleicht kommt dann ein neues Gesetz raus, dass ALLE Lebensmittel bestrahlt/sonstwie totgemacht werden müssen? Was hätte das für Konsequenzen, wenn Millionen Menschen nur noch tote Nahrung zu sich nehmen? Nach einem halben Jahr? Nach zwei Jahren? Und welcher "Virus" ist dann diesmal an diesen Folgen schuld???
Von den Marksteinen von Georgia habt ihr sicher schon mal gelesen...
Grüsse
Schwester E
als das Bild von mir mit der befreiten Ente entstand, habe ich genau diese Verhältnisse gesehen: Die Enten und Gänse fanden sich zusammengepfercht in einer Mastanlage ("Biobetrieb" und "Normalbetrieb") in der Nähe von München, standen auf einem riesigen Güllebecken, aus dem es bestialisch stank. Ihr verzweifeltes, dumpfes Rufen im Chor werde ich nie vergessen. Auf den Gängen lagen zerfetzte Gänsekörper. Ich dachte mir damals, als ich das sah: Das ist wie ein anderer Planet, das ist die Hölle, der Untergrund, das kann niemals unser ach so tolles demokratisches sauberes Land sein! Wir waren mit einem Kamerateam dort, und gottseidank schafften wir es, dass die Bilder ans Licht kamen - vor Weihnachten ausgestrahlt wurden, aber wer hat sich davon wirklich beeindrucken lassen? Wir hatten damals 250 000 Veganer in der BRD, heute sind es immerhin 600 000. Mir geht das aber ehrlich gesagt zu langsam, kann man so blöd sein, und immer so weiter machen? Es ist so einfach, vegan zu leben und diese "Tierprodukte" wegzulassen, wir brauchen sie nicht. => Wer googelt, wird fündig.
Mir kam noch ein Gedanke zu der ganzen Story, v.a. in Bezug auf Bevölkerungsreduzierung: Was wären denn die Konsequenzen, wenn jetzt ständig neue Leute sterben, und "man findet nicht die Ursache"? Vielleicht kommt dann ein neues Gesetz raus, dass ALLE Lebensmittel bestrahlt/sonstwie totgemacht werden müssen? Was hätte das für Konsequenzen, wenn Millionen Menschen nur noch tote Nahrung zu sich nehmen? Nach einem halben Jahr? Nach zwei Jahren? Und welcher "Virus" ist dann diesmal an diesen Folgen schuld???
Von den Marksteinen von Georgia habt ihr sicher schon mal gelesen...
Grüsse
Schwester E
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