Dr. Andrew Wakefield verliert Zulassung (Urheber der Autismus durch Impfungen Idee)

Hallo MangoMambo,

vielen Dank für diese Beiträge. Ich bin von der Informations-Menge sehr beindruckt und völlig überwältigt. Damit möchte ich mich länger und detaillierter beschäftigen. Ich hätte aber eine Frage, die mir spontan einfällt.

MangoMambo. „Zusammenfassend also: Es steht eine ursprüngliche Studie an 12 Kindern (davon 8 Autisten) z.B. gegen eine große Studie mit weit über 500 000 Kindern. Die mit 12 Kindern zeigt einen Zusammenhang die mit 500 000 zeigt keinen Zusammenhang zwischen Autismus und Impfung, sondern, dass ungeimpfte Kinder genauso häufig autistisch sind.“

Wenn kein offensichtlicher Zusammenhang zwischen dem Autismus des Kindes und seiner Impfung hergestellt werden kann, dann könnte vielleicht ein Zusammenhang mit Impfungen bestehen, die die Eltern dieser Kinder bekommen haben? Die epigenetischen Genveränderungen können schon bei den Eltern stattfinden und kumulieren. Diese Schäden werden erst in den folgenden Generationen sichtbar. Solche Erklärungsmodelle gibt es. Schwermetalle werden auch an das Kind von den Eltern weitergegeben. Danke in voraus.

Grüße, Panacea.
 
Hallo,

ich habe die Moderation darauf hingewiesen, daß die Beiträge #99, 100 und 101 meiner Meinung nach besser hierhin passen:


Grüsse,
Oregano
 
Die epigenetischen Genveränderungen können schon bei den Eltern stattfinden und kumulieren.
Das ist auf jeden Fall ein interessanter Punkt.

Epigenetik hat viele mögliche Faktoren, von der Ernährung der Großeltern (https://www.welt.de/wissenschaft/article131365581/Wie-Omas-Essverhalten-unsere-Gene-formt.html) bis eben zu der Schwermetallbelastung oder auch Ernährung/Versorgung der Mutter vor und in der Schwangerschaft.

Mir ist bisher keine Studie bekannt die hier einen direkten Zusammenhang zu Impfungen bei den Vorfahren autistischer Kinder hergestellt hätte. (Wenn jemand eine kennt, wäre ich sehr daran interessiert diese zu lesen.)
Aufgrund dieser großen Menge an Faktoren über die Epigenetik würde es hier vermutlich schwer sein einen Zusammenhang nachzuweisen oder zu widerlegen.

Zum Thema Genetik und Epigenetik sind noch viele Fragen offen. Allerdings weiß man z.B. dass die Wahrscheinlichkeit, dass 2 eineiige Zwillinge Autismus haben deutlich höher ist als die Wahrscheinlichkeit zweiiiger Zwillinge.
Eine große Meta-Studie untersuchte die Erblichkeit von Autismus anhand von Zwillingsdaten. In diese Studie gingen die Daten von 14.921 Zwillingspaaren ein, von denen ein Zwilling oder beide autistisch waren (einschließlich Asperger-Syndrom) oder autistische Züge hatten. Das Ergebnis der Studie: Erblichkeit hat einen wesentlich größeren Einfluss als die Umwelt. Wenn ein eineiiger Zwilling autistisch ist, ist der andere es mit 98-prozentiger Wahrscheinlichkeit auch. Für zweieiige Zwillinge ist diese Wahrscheinlichkeit viel geringer: In der Studie liegt sie bei 53-67%, je nachdem, wo man die Grenze zieht zwischen Autismus und Nicht-Autismus. (https://autismus-kultur.de/autismus/autismus-ursachen.html)
Dass Autismus eine erbliche Komponente hat, ist momentan die deutlich vorherrschende Meinung. Bzgl. den Anteilen von Genetik und Epigenetik gibt es noch keine klare Aussage.
Klar ist, dass es einige (s.o.) bereits messbare genetische Ursachen gibt. Gutes Beispiel ist das Fragile-X-Syndrom oder die oben genannte seltene Mutation welche zu Regressivem Autismus und Darmentzündungen führt:
Aktuell wird die Heritabilität von Autismus Spektrum Störungen auf ca. 70-80% geschätzt. Es gibt eine Vielzahl an Mutationen sowie chromosomalen Mikrodeletionen und –duplikationen, die das Risiko erhöhen, an einer Autismus Spektrum Störung zu erkranken. Einzelne molekulargenetische Ursachen, wie z.B. das fragile-X-Syndrom, das bei ca. 3% aller Personen mit Autismus-Spektrum-Störung, sind schon weitgehend aufgeklärt, insbesondere auch bezüglich ihrer Folgen auf die Entwicklung des Nervensystems, und es werden aktuell auch schon neue Medikamente erforscht, die gezielt zur Behandlung von Patienten mit fragilem-X-Syndrom eingesetzt werden sollen. (https://www.neurologen-und-psychiat...ngen/autismus-spektrum-stoerung-ass/ursachen/)
 
@Oregano zumindest Beitrag 100 bezieht sich direkt auf Wakefield. Ich antwortete weil mir das wichtig ist bzgl. dieser Studien auch eine weitere Sichtweise darzustellen.
 
eine große Studie mit weit über 500 000 Kindern ... dass ungeimpfte Kinder genauso häufig autistisch sind.
Wie groß war die Zahl der Kinder genau?
Und wieviele der Kinder waren un-geimpft?
Gemeint ist dabei wahrscheinlich ohne jegliche Impfung.
Steht in meinem Beitrag inkl. Link zur Studie.

In deinem Beitrag lese ich an der Stelle "weit über 500.000 Kinder", keine genaue Zahl, auch keine Zahl, wieviele ungeimpfte Kinder an der Studie beteiligt waren.
Du nennst sehr viele Studien und Texte, und da du sie wohl kennst, kannst du doch sicher die Zahl der beteiligten ungeimpften Kinder nennen. Der englische Text der Studie ist viele Seiten lang.
Ist das ein Qualitätsmerkmal, auf solche Fragen nicht einzugehen?
 
In deinem Beitrag lese ich an der Stelle "weit über 500.000 Kinder", keine genaue Zahl, auch keine Zahl, wieviele ungeimpfte Kinder an der Studie beteiligt waren.
Hier noch einmal das gleiche Zitat welches auch Teil meines Beitrags war:
Dänische Forscher hatten dafür die Daten von mehr als 657.461 Kindern seit 1999 analysiert, wie unter anderem das Nachrichtenportal Welt berichtete. Die Lebensjahre von der Geburt bis zum zwölftem Lebensjahr standen dabei im Fokus. Als die Forscher die Fälle von Autismus bei Kindern mit MMR-Impfung und bei Kindern ohne Impfung verglichen, wurde schnell klar: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Impfung und der Entwicklung von Autismus. (https://www.merkur.de/leben/gesundh...die-kommt-zu-klarem-ergebnis-zr-11828717.html)
Und hier die Veröffentlichung der Studie: https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M18-2101▹

Zitat daraus:
657 461 children born in Denmark from 1999 through 31 December 2010, with follow-up from 1 year of age and through 31 August 2013.
Im der Veröffentlichung stehen auch die jeweiligen Zahlen 625 842 geimpfte Kinder und 31 619 ungeimpfte Kinder. (In der Studie geht es speziell um die Masern Mumps Röteln Impfung welche Wakefield in seiner Studie auch betrachtete.)

Dass ich auf die Frage nicht genauer einging könnte auch daran liegen, dass ich beides eben im genannten Beitrag schrieb bzw. verlinkte?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube diese Studienergebnisse der Metastudie nicht und halte sie für einen weiteren Akt, um den Zusammenhang von Impfungen die nicht auf MMR begrenzt sind von dem Zusammenhang mit Autismus reinzuwaschen. Eine Art Hoax.
togi hatte eine ganze Liste von Impfungen aufgezählt, die in Verdacht stehen Autismus auszulösen.
Den Verdacht gibt es zudem nicht wegen der Studie von Wakefield, sondern wegen der ganzen Horrorvorfälle nach Impfungen.

Hab auch einen älteren Link mit 160 Studien gepostet, die alle einen Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen gesehen haben und das dürften noch nicht alle sein und sind sicher mehr als die knapp 80 Kinder der Studie von Dr. Wakefield.

Zudem glaube ich kaum, dass die heutigen MMR-Impfungen mit denen von 1998 vergleichbar sind.

Kann mich auch noch gut an das Video zu amerikanischen Eltern erinnern, die entgegen der Geheimhaltungsvereinbarungen in TV-Shows offen gelegt hatten, dass sie von Pharma inoffiziell entschädigt wurden, da die Impfung Autismus ausgelöst hatte. War auch hier im Forum eingestelt.

Aus der Studie:
Das dänische Impfprogramm für Kinder ist freiwillig und kostenlos. Die Hauptstützen des frühen Teils des dänischen Programms sind MMR und eine Diphtherie-, Tetanus-, azelluläre Pertussis, inaktivierte Polio und Haemophilus influenzae Typ b (DTaP-IPV / Hib) Kombination. Eine erste Dosis MMR-Impfstoff wird nach 15 Monaten (MMR1) angeboten, mit einer zweiten Dosis (MMR2) im Alter von 12 Jahren oder seit 2008 im Alter von 4 Jahren. Der DTaP-IPV/Hib-Impfstoff wird in 3 Dosen nach 3, 5 und 12 Monaten angeboten. Booster werden später in der Kindheit angeboten. Allgemeinmediziner verabreichen alle Impfungen im Kindesalter und werden erstattet, wenn sie diese dem National Board of Health melden; diese Berichte sind im dänischen nationalen Gesundheitsdienstregister enthalten (9▹).

Der Vergleich von MMR-geimpften mit MMR-ungeimpften Kindern ergab
Heißt klar und deutlich, denn wir wissen, dass Kinder in der Regel zahlreiche Impfungen im ersten Lebensjahr erhalten, (man könnte den Impfplan heraussuchen) dass es hier um einen Vergleich von im 1. Lebensjahr geimpften Kindern geht, die im Rahmen der Studie mit 15. Monaten in der einen Gruppe eine MMR-Impfung erhalten haben und in der anderen nicht.
Ich nenne das eine Mogelpackung.

Aus dem Zitat Kommentar unten:
Der Effekt dieser Analysen bestand daher darin, die Autismusraten in zwei hochgeimpften Gruppen zu vergleichen und so die potenziellen Auswirkungen von Impfstoffen im Allgemeinen zu verwischen.
Vergleiche sollten stattdessen zwischen vollständig geimpften und völlig ungeimpften Gruppen von Kindern oder zwischen nur MMR-geimpften und völlig ungeimpften Kindern in Bezug auf Autismus erfolgen.
Daher ist die Frage, ob MMR-geimpfte Kinder eher mit Autismus diagnostiziert werden als nicht-MMR-geimpfte Kinder, möglicherweise nicht die richtige Frage ist.

Da finde ich es viel interessanter in den Kommentaren der Studie zu lesen.
Z.B. eine Antwort auf den vorherigen Kommentar:
Anders Hviid, Jørgen Vinsløv Hansen, Morten Frisch, Mads MelbyeStatens Serum Institut11. März 2019

Antwort der Autoren​

In der Tat. Laut Abbildung 3 in der Arbeit war die MMR-Impfung nicht mit dem Autismusrisiko verbunden, unabhängig davon, ob Kinder im Säuglingsalter mit aluminiumadjuvanten Impfstoffen (DTaP-IPV / Hib) geimpft worden waren oder nicht.
Das ist nicht nur ein Freibrief für die MMR, sondern gleichzeitig auch noch für Aluminium in Säuglingsimpfungen. Bravo.

Ein weiterer Kommentar als Beispiel:
Anthony R. MawsonAbteilung für Epidemiologie und Biostatistik, School of Public Health, Jackson State University28. März 2019

Der Masern-, Mumps- und Röteln-Impfstoff (MMR) und Autismus: Kommentar​

In einer landesweiten dänischen Kohortenstudie schätzten Hviid et al. das Risiko für Autismus nach mmR-Impfstatus. Sie berichteten von einer nicht signifikanten vollständig angepassten Autismus-Hazard-Ratio von 0,93 (95% KI, 0,85 bis 1,02). Sie verglichen auch die Autismusraten bei denen, die die MMR plus zwei oder mehr Dosen von DTaP-IPV / Hib erhielten, und bei denen, die zwei oder mehr Dosen der letzteren erhielten, aber ohne die MMR. Sie fanden keinen Unterschied in den Autismusraten und kamen zu dem Schluss, dass die MMR-Impfung das Risiko für Autismus nicht erhöht.

Der Vergleich der Autismusraten bei Kindern, die die MMR erhalten und nicht erhalten, würde jedoch eine mögliche beitragende Rolle des MMR-Impfstoffs bei der Entstehung von Autismus nicht ausschließen. Viele Faktoren, einschließlich der MMR und anderer Impfstoffe, könnten sich mit noch nicht identifizierten Wirts- und Umweltfaktoren kombinieren, um Autismus zu verursachen.
Der Effekt dieser Analysen bestand daher darin, die Autismusraten in zwei hochgeimpften Gruppen zu vergleichen und so die potenziellen Auswirkungen von Impfstoffen im Allgemeinen zu verwischen.

Vergleiche sollten stattdessen zwischen vollständig geimpften und völlig ungeimpften Gruppen von Kindern oder zwischen nur MMR-geimpften und völlig ungeimpften Kindern in Bezug auf Autismus erfolgen.

Daher ist die Frage, ob MMR-geimpfte Kinder eher mit Autismus diagnostiziert werden als nicht-MMR-geimpfte Kinder, möglicherweise nicht die richtige Frage ist.


Es gibt nun Hinweise darauf, dass Autismus keine ausschließlich neuropsychiatrische Störung ist, sondern viele komorbide Merkmale wie Allergien, Mittelohrentzündungen und zahlreiche systemische Komplikationen aufweist.1,2 Der Autor und seine Kollegen fanden heraus, dass Autismus und die meisten dieser anderen Merkmale bei geimpften Kindern und in einer Impfdosis-Wirkungs-Beziehung signifikant häufiger waren.3 Darüber hinaus verdoppelte Frühgeburt in Verbindung mit Impfungen die Wahrscheinlichkeit einer neurologischen Entwicklungsstörung fast.4 Diese Beobachtungen deuten darauf hin, dass der Auslöser für Autismus und damit verbundene chronische Erkrankungen mit den kumulativen physiologischen Auswirkungen mehrerer Impfungen zusammenhängt, die synchron oder nahezu synchron vor dem Hintergrund der Frühgeburt verabreicht werden, anstatt mit einem oder mehreren einzelnen Impfstoffen, die separat verabreicht werden. Die Entdeckung eines Biomarkers, der mit diesem Mechanismus verbunden ist, würde es ermöglichen, potenziell anfällige Kinder im Voraus zu identifizieren und von der Impfung auszunehmen.

Während Masern im Allgemeinen eine leichte und kurzlebige Krankheit sind, ist Autismus chronisch und ernsthaft behindernd.

Wenn man bedenkt, dass die Autismusraten bei Jungen derzeit 3,63% im Vergleich zu 0,0005% (1 von 2.000) vor nur 50 Jahren5 betragen, kann die Bedeutung der weiteren Erforschung der MMR / Impfstoff-Autismus-Frage nicht genug betont werden, nicht nur als Problem der öffentlichen Gesundheit, sondern als nationaler Notfall.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was man auch nicht vergessen sollte, ist die Tatsache, dass in verschiedenen Ländern völlig unterschiedlich häufig geimpft wird.

Zur Toxizität von Aluminiumadjuvanzien:

Immunherausforderungen während der frühen Entwicklungsphase, einschließlich solcher durch Impfstoffe, können zu dauerhaften schädlichen Veränderungen des Gehirns und der Immunfunktion führen. Experimentelle Beweise zeigen auch, dass die gleichzeitige Verabreichung von nur zwei bis drei Immunadjuvanzien die genetische Resistenz gegen Autoimmunität überwinden kann. In einigen Industrieländern werden Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren durch Routineimpfungen insgesamt 126 antigene Verbindungen zusammen mit hohen Mengen an Aluminium(Al)-Adjuvantien erhalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Forschungsergebnisse zeigen, dass zunehmende Bedenken hinsichtlich der aktuellen Impfpraktiken durchaus gerechtfertigt sein können. Da Kinder möglicherweise am stärksten von impfstoffinduzierten Komplikationen bedroht sind, ist eine gründliche Bewertung der gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Impfstoffs bei pädiatrischen Patienten dringend erforderlich. und (iv) die gleichen Komponenten der neuroimmunen Achse, die Schlüsselrollen bei der Gehirnentwicklung und Immunfunktion spielen, werden von Al-Adjuvanzien stark angegriffen.

 
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Das 1998 veröffentlichte Wakefield-Papier war aus zwei Gründen fehlerhaft:

Ungefähr 90% der Kinder in England erhielten MMR, als diese Arbeit verfasst wurde. Da MMR zu einem Zeitpunkt verabreicht wird, zu dem bei vielen Kindern Autismus diagnostiziert wird, ist zu erwarten, dass die meisten Kinder mit Autismus einen MMR-Impfstoff erhalten hätten, und viele hätten den Impfstoff erst kürzlich erhalten. Die Beobachtung, dass einige Kinder mit Autismus kürzlich MMR erhielten, wird daher erwartet. Ob MMR Autismus verursacht, lässt sich jedoch am besten feststellen, indem man die Häufigkeit von Autismus sowohl bei geimpften als auch bei ungeimpften Kindern untersucht. Dies wurde nicht gemacht.
Obwohl die Autoren behaupten, dass Autismus eine Folge einer Darmentzündung ist, wurden in allen acht Fällen Darmsymptome nach und nicht vor Autismussymptomen beobachtet .
Diese Studie wurde anschließend zurückgezogen; in wissenschaftlicher Hinsicht bedeutet dies, dass die Arbeit nicht Teil der wissenschaftlichen Akte ist, da sie auf wissenschaftlichem Fehlverhalten beruht. In diesem Fall wurden die Studien als betrügerisch eingestuft und die Daten falsch dargestellt.

Im Jahr 2002 veröffentlichten Wakefield und Mitarbeiter ein zweites Papier, in dem die Beziehung zwischen Masernvirus und Autismus untersucht wurde. Die Autoren testeten Darmbiopsieproben auf das Vorhandensein von Masernviren von Kindern mit und ohne Autismus. Bei 75 von 91 Kindern mit Autismus wurde Masernvirus im Darmbiopsiegewebe gefunden, verglichen mit nur 5 von 70 Patienten, die keinen Autismus hatten. An der Oberfläche war dies ein besorgniserregendes Ergebnis. Das zweite Wakefield-Papier war jedoch aus folgenden Gründen auch kritisch fehlerhaft:

  1. Das Masern-Impfvirus ist lebend und abgeschwächt. Nach der Inokulation repliziert (oder reproduziert) sich das Impfvirus wahrscheinlich etwa 15 bis 20 Mal. Das Masern-Impfvirus wird wahrscheinlich von spezifischen Zellen aufgenommen, die für die Virusaufnahme und Präsentation gegenüber dem Immunsystem verantwortlich sind (sogenannte Antigen-präsentierende Zellen oder APCs). Da alle APCs mobil sind und durch den Körper (einschließlich des Darms) wandern können, ist es plausibel, dass bei einem mit MMR immunisierten Kind das Masernvirus mit einem sehr empfindlichen Assay im Darmgewebe nachgewiesen wird. Um festzustellen, ob MMR mit Autismus in Verbindung steht, muss festgestellt werden, ob der Befund spezifisch ist für Kinder mit Autismus. Daher müssen Kinder mit oder ohne Autismus in zweierlei Hinsicht identisch sein. Erstens müssen Kinder mit oder ohne Autismus hinsichtlich des Impfstatus (dh Erhalt des MMR-Impfstoffs) übereinstimmen. Zweitens müssen Kinder für die Zeitspanne zwischen Erhalt des MMR-Impfstoffs und der Entnahme von Biopsieproben angepasst werden. Obwohl diese Informationen den Forschern eindeutig zur Verfügung standen und für ihre Hypothese entscheidend waren, wurden sie in der Arbeit ausdrücklich weggelassen.
  2. Da in England immer noch das natürliche Masernvirus zirkuliert, wäre es wichtig gewesen zu bestimmen, ob das in diesen Proben nachgewiesene Masernvirus ein natürliches Masernvirus oder ein Impfvirus war. Obwohl Methoden verfügbar sind, um diese beiden Virustypen zu unterscheiden, haben sich die Autoren entschieden, sie nicht zu verwenden.
  3. Die Methode zum Nachweis des Masernvirus in diesen Studien war sehr empfindlich. Labore, die mit natürlichen Masernviren arbeiten (wie das Labor, in dem diese Studien durchgeführt wurden) haben ein hohes Risiko, falsch positive Ergebnisse zu erhalten. In dem Papier wird nicht erwähnt, wie dieses Problem vermieden wurde.
  4. Wie bei allen Laborstudien sollte die Person, die den Test durchführt, nicht wissen, ob die Probe aus einem Fall mit Autismus oder ohne Autismus (Verblindung) stammt. Im Methodenteil wurden keine Aussagen gemacht, um sicherzustellen, dass eine Verblindung aufgetreten ist.

 
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Es wurden mehrere Studien durchgeführt, die die Vorstellung widerlegen, dass MMR Autismus verursacht.

Brent Taylor und Mitarbeiter
1999 untersuchten Brent Taylor und Mitarbeiter in einer ausgezeichneten, gut kontrollierten Studie den Zusammenhang zwischen dem Erhalt von MMR und der Entwicklung von Autismus. Taylor untersuchte die Aufzeichnungen von 498 Kindern mit Autismus oder einer autismusähnlichen Störung.

Fälle wurden von Registern aus der Region North Thames in England identifiziert, bevor und nachdem der MMR-Impfstoff 1988 im Vereinigten Königreich eingeführt wurde. Taylor untersuchte dann die Häufigkeit und das Alter bei der Diagnose von Autismus bei geimpften und ungeimpften Kindern. Er fand das:

Der Prozentsatz der geimpften Kinder war bei Kindern mit Autismus gleich wie bei anderen Kindern in der Region North Thames.
Bei geimpften und ungeimpften Kindern wurde kein Unterschied im Alter bei der Diagnose von Autismus festgestellt.
Die Symptome von Autismus traten nicht innerhalb von zwei, vier oder sechs Monaten nach Erhalt des MMR-Impfstoffs auf.
Madsen und Kollegen
Eine der besten Studien wurde von Madsen und Kollegen in Dänemark zwischen 1991 und 1998 durchgeführt und im New England Journal of Medicine veröffentlicht . Die Studie umfasste 537.303 Kinder, die 2.129.864 Personenjahren entsprechen. Etwa 82 % der Kinder hatten den MMR-Impfstoff erhalten. Die Kindergruppe wurde aus dem dänischen Zivilstandsregister ausgewählt, der Impfstatus wurde vom dänischen Gesundheitsamt erhalten und Kinder mit Autismus wurden aus dem dänischen Zentralregister identifiziert. Das Autismusrisiko in der Gruppe der geimpften Kinder war das gleiche wie bei ungeimpften Kindern. Darüber hinaus gab es keinen Zusammenhang zwischen dem Alter zum Zeitpunkt der Impfung, der Zeit seit der Impfung oder dem Datum der Impfung und der Entwicklung von Autismus.

Nachfolgende Studien und Metaanalysen haben die Ergebnisse bestätigt, dass der MMR-Impfstoff keinen Autismus verursacht.

Auf gleicher Webseite wie oben verlinkt.
 
Huhu,
das war Deine ursprüngliche Aussage:
Mal abgesehen davon, waren Wakefields Methoden genauso unethisch, was die medizinischen Prozeduren angeht, mit denen Kinder gequält wurden.

imho geht es drum: gab es genug Gründe, und wenn ja, welche waren das, dass man die Studie zurückgezogen hat? (es gibt viele "schwache/wenig brauchbare" Studien. imho sind >90% Schrott.
Die bleiben alle stehen.
Also warum grad die Wakefield Studie? bzw. in neuerer Zeit scheint es ja "Mode" zu sein, Studien aus politischen, statt wissenschaftlichen Gründen zurückzuziehen, wenn ich mir die aktuelle "retracted" Liste von Lancet anschaue, zB ..)
Hat Wakefield die Studie das Genick gebrochen, oder seine Bereitschaft Eltern die gegen einen Impfstoffhersteller vor Gericht gezogen sind, als Gutachter zur Verfügung zu stehen?

Wir erinnern uns: an der "Wakefield" Studie haben ja rd. 1 Dutzend WissenschaflterInnen mitgearbeitet.
+ noch Peer Review durch ?? (Zahl weiß ich nicht mehr) weitere WissenschaftlerInnen.
Das war ja kein Alleingang im stillen Kämmerchen von Wakefield.

Fazit war NICHT: "wir haben eine Ursache gefunden, die in Stein gemeiselt ist, werft alle Impfstoffe weg", sondern (sinngemäß): "Uns ist ... aufgefallen/das muss weiter untersucht werden, und bis es untersucht ist, sollte man zur Sicherheit auf Einzelimpfungen umsteigen".

Einer Gruppe von WissenschaflterInnen, die in ihrem Schlusswort fordern, weitere, vertieftere Studien zu machen zum Vorwurf zu machen, dass ihre Studie nicht "weiter und vertiefter" (größer/genauer etc.) war, ist imho völlig absurd.

Bei mir kommt an, dass "man" sehr verzweifelt versucht hat "irgendwas" DAGEGEN zu finden. Völlig egal was und wie sehr "an den Haaren herbei gezogen".

zB das Argument, dass nicht auf "Lebendviren" untersucht wurde. (bei 3.728 Fällen auf 60 Mio Einwohner (Kinder + Erwachsene), und ca. 800.000 Impfungen in dem Jahr... )
Fein.
Kann man ja in der Folgestudie besser machen, und berücksichtigen.
Aber ist das ein Grund die Studie zurückzuziehen?
Mir war auch nicht bekannt, dass bei einer "nicht verblindenden Studie" das Labor "verblindete Proben" hätte untersuchen müssen?
Und was von den 2018 geforderten Punkte war 1998 überhaupt schon "state of the art"?
Die von Dir verlinkte "Kritik" seitens Philadelphia Spital ist ja mit 2018 datiert, und scheint von Paul Offit zu sein (Miterfinder der Rotavirus Impfung und auf diesem Wege Multimillionär (wenn wir die 50 Tsd. vom Wakefield im Thread haben, darf die Info über Offit "im Backgroundcheck bezügl. Befangenheit" imho auch nicht fehlen) und Verfechter der Theorie, dass der Körper es schafft gleichzeitig mit tausenden Erregern fertig zu werden, also Impfungen - egal wie viele gleichzeitig - daher super sicher sind (Beipacktexte sind was für Schwache...). Aluminium findet man in Muttermilch, daher kann Aluminium wohl nicht schädlich sein, sondern ist "wichtig für die kindliche Entwicklung".
Kinder in seiner Abteilung hospitalisiert dürfen keinerlei Nahrungsergänzungen nehmen. Wen er mit Vitaminen erwischt, schmeißt er raus (Eltern müssen beim Einchecken diesbezügl. Formulare unterschreiben).
Rotavirenimpfung ist eine ziemliche Bombe für das Mikrobiom von Neugeborenen und wurde in manchen "Vaxxed" Videos oft als mögliche Ursache für den Beginn von Darmproblemen genannt.
usw... Über "dieses Herzchen" und seine Rolle bezügl. "Kindergesundheit" weltweit, sollten wir mal einen Thread starten. (auch da wieder: vermutlich wollte er das Beste - man sollte sich dennoch anschauen, was seine vermutlich positiven Intentionen ausgelöst haben).

Es ist NORMAL, dass man Beobachtungen mal an einer kleinen Gruppe überprüft und dann weiter und vertiefter untersucht.
Das ist absolut üblich (alles andere wäre Geldverschwendung. Auf puren Verdacht zahlt niemand Mio um eine große, alle Stückln spielende Studie zu finanzieren. Schon gar nicht, wenn es nur um Menschenleben geht und nicht um Profit (man verzeihe mir meine Direktheit).

Hätte man weiter untersucht, zB auch ÄrztInnen sensibilisert und gebeten drauf zu schauen und Fälle zu melden, die nach einer Impfung kippen, hätte man vermutlich/hoffentlich schnell entdeckt, dass es eben nicht um die MMR geht, sondern generell um Impfungen (vermutlich die enthaltenen Adjuvantien die gewisse Immunprozesse blockieren und fehlerhafte Chargen, zB war vor kurzem ein Zeitungsartikel, dass 97% aller schweren Nebenwirkungen bei AstraZ auf 3% der Impfchargen zurückzuführen sind).

Und Schicksale, wie das nachfolgende, hoffentlich erspart:

Vaxxed – Drillinge aus Michigan, mit 9 Monaten Pneumokokken Impfung um 10h. Um 12h hat sich das erste Kind „abgeschaltet“, um 14h das 3te. Sie haben alle ihre Reflexe verloren. Mutter ist eine „pädagogische Audiologin“ (keine Ahnung wie das auf Deutsch heißt) und testete ihren „Stapediusreflex“ (akustischen/Mittelohrreflex). Keinerlei Reaktion mehr.

Sie hat weitere Reflexe getestet (z.B. etwas vor ihre Augen gehalten, Telefonbuch hinter ihnen runterfallen lassen um „Schreckreflex“ zu testen) – keine Reaktionen mehr.

Ab dem Zeitpunkt keinerlei Augenkontakt mehr, kein Lachen, keinerlei Interaktion mit der Außenwelt.

Impfschaden wurde nicht gemeldet (Eltern wussten nicht, dass sie das tun konnten. Ihnen wurde gesagt, sie hätten der Impfung schriftlich zugestimmt und somit keine Ansprüche. Arzt hat Meldung auch nicht gemacht).

Autismus zunächst auf die Genetik geschoben. Genetiker haben ihnen hingegen gesagt, dass es unmöglich sei, dass es bei 3 Kindern am selben Tag passiert, v.A. da es 2 Buben und 1 Mädchen sind.

Vater fasst zusammen: in der Früh hatten sie 3 glückliche, gesunde, 9 Monate alte Kinder. Am Abend hatten sie 3 autistische Kinder.

7 Jahre nach der Impfung finden sie raus, dass die Impfcharge, mit der ihre Kinder geimpft wurden, kontaminiert war und 2 Wochen nach der Impfung vom Markt genommen wurde (da ein 2 jähriges Kind an der Impfung verstorben ist).

Zum Zeitpunkt des Videos sind die Kinder 8 Jahre alt. 2 davon können weiterhin nicht sprechen, leben in ihrer eigenen Welt. Nur 1 Sohn (der, der als letzter „abgeschaltet“ hat, hat begonnen zu reden – 2 Wort Sätze...).
Vater schildert eindringlich, wie viel "Freude" es macht, wenn die Kinder ihre vollen Windeln Nacht für Nacht ausziehen, und die Kacke dann überall verteilt ist. Dann sind es die Eltern, die das Chaos beseitigen müssen und nicht jene ÄrztInnen, die ihnen gesagt haben, die Impfungen seien sicher....




(in dem Stil gab es hunderte, vermutlich weit über 1.000 Videos. Auf YT sind sie inkl. aller Kommentare leider gelöscht. Unfassbar. Da war so ein großer Wissensschatz drinnen. zB der mthfr + Ibuprofen Konnex.
Und eben auch ganz klar durch Bilder und Videos dokumentiert, Kind am Tag der Impfung/vor der Impfung gesund/"normal" und dann innerhalb von Stunden/Tagen/Wochen der Shift.
Belegt durch Arztbesuche/Hospitalisierungen. (war natürlich nicht bei allen so eindeutig, aber bei manchen war der klare zeitl. Zusammenhang eben nicht wegzudiskutieren).

Ich bin unendlich dankbar, dass ich diese Videos als Quelle hatte, als es drum ging ob und wenn ja was ich mein Kind impfen lasse.
Wie sehr wäre mir damals geholfen gewesen, wenn zB Schulmedizin einen Test hätte (auf mthfr oder sonstige "Verdachtsfaktoren" und mir hätte sagen können, dass mein Kind die Impfungen vermutlich gut oder eben eher nicht übersteht). Oder wenn ich zumindest das Gefühl gehabt hätte, dass Impf-Nebenwirkungen in irgend einer Form ernst genommen werden.

Warum schaut man nicht, Impfungen für alle sicherer zu machen (und eben jene rauszufiltern, für die sie eine Gefahr sein könnten? zB durch mthfr Untersuchung), und investiert lieber rein in Propaganda und Rufmord?

zB Japan ist nach den Wakefield Studien einen anderen Weg gegangen (zumindest vom Timing kommt es gut hin). Es hat eigene Impfstoffe (um einiges teurer, da viel besser gereinigt; tierische Zellen, statt Humanzellen, um Autoimmunprozesse zu verhindern usw....)
Das nenne ich eine vertrauensbildende Maßnahme.

Rest der Welt hat in Propaganda, statt in Sicherheit investiert. Impfschäden werden absolut nicht ernst genommen, sondern lächerlich gemacht. Meldewesen im Promillebereich. Wen es erwischt, bekommt keinerlei Hilfe. (habe ich bei mir erlebt - Impfschaden wurde schon ausgeschlossen, bevor auch nur 1 Untersuchung stattgefunden hat).
Es ist unfassbar, was da weltweit passiert.

Ich stell mir grad vor, man sagt einem Autounfallopfer, dass Autos sowas nicht machen. Schädelbasisbruch kann aus rein statistischen Gründen jederzeit passieren. Das hat nichts mit Autos zu tun...
Völlig absurd. Nicht wahr?

Meiner Wahrnehmung nach untestützt Du mit Deiner Argumentation jene, die Verletzungen an Kindern bewusst/unbewusst zulassen, indem Du Auswirkungen von Impfungen bewusst/unbewusst runterspielst.
Wakefield wirfst Du das Quälen von (12/20?) Kindern vor, kritisierst aber gleichzeitig, dass die Gruppe so klein war.
Sehe ich als Widerspruch.

Größere Studien mit ungeimpften Kontrollgruppen fände ich auch wichtig. Wäre ja ein leichtes ein paar 100.000/Mio Ungeimpfte weltweit als Kontrollgruppe über Jahrzehnte mitlaufen zu lassen (gibt genug Freiwillige, die ohnehin nicht impfen lassen. Das schreibe ich, weil ja immer das Argument missbraucht wird, dass es "unethisch" wäre jemanden nicht zu impfen).
Frage ist: warum wird das nicht gemacht, wenn es doch um die Volks-/Weltgesundheit geht?

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

togi:„Es ist NORMAL, dass man Beobachtungen mal an einer kleinen Gruppe überprüft und dann weiter und vertiefter untersucht.“

Vollkommen richtig. Es ist leider den meisten Menschen überhaupt nicht klar, wie sich wissenschaftliches Arbeit gestaltet.

„Und Schicksale, wie das nachfolgende, hoffentlich erspart: …“

Es ist einfach schrecklich, sowas zu lesen und zu sehen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, denke ich. Niemand kann sagen, wie viele andere und wenig ausgeprägte Störungen und Krankheiten durch eine
Impfung ausgelöst werden. Unabhängig von Studien sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass alleine die Schwermetalle und Aluminium aus der Impfung den Körper vergiften und das menschliche Genom schädigen. Diese Schädigungen können sich auch in den nachfolgenden Generationen zeigen. Dieser Degenerationsprozess ist schon lange im Gange, wir Menschen erledigen uns als Spezies selbst.

Grüße, Panacea.
 
wir Menschen erledigen uns als Spezies selbst.

dafür braucht es aber keine impfungen. fast alle führen sich durch ungesunde ernährung mit massenweise schadstoffen durch die "moderne" landwirtschaft, konservierungsstoffe usw. usw. plus alkohol, drogen, zigaretten, abgase, chem. medis (die massenweise geschluckt werden, obwohl sie extreme nebenwirkungen haben, teils viel schlimmer als bei impfungen) usw. usw. so viel schädliches zu, daß die krankheitskosten so enorm gestiegen sind, daß ein viel größerer teil vom gehalt an die krankenkasse zu zahlen ist als noch vor 50 jahren und krankheiten, die damals nur die alten leute hatten heute schon ganz junge haben. usw. usw. usw.
 
dafür braucht es aber keine impfungen. fast alle führen sich durch ungesunde ernährung mit massenweise schadstoffen durch die "moderne" landwirtschaft, konservierungsstoffe usw. usw. plus alkohol, drogen, zigaretten, abgase, chem. medis (die massenweise geschluckt werden, obwohl sie extreme nebenwirkungen haben, teils viel schlimmer als bei impfungen) usw. usw. so viel schädliches zu, daß die krankheitskosten so enorm gestiegen sind, daß ein viel größerer teil vom gehalt an die krankenkasse zu zahlen ist als noch vor 50 jahren und krankheiten, die damals nur die alten leute hatten heute schon ganz junge haben. usw. usw. usw.
Sunny,
ich nehme an, alle hier im Forum wissen, wie wichtig gesunde Lebensführung und Vermeidung von Schadstoffen ist. Auch die Umweltsünden sind bekannt. Das muss nicht in jedem Thread angesprochen werden. Hier geht es um Wakefield, Autismus und Impfung.
Zur Steigerung der Krankheitskosten tragen aber in hohem Maß diejenigen bei, die sich unserer Gesundheit verpflichtet fühlen sollten, die Produzenten von Heil-Mitteln, die oft mehr schaden als nützen. Und da sind wir wieder bei den Impfstoffen.
 
@togi Danke für deinen Beitrag. Ich sehe das auch so.
Denke, das damalige Video mit den Eltern, die in Talkshows veröffentlicht hatten, dass sie von Pharma mit Geheimhaltungsklausel wegen des Autismus ihres Kindes abgefunden wurden, zeigt in welcher Situation sich die Impfstoffhersteller befunden haben müssen. Denn zu der Zeit waren es nach Hochrechnungen schon 30.000-40.000 Kinder im Jahr, von denen ein gewisser Teil, Wissenschaftler von der Johns-Hopkins haben 30% geschätzt, in Folge von Impfungen in diesen Zustand gefallen sein dürfte.
Es dürfte danach eine Unmenge an Eltern gegeben haben, die gegen Pharma geklagt haben. Denn das Produkthaftungsrecht in den USA ist schon speziell und wir wissen, dass es in zahlreiche Fällen zu Milliardenentschädigungen im medizinischen Bereich gekommen ist.
Während wir die Milliarden an Entschädigungen durch Impfschäden nachsehen können, die der Staat offiziell gezahlt hat, wobei wir wissen das die Chancen für die Anerkennung in dem Bereich sehr niedrig sind, haben wir keine Ahnung, wie viele Milliarden Pharma in dieser Zeit sozusagen heimlich mit Geheimhaltungsklausel wegen Impfschäden gezahlt hat.
Oft gelesen habe ich, dass die Impfstoffhersteller wegen vieler Klagen kurz davor standen durch eine Klagewelle pleite zu gehen.
Der damalige Präsident hatte ein Einsehen und hat die Impfstoffhersteller von jeglicher Haftung befreit. Es gibt dazu auch eine Entscheidung vom obersten Gerichtshof, die besagt, dass Impfungen unvermeidbar unsicher sind. https://www.law.cornell.edu/supct/html/09-152.ZD.html
Das, was wir jetzt bei den Covid-Substanzen sehen, gilt in den USA seit 2011 für alle Impfungen. Die Hersteller sind von jeglicher Haftung befreit und der Staat kommt für alle Schäden auf.
Also hat man, ich glaube in 2012 nach vielen Jahren Verhandlung in dem Fall eines Mädchens mit Impfschaden bei Anerkennung eine Art Grundsatzurteil getroffen, das ausgeschlossen hat, dass Autismus eine durch Impfungen hervorgerufene Erkrankung ist. Seither ist kein einziger Fall von Autismus als Impfschaden vorm vaccine court anerkannt wurden. Prinzipiell muss mindestens ein Anfallsleiden vorliegen.
Begründung ist nach meinem Verständnis- Wenn ein Kind nach einer Impfung völlig degradiert ist, ist das Pech, weil es genetische Veranlagungen gibt, die vorher nicht untersucht werden, bei denen die Impfung nur das Startsignal gibt. Wie man auch an der Metastudie sieht, werden selbst bekannte Toxine, die Jahrzehnte in der Kritik stehen und zu denen es zahlreiche Studien über die Hirnschädigung gibt, heute noch als harmlos gehyped.

Nicht nur, weil das CDC viele Impfpatente hält, auch Fauci soll ja an Moderna beteiligt sein, werden von den amerikanischen Behörden alle Hinweise auf den Zusammenhang von Impfungen und Autismus unterdrückt.
Durch die Befreiung ist eine Zwangssituation entstanden, durch die der Staat förmlich gezwungen ist mit Pharma zusammenarbeiten und Pharma mit dem Staat zusammenarbeiten muss, um den Staat vor immensen Schadenersatzforderungen wegen Impfschäden zu schützen. Und das geht am Besten, indem man den Zusammenhang mit zahllosen manipulierten Studien bestreitet. Denn wer liest schon Studien im Detail.
Für nichts gibt Pharma zudem mehr Geld aus, als für Werbung und viele Menschen glauben wirklich, sie würden ohne Impfungen sterben.

1983 soll ein Kind in den USA bis zu seinem 18. Lebensjahr 10 oder 11 Impfungen erhalten haben. Mittlerweise sind es ca. 60 Impfungen. Darunter viele mit Aluminium oder auch Thiomersal.

Interessant sind amerikanische 2 Bücher, die mir aufgefallen sind. Ein Buch des Kinderarztes Paul Thomas, The Vaccine Friendly Plan (2017), der den Eltern einen alternativen Impfplan zur Hand gibt, der wenig Aluminium enthaltende Impfungen und keine mit Thiomeral enthält. Der gibt auch noch zahlreiche andere Tipps, die in der Schwangerschaft anfangen.
Das zweite Buch heißt How to End the Autism Epidemic und wurde von dem Vater eines autistischen Kinds geschrieben. Es enthält Tipps, wie man nach Impfung aufgetretenen Autismus erfolgreich behandeln kann und scheint eine einfach verständliche Ansammlung von unbekannten Aussagen offizieller Stellen, vieler Studien und Informationen zu sein. Es beinhaltet auch die ganze Impfgeschichte und wie der Umgang mit Behörden etc. ist.
In How to End the Autism Epidemic bietet der Mitbegründer von Generation Rescue, J.B. Handley, eine überzeugende, wissenschaftlich fundierte Erklärung dafür, was die Autismus-Epidemie verursacht, die Lügen, die ihre Aufrechterhaltung ermöglichen, und die Schritte, die wir als Eltern und als Gesellschaft unternehmen müssen, um sie zu beenden.
Es hat eine ziemlich hohe Bewertung bekommen und hatte bei den betroffenen Eltern, die einen hohen Teil der Zuschriften ausmachen, die Hoffnung ausgelöst, dass nach dieser geballten Sammlung an Beweisen etwas passieren würde und man nicht mehr sagen kann, sie wüssten es nicht. Das Buch war am 19. September 2018 bei amazon erschienen.
Aber Pharma denkt natürlich im Traum nicht daran eine Studie zu erstellen, die beweist, dass viele Impfungen schädlich sind.

Zudem, wie vorher geschrieben, ist denn die MMR-Impfung, die jetzt geimpft wird, noch die gleiche wie die von 1998? Ich bezweifle es.
In Japan soll der damalige MMR-Impfstoff, der von 1993 bis 1997 verpflichtend eingesetzt wurde, ca. 1/4 aller Impfschadensklagen von 30 Jahren ausgemacht haben und war deshalb sehr lange verbannt.

Eine vielfältige Stellungnahme vom 17.3.19 zu der dänischen Metastudie habe ich jetzt bei Kennedy gelesen, der richtiger Weise aus der Art der Aufführung der Kinder, die nach der Studie in MMR-geimpfte und nicht MMR-Geimpfte aufgeteilt wurden sofort davon ausging, dass die Medien daraus nach Tabelle 3 sofort Geimpfte und Ungeimpfte machen würden.
Obwohl diese Kinder eben genau nicht Gruppen von Geimpften und Ungeimpften darstellen, sondern alle anderen Impfstoffe erhalten hatten, von denen man einfach davon ausging, dass sie keinen Autismus erzeugen würden.

Bei dieser Studie und ähnlichen mit durchgeimpften Kindern ist die Täuschung ein Kinderspiel, eigentlich eine Unverschämtheit für den gesunden Menschenverstand.

Das heißt nicht, dass jeder Autismus durch Impfungen hervorgerufen sein muss und es heißt auch nicht, dass es nicht auch andere Gründe geben würde, die den Ausbruch dieser Krankheit begünstigen.
Aber wenn, daran besteht meiner Ansicht nach keinerlei Zweifel, eine gewisse Anzahl durch Impfungen ausgelöst wird, die Menge von 30% der Fälle und mehr wird Impfungen zugeschrieben, dann sind das alleine bei den Amerikanern fast 40.000 schwer geschädigte Kinder und Familiendramen pro Jahr. Zudem zählt ein Großteil zu den schweren Fällen, mit stärksten Einschränkungen.

Ganz abgesehen davon, dass es eine gewisse Widersinnigkeit ist, wenn man einerseits über die Schädlichkeit von Aluminiumtöpfen oder die Gefährlichkeit von Quecksilber diskutiert und andererseits akzeptiert, dass Säuglingen der Körper mit dem Dreck zugeballert wird. Wobei andere schädliche Substanzen sicherlich auch weiterhin in Impfungen enthalten sein dürften.
 
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Der leider viel zu früh gestorbene holländische Kinderarzt und Homöopath hat nach seiner Arbeit über das ISS - Impfschadensyndrom eine weitere Arbeit über die isopathische Behandlung von Autismus veröffentlicht.

T. Smits - Autismus – Zutiefst verzweifelt


"Dr. Tinus Smits geht in seinem Werk "Autismus – Zutiefst verzweifelt" in klaren Schritten auf eine Methode ein, die er bei der Behandlung von rund 300 autistischen Kindern angewendet hat – das CEASE-System. Vornehmlich basiert die Behandlung von Dr. Smits auf der Isotherapie. Diese stellt einen Zweig der Homöopathie dar, mit der es ihm gelingt die Ursachen für Autismus aufzudecken und gezielt zu behandeln.
Dr. Smits hat Entdeckungen gemacht, welche aufdecken, warum der Autismus im Anstieg begriffen ist. Dr. Smits beschreibt hier zahlreiche Fälle in denen Eltern ihre Kinder als vollständig geheilt erklärt haben und andere, bei denen der Heilungsprozess im Gang ist. Autismus – Zutiefst verzweifelt ist geeignet für alle Eltern mit autistischen Kindern und für alle, die an der Betreuung und Behandlung der Kinder beteiligt sind."

Grüße
Maheeta
 
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