darleen
hallo catlady
es spricht aber für eine latenten Eisenmangel,--> niedriger Ferritin , fast normaler Eisenwert denn ein einmaliger Eisenwert der *gut* aussieht ist dermaßen unzuverlässig in der Beurteilung des Eisenstatus, und müsste daher mehrmalig abgenommen werden in engen Zeitabständen
der Ferritin beträgt gerade mal 3,88 % vom Normbereich , das ist wirklich sehr mickrig und gerade die SD braucht das Eisen
liebe grüße darleen:wave:
es spricht aber für eine latenten Eisenmangel,--> niedriger Ferritin , fast normaler Eisenwert denn ein einmaliger Eisenwert der *gut* aussieht ist dermaßen unzuverlässig in der Beurteilung des Eisenstatus, und müsste daher mehrmalig abgenommen werden in engen Zeitabständen
der Ferritin beträgt gerade mal 3,88 % vom Normbereich , das ist wirklich sehr mickrig und gerade die SD braucht das Eisen
www.schilddruesenguide.de - Der unabhängige Internetwegweiser zu Erkrankungen der SchilddrüseIm Rahmen einer Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde untersucht, ob bei Schilddrüsenpatienten ein Eisenmangel mit veränderten Schilddrüsenparametern einhergeht und inwieweit sich daraus diagnostische und therapeutische Konsequenzen für die Behandlung von Schilddrüsenpatienten ergeben. Dazu wurden knapp 200 Probanden erfasst, von denen die eine Hälfte ein normales Ferritin und die andere Hälfte ein erniedrigtes Ferritin aufwies. Zwischen beiden Gruppen gab es signifikante Unterschiede hinsichtlich der Schilddrüsenhormone fT3 und fT4. In der Gruppe mit niedrigem Ferritin fielen auch fT3 und fT4 niedriger aus. Bezüglich des Hypophysenhormons TSH gab es keine signifikanten Unterschiede in den beiden Gruppen. (G. J. Lorenz: „Der Einfluß von Eisenmangel auf die Schilddrüsenfunktion“, Dissertation München 2009)
liebe grüße darleen:wave: