Themenstarter
- Beitritt
- 13.03.15
- Beiträge
- 68
Ich drehe mich im Kreis, werde langsam verrückt. Ich mag nicht mehr, ich kann nicht mehr, ich sehe keinen Sinn mehr. Ich hab keine Lust mehr gegen irgendwas anzukämpfen was keinen Sinn macht und ich kann es nicht akzeptieren, dass alles, was ich mir erhofft hatte, verloren ist.
Ich kann Ärzten nichts mehr glauben - falls sie überhaupt mal etwas Produktives sagen - an Besserung glaube ich noch viel weniger.
Ich halt es nicht mehr aus, im Bett zu liegen, sinnlos den Tag tot zu schlagen und nicht mal stehen zu können, um etwas aus dem Kühlschrank zu holen. Ich vermisse mein Leben... Der schönste Teil des Tages ist der Moment, wenn ich endlich einschlafen kann. Ich mag nichts mehr hoffen und nichts mehr träumen, würde mir nur noch wünschen dass alles irgendwie ein Ende hat.
Ich habe bereits 2 Psychotherapien gemacht - scheinbar genauso erfolglos wie etwaige Arztbesuche.
Morgen geht mein bester Freund und treuster Partner - mein Pferd...
Liebe Ymoja,
ich habe sogar mal sehr, sehr gerne gelesen. Aber als "Ausgleich" zur Aktivität... Nach einem Arbeitstag und 1-2 Stunden Bewegung DANN mit einem guten Buch irgendwo liegen oder im Urlaub in der Sonne - das habe ich gerne gemacht. Lesen als "alleine Beschäftigung" bringt mir irgendwie gar nichts, da komme ich nicht "rein", falls du verstehst, wie ich meine. Ich hoffe im Endeffekt einfach nur, dass die Zeit irgendwie rum geht, nehme mir nichts mehr vor und verbringe die Tage im Bett - da merke ich am wenigsten, dass etwas "nicht stimmt". Ich hab einfach keine Lust mehr, keine Kraft mehr, keinen Willen mehr...
Liebe und verzweifelte Grüße
Ich kann Ärzten nichts mehr glauben - falls sie überhaupt mal etwas Produktives sagen - an Besserung glaube ich noch viel weniger.
Ich halt es nicht mehr aus, im Bett zu liegen, sinnlos den Tag tot zu schlagen und nicht mal stehen zu können, um etwas aus dem Kühlschrank zu holen. Ich vermisse mein Leben... Der schönste Teil des Tages ist der Moment, wenn ich endlich einschlafen kann. Ich mag nichts mehr hoffen und nichts mehr träumen, würde mir nur noch wünschen dass alles irgendwie ein Ende hat.
Ich habe bereits 2 Psychotherapien gemacht - scheinbar genauso erfolglos wie etwaige Arztbesuche.
Morgen geht mein bester Freund und treuster Partner - mein Pferd...
Liebe Ymoja,
ich habe sogar mal sehr, sehr gerne gelesen. Aber als "Ausgleich" zur Aktivität... Nach einem Arbeitstag und 1-2 Stunden Bewegung DANN mit einem guten Buch irgendwo liegen oder im Urlaub in der Sonne - das habe ich gerne gemacht. Lesen als "alleine Beschäftigung" bringt mir irgendwie gar nichts, da komme ich nicht "rein", falls du verstehst, wie ich meine. Ich hoffe im Endeffekt einfach nur, dass die Zeit irgendwie rum geht, nehme mir nichts mehr vor und verbringe die Tage im Bett - da merke ich am wenigsten, dass etwas "nicht stimmt". Ich hab einfach keine Lust mehr, keine Kraft mehr, keinen Willen mehr...
Liebe und verzweifelte Grüße