nicht der papa
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und ich habe sie jetzt ein paar Mal im TV gesehen.
Doch was ist es überhaupt?
Ich habe nachgeschaut.
Jede magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Omeprazol
(als Omeprazol-Hemimagnesium).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Glycerolmonostearat 40-55, Hyprolose, Hypromellose,
Eisen(III)-oxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Methacrylsäure-
Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.), mikrokristalline
Cellulose, Hartparaffin, Macrogol 6000, Polysorbat 80, Crospovidon,
Natriumstearylfumarat (Ph. Eur.), Zucker-Stärke-Pellets
(Sucrose und Maisstärke), Talkum, Titandioxid, Triethylcitrat.
Grund für dieses neue Medikament. Omeprazol ist seit August 2009 frei verkäuflich. Und viele Menschen glauben daran, dass neue Medikamente besser sind als alte.
So werden nach und nach immer mehr Medikamente aus der Verschreibungspflicht genommen wie vorher z.B. schon das niedrig dosierte Ibuprofen- gleichwohl davon 3 Stück am Tag schon gefährlich werden können.
Das diese Medikamente harmlos sind, sollte man also nicht glauben.
Häufige Nebenwirkungen:
Durchfall, Verstopfung, Blähungen mit Windabgang (unter
Umständen mit Bauchschmerzen), Übelkeit und Erbrechen.
Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen.
Diese Beschwerden bessern sich normalerweise
unter fortgesetzter Therapie.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Veränderungen der Leberenzyme, Juckreiz, Hautausschlag,
Haarausfall, Lichtempfindlichkeit, vermehrtes Schwitzen, Störungen
der Sehfähigkeit (Verschwommensehen, Schleiersehen
und Einschränkung des Gesichtsfeldes), Hörstörungen (z. B.
Ohrgeräusche), Geschmacksveränderungen, Unwohlsein,
Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme). Die meisten
dieser Zustände bilden sich in der Regel wieder zurück.
Seltene Nebenwirkungen:
Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Missempfindungen
wie Reizungen, Juckreiz oder Kribbeln; Benommenheit,
Verwirrtheit und Sinnestäuschungen sowie aggressive
Reaktionen meist bei schwer kranken oder älteren Patienten/
Patientinnen, Gutartige Drüsenkörperzysten; diese bildeten sich
nach der Behandlung zurück.
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Mundtrockenheit, Entzündung der Mundschleimhaut, Pilzinfektion
des Verdauungstraktes, Bauchspeicheldrüsenentzündung,
Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht, Leberversagen und
Hirnschädigung (Encephalopathie) bei Patienten/Patientinnen
mit vorbestehender schwerer Lebererkrankung, Veränderungen
des Blutbildes (reversibles Absinken der Zahl der Blutplättchen,
der weißen Blutkörperchen oder aller Blutzellen und mangelnde
Bildung weißer Blutkörperchen), schwere Hautschädigung
mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische
epidermale Nekrolyse), Nierenentzündung, Erregungszustände
und Depressionen, überwiegend bei schwer kranken oder älteren
Patienten/Patientinnen, Nesselsucht, erhöhte Temperatur,
Fieber, Gewebsschwellung (Angioödem), Bronchienverengung
mit Atemnot, allergischer Schock, allergische Gefäßentzündung.
Erniedrigung des Natriumgehaltes im Blut, Vergrößerung der
männlichen Brustdrüse.
https://www.antra.de/html/images/upload/beipackzettel.pdf
# Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
# Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
# Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
# Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
# Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Vielmehr sehe ich das als eine Art zusätzlicher indirekter Beitragserhöhung an.
Doch was ist es überhaupt?
Ich habe nachgeschaut.
Jede magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Omeprazol
(als Omeprazol-Hemimagnesium).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Glycerolmonostearat 40-55, Hyprolose, Hypromellose,
Eisen(III)-oxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Methacrylsäure-
Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.), mikrokristalline
Cellulose, Hartparaffin, Macrogol 6000, Polysorbat 80, Crospovidon,
Natriumstearylfumarat (Ph. Eur.), Zucker-Stärke-Pellets
(Sucrose und Maisstärke), Talkum, Titandioxid, Triethylcitrat.
Grund für dieses neue Medikament. Omeprazol ist seit August 2009 frei verkäuflich. Und viele Menschen glauben daran, dass neue Medikamente besser sind als alte.
So werden nach und nach immer mehr Medikamente aus der Verschreibungspflicht genommen wie vorher z.B. schon das niedrig dosierte Ibuprofen- gleichwohl davon 3 Stück am Tag schon gefährlich werden können.
Das diese Medikamente harmlos sind, sollte man also nicht glauben.
Häufige Nebenwirkungen:
Durchfall, Verstopfung, Blähungen mit Windabgang (unter
Umständen mit Bauchschmerzen), Übelkeit und Erbrechen.
Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen.
Diese Beschwerden bessern sich normalerweise
unter fortgesetzter Therapie.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Veränderungen der Leberenzyme, Juckreiz, Hautausschlag,
Haarausfall, Lichtempfindlichkeit, vermehrtes Schwitzen, Störungen
der Sehfähigkeit (Verschwommensehen, Schleiersehen
und Einschränkung des Gesichtsfeldes), Hörstörungen (z. B.
Ohrgeräusche), Geschmacksveränderungen, Unwohlsein,
Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme). Die meisten
dieser Zustände bilden sich in der Regel wieder zurück.
Seltene Nebenwirkungen:
Muskelschwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Missempfindungen
wie Reizungen, Juckreiz oder Kribbeln; Benommenheit,
Verwirrtheit und Sinnestäuschungen sowie aggressive
Reaktionen meist bei schwer kranken oder älteren Patienten/
Patientinnen, Gutartige Drüsenkörperzysten; diese bildeten sich
nach der Behandlung zurück.
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Mundtrockenheit, Entzündung der Mundschleimhaut, Pilzinfektion
des Verdauungstraktes, Bauchspeicheldrüsenentzündung,
Leberentzündung mit oder ohne Gelbsucht, Leberversagen und
Hirnschädigung (Encephalopathie) bei Patienten/Patientinnen
mit vorbestehender schwerer Lebererkrankung, Veränderungen
des Blutbildes (reversibles Absinken der Zahl der Blutplättchen,
der weißen Blutkörperchen oder aller Blutzellen und mangelnde
Bildung weißer Blutkörperchen), schwere Hautschädigung
mit Blasenbildung (Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische
epidermale Nekrolyse), Nierenentzündung, Erregungszustände
und Depressionen, überwiegend bei schwer kranken oder älteren
Patienten/Patientinnen, Nesselsucht, erhöhte Temperatur,
Fieber, Gewebsschwellung (Angioödem), Bronchienverengung
mit Atemnot, allergischer Schock, allergische Gefäßentzündung.
Erniedrigung des Natriumgehaltes im Blut, Vergrößerung der
männlichen Brustdrüse.
https://www.antra.de/html/images/upload/beipackzettel.pdf
# Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
# Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
# Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
# Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
# Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Vielmehr sehe ich das als eine Art zusätzlicher indirekter Beitragserhöhung an.
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