Nein, diese Zelle konnte das Immunsystem nicht erkennen, weil sie die Eigenschaften einer normalen Körperzelle an ihrer Oberfläche trug.
Also das wäre mir neu.
Jeder Mensch produziert Krebszellen, auch Gesunde!
Der Unterschied zwischen gesunden und krebskranken ist lediglich der, dass das Immunsystem der Krebskranken die Krebszellen nicht mehr erkennen.
Aber mir wäre neu, dass Krebskranke andere Krebszellen haben, als Gesunde.
Ich frage mich schon, warum ihr Nicht-Krebsbetroffenen diese Krankheit derart verniedlicht und mit Kräuterextrakten,'Ausleitung' oder Schauerdiäten glaubt heilen zu können. Wir Krebsbetroffenen sehen das ganz anders.
Da täuscht Du Dich aber gewaltig!
Es gibt hier im Forum viele Krebspatienten die eine Chemotherapie strikt ablehnen und sich nur alternativmedizinisch behandeln lassen.
Warum sollte man seine Meinung bezüglich Chemotherapie auch ändern wenn man daran erkrankt ist? Entweder bin ich von etwas überzeugt oder nicht..
Hast Du es schon mal mit Vitamin D probiert? Laut Studien haben fast alle Krebspatienten Vitamin D-Mangel.
Die meisten Krebserkrankungen treten zudem in Regionen auf, wo selten die Sonne scheint.
In meiner Datenbank habe ich das hier noch gefunden, was auch für Dich interessant sein könnte:
erhöhter Eisenspiegel führte in 30% der Fälle zu Krebs (10 jährige US-Studie); Selenmangel (Gluthadionperoxidase); Zinkmangel; immer Vitamin A-Mangel! (100.000 i.E./tägl. à erstes Symptom der Überdosierung sind Kopfschmerzen, geschwollene u. aufgeplatzte Lippen, häufig auch Vitamin-D-Mangel, meist massiver Vitamin B-Mangel
Ich verstehe wirklich nicht, warum Du Deinen Kopf so sehr in den Sand steckst. Du hast doch gerade erst zugegeben, dass Chemotherapie nur Schmerzen lindert. Aber selbst das glaube ich kaum. Denn das Gegenteil ist der Fall. Übelkeit, Haarausfall, Gewichtsverlust.. also das sind nicht gerade Dinge, die einen aufbauen!
Es gibt so vieles in der Alternativmedizin gegen Krebs. Falls das alles nicht wirkt, dann wird eine Chemo (die Krebs AUSLÖST!!!) erst recht nicht wirken.
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HAUPTURSACHE NR. 1:
- Übersäuerung, eingelagerte Giftstoffe (Schwermetalle u.a.) UND Sauerstoffmangel (Natron gegen Krebs)
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weitere Ursachen:
- Mangel an Vitamin B17
- Mangel an Vitamin D
- Mangel an Omega 3 und Omega 6 (entzündungshemmende Gamma-Linolensäure)
- zu viel Zucker, zu viele Kalorien (Stichwort: Krebs als Wohlstandskrankheit)
- Melatonin-Mangel/Schlafmangel
- Toxische Ursachen (Schwermetalle, Pestizide etc.)
- freie Radikale (und damit Schädigung der Zellen)
- Parasiten
- schlechtes Bindegewebe (und damit Mangel an Silizium, Vitamin C und Lysin)
Behandlungsmöglichkeiten:
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Künstlich erzeugtes Fieber (nicht Hyperthermie, sondern vom Körper selbst erzeugtes Fieber)
Geistheilung/innere Bilder
Vitamin B17 (Laetrile)
Vitamin B15 (Pangamsäure)
Vitamin D
Lysin + Vitamin C + Prolin + Silizium (zur Stärkung des Bindegewebes)
Artemisinin #4
Bromelain (Enzym der Ananas)
Öl-Eiweiß-Kost (Low-Carb)
alpha Liponsäure
Tomo-Therapie
Hyperthermie
Vitamin C intravenös
Mistel-Therapie
MMS
Anti-Pilz-Therapie (nur in Kombi mit der Schwermetallausleitung!)
Mineralien (gegen Übersäuerung)
Kurkuma #3
Omega-3 + Omega 6 (alpha Linolensäure, Nachtkerzenöl) (vermindert Entzündungen)
Stachelannone
Organisches Germanium
Löwenzahnwurzel- UND Blätter (als Tee)
Darmbakterien (Kefir)
Leber-Reinigung, Darmsanierung, Schwermetall-Ausleitung, Entgiftung, Remineralisierung
Sulforaphan aus Brokkoli - ein natürliches Mittel gegen Krebs
Schrumpelmelone #2
Enzyme: Trypsin und Chymotrypsin #1
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#1
Enzyme lösen Krebs auf
Das Auflösen von Krebsgewebe erfordert Enzyme.Nahrungsergänzungsmittel die zehn oder mehr Pankreasenzyme beinhalten sind
hilfreich, wobei die wichtigsten unter Ihnen Trypsin und Chymotrypsin sind.Diese Enzyme lösen den Proteinmantel der Krebszelle
auf und machen diese somit anfällig für die Attacken der weißen Blutkörperchen. Nahrungsmittel welche reich an Protein und
raffinierten Produkten wie z.B. weissem Zucker oder weissem Mehl sind, vermindern die Menge der Pankreasenzyme und öffnen
somit den Weg für Krebs, da die Pankreasenzyme nicht mehr ausreichend vorhanden sind, um den Proteinmantel der Krebszelle
aufzulösen, die eventuell im Körper vorhanden ist.
Ananas und Papaya sind gute Quellen für Enzyme. Da ist die Papayamelone als Quelle des Enzyms Papain und die Ananas als Quelle
des Enzyms Bromelain. Der enthüllende Effekt dieser Enzyme hinsichtlich des die Krebszelle umgebenden Mantels ist etwas sehr
Entscheidendes in der Immunologie von Krebs. Sobald die Enzyme den Proteinmantel aufgelöst haben, sind die weissen
Blutkörperchen in der Lage die Krebszelle als fremdartige Zelle zu identifizieren. Nahrungsmittel jeglicher Art als Quelle von
Enzymen sind nützlich. Die Konsumierung von wenigstens 70 % frischer Nahrung vs. 30% gekochter Nahrung hilft ein ausreichendes
Angebot von Enzymen für den Körper bereitzustellen (Kochen über einer Temperatur von 120 Grad F zerstört Enzyme in der
Nahrung).Rohe, frische Nahrung beinhaltet generell alle Enzyme die für Ihre Verdauung benötigt werden und vermindert damit die
nötige Arbeit, die das Verdauungssystem damit hat.
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#2 "
Schrumpelmelone":
Die Forscher haben auch eine erste Erklärung parat, wie der krebshemmende Effekt auf molekularer Ebene hervorgerufen werden
könnte. Bestimmte Bittermelonenstoffe aktivieren die Kinase AMPK (AMP-aktivierte Kinase), die bei der Regulierung des
Energiehaushalts der Zelle eine wichtige Rolle spielt. Die Folge: Die Zellen können Glukose weniger gut verwerten. Da
Krebszellen einen erhöhten Energiebedarf haben, leiden sie besonders stark unter der „Diät“ und sterben schließlich den
programmierten Zelltod. Agarwal ist von seinen Ergebnissen begeistert: „Viele Krebsforscher entwickeln mit großem Aufwand neue
Wirkstoffe am Reißbrett, um die Energiezufuhr der Krebszellen zu kappen. Und hier haben wir womöglich eine natürlich
vorkommende Substanz, die genau das kann!“
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#3
Kurkuma soll die Tumorbildung verhindern können. Eine neue Studie weist darauf hin, dass auch bei bereits vorhandenem
Brustkrebs, Kurkuma in der Lage ist, die Ausbreitung der Krebszellen in die Lunge zu verhindern. Kurkuma wirkt dabei als
Transkriptionsfaktor, sozusagen als Hauptschalter. Diese Transkriptionsfaktoren regulieren alle Gene, die für eine
Tumorbildung benötigt werden. Werden diese ausgeschaltet, werden das Wachstum sowie die Ausbreitung der Krebszellen gestoppt.
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#4
Artemisinin
Das brachte Prof. Henry Lai und seinen Kollegen Narendra Singh von der Universität Washington auf den Gedanken, die Substanz
auch bei der Krebsbehandlung zu testen. Auch Krebszellen weisen einen viel höheren Eisengehalt auf als gesunde Zellen. Diese
Tatsache wurde von den Forschern unterstützt, in dem sie den Krebszellen vorab zusätzlich Eisen zuführten. Die anschließende
Behandlung der Krebszellen mit Artemisinin zeigte im Reagenzglas deutliche Wirkung: Nach acht Stunden waren drei Viertel der
Krebszellen vernichtet, 16 Stunden später waren fast alle Krebszellen tot. Die Mehrheit der gesunden Zellen starb jedoch nicht
ab. Bedeutsam bei diesen Versuchen war auch, dass bei einem Experiment Brustkrebszellen verwendet wurden, die zuvor auf eine
Strahlenbehandlung nicht angesprochen hatten, wohl aber durch Artemisinin empfindlich reagierten.
Das bedeutet, dass eine Krebsbehandlung mit Artemisinin auch bei Krebsarten erfolgreich sein könnte, bei denen konventionelle Therapien bislang nicht anschlugen.
#5 Ketogene Diät (STUDIE):
Der häufigste - und leider auch der aggressivste - bösartige Tumor entsteht im Gehirn: das Glioblastom (GBM). Trotz der Fortschritte im vergangenen Jahrzehnt, die in
der Krebstherapie gemacht wurden, bleibt die mittlere Überlebensrate ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung dieses Tumors bei etwa 12 Monaten. Es gibt allerdings neue
Hinweise darauf, dass eine ergänzende Therapie die Behandlungschancen erhöhen könnte. Darüber berichtet der heutige Beitrag:
Typische Therapie beim Hirntumor
Typischerweise umfasst die Behandlung die Operation, um so viel Tumormasse wie möglich zu entfernen, sowie eine Kombination von Bestrahlung und Chemotherapie.
Die Patienten werden oft mit Steroiden behandelt in dem Bemühen, die Schwellung des Gehirns zu reduzieren. Alle diese Modalitäten haben gezeigt, dass das Überleben um
nur ein paar Monate zu erhöhen ist im Vergleich zu der Wahl des Verzichtes auf jegliche medizinische Behandlung.
Ja, selbst mit dem, was die meisten als die Beste der derzeit verfügbaren Behandlung betrachten, erlag auch Senator Ted Kennedy dieser Art von Hirntumor in nur 15
Monaten.
Eine grundlegende Prämisse in der Krebstherapie versucht zu ermitteln, wie sich der Stoffwechsel von Krebszellen und normalem Gewebe unterscheidet. Wenn Unterschiede
identifiziert werden, ebnet dies den Weg für Behandlungen, die den Krebs-Stoffwechsel stören und gesundes Gewebe schonen.
Jüngste Entdeckungen haben einen wichtigen Unterschied zwischen GBM-Zellen und normalem Hirngewebe enthüllt
Wir haben alle gelernt, dass das Gehirn auf eine ausreichende Versorgung mit Glukose angewiesen ist- dem primären Brennstoff für eine angemessene Funktion.
Interessanterweise hat das menschliche Gehirn einen wichtigen Backup-Plan entwickelt, wenn die Nahrung knapp ist. Menschen sind nicht die schnellsten oder die
stärksten Tiere auf dem Planeten, aber wenn es um das Überleben geht, haben wir den einzigartigen Vorteil, dass wir schlau sind.
Unsere Vorfahren waren zu ihrer Zeit die fortschrittlichsten Köpfe zu Zeiten der Nahrungsknappheit, wenn es um das Überleben ging. Glücklicherweise ist das menschliche
Gehirn in der Lage, Körperfett als Brennstoff äußerst effizient zu verwerten, um die Funktionen aufrechtzuerhalten, wenn die Bereitstellung von Glucose in
Nahrungsmitteln nicht verfügbar ist.
Grundsätzlich kann der Körper Fett in Ketone verwandeln, eine Form von Fett, die leicht und effektiv das Gehirn versorgt.
Kürzlich wurde entdeckt, dass, während normales Hirngewebe sich mit Ketonen als einem metabolischen Brennstoff arrangiert, den Krebs-GBM-Zellen diese Fähigkeit fehlt.
Das Gedeihen dieser Art von Hirntumor hängt fast ausschließlich mit einer ständigen Zufuhr von Glucose zusammen.
In einer aktuellen Publikation der Forschungsergebnisse von Dr. Thomas Seyfried aus dem Fachbereich Biologie am Boston College, wurde eine neu entwickelte diätetische
Modifikation gezeigt, die den Vorteil bringt, dass die GBM-Zellen nicht in einer Keton-reichen Umgebung gedeihen können, wohl aber normale Gehirnzellen.
Er schlug vor, "einen alternativen Ansatz zum Hirntumor-Management zu erstellen, der die metabolische Flexibilität der normalen Zellen nutzt, auf Kosten der genetisch
defekten und metabolisch veränderten Tumorzellen“.
Im Wesentlichen, beschrieb er, wie eine ketogene Diät als Treibstoff für normale Gehirnzellen optimal ist und gleichzeitig eine starke Reduzierung der Glukosezufuhr
(diese ist für das Überleben der Tumorzellen wichtig) positive Effekte haben kann.
Die Grundlagen dieses bahnbrechenden Ansatzes sind grundsätzlich mit einzubeziehen, wie z. B. beim populären Atkins-Ansatz, mit einer Diät, die wenig Kohlehydrate
enthält.
Es sollten zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel gegeben werden, um zusätzliche Ketone zu liefern.
Für letztere beschrieb er mittelkettiges Triglycerid (MCT) Öl, eine nicht-verschreibungspflichtige Nahrungsergänzung.
Nach seiner ersten Veröffentlichung, die passenderweise den Titel "Management des Metabolic Brain Cancer" trug, stellte Dr. Seyfried seine Theorie auf die Probe.
Im April 2010 veröffentlichte er einen Bericht über seine Erfahrungen bei der Verwendung dieses Ansatzes in der Behandlung eines Patienten mit GBM (den Bericht finden
Sie unten als Originalquelle angegeben).
In diesem Bericht von Dr. Seyfried, der in der Fachzeitschrift „Nutrition and Metabolism“ veröffentlicht wurde, wurden die dramatischen Ergebnisse bei der Behandlung
einer 65-jährigen Frau mit einem diagnostizierten GBM gezeigt, die mit Standard-Therapien wie Operation, Chemotherapie und Bestrahlung behandelt wurde, sowie einer
aggressiven ketogenen Diät.
Die Ergebnisse waren bemerkenswert und die Tumorregression übertraf alles, was mit der bisherigen Standard-Therapie erreicht wurde.
Es gibt viele Gründe, von denen ich und einige andere Menschen vermuten könnten, warum die westliche Medizin bei Krebserkrankungen mehr auf aggressive Therapien wie
Bestrahlung und Chemotherapie setzt, das können vor allem auch wirtschaftliche (pekuniäre) Gründe sein.
Während Ernährungs-Ansätze weniger heroisch oder anspruchsvoll erscheinen mögen, können wir dennoch erkennen, dass, wenn wir wissenschaftlich fundierte Ideen umsetzen,
wie sie von Dr. Seyfried beschrieben wurden, unsere Patienten sich durch eine solche Behandlungsweise gut behandelt, geachtet fühlen und dankbar sind.