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Hallo Lina,Ich denke, viele erleben sich auch über ihre Krankheit, benötigen diese irgendwie. Da ist eine Gesundung gar nicht gewollt. Deswegen schreibe ich hier auch kaum noch.
Mittelmeer-Diät meint ja auch nicht, wie jemand in Venedig sich heute ernährt. Sondern die traditionelle Ernährung rund ums Mittelmeer, also vor 50 oder 100 Jahren.Doch - BTT - diese sagenumwoben "Mittelmeer-Diät"...
... respektive Staaten/Länder bzw Völker/Ethnien gibt es so im überwiegenden (!) Teil der Mittelmeer-Anrainer doch gar nicht (bzw nicht mehr) - die meisten Mediterraner essen genauso viel (oder individuell grade wenig) Kohlenhydrate (aka Pasta, Reis, Brot - also "Auszugs"-Mehle - und auch Normal-Zucker!) oder "böses" (rotes) Fleisch wie die meisten (andern) Europäer auch;
Und die Stärken sich umwandeln, wenn man langsam und nicht schnell/schnell zubereitet bzw. "Antinährstoffe" von Bakterien abgebaut werden oder auf gesunde und verträgliche Stoffe umgebaut werden. Oft entscheidet die Zubereitungsart, ob Lebensmittel gesund und ungesund bzw. unverträglich sind.Aufgegeben wird sie heute natürlich auch, weil diese Küche traditionell zeitaufwendig ist: Börek, Lasagne, Tortellini selber machen, dazu braucht man eine Großmutter, die den ganzen Tag in der Küche steht.
Das stimmt, lieber dankbar und demütig sein und sich freuen;Dann sollte man sich ganz doll freuen, daß es einem gut geht. - Nur: bitte nicht arrogant und überklug werden, bitte.
Soviele Keto kenne ich nicht persönlich, ein paar weniger, aber die haben schon das Thema Verstopfung. Was hier manchmal hilft, ist Sport, aber nicht jeder ist so ein Bewegungsmensch, dass er mangelnde Fasern im Essen mit mehr Sport kompensieren kann.bedeutet das im Umkehrschluß aber auch, dass rd 2/3 aller Ketos und Carnios damit Probleme haben? Grade letztere werden keine Laxantien benutzen wollen - und Einlauf-Fans gibts darunter vermutlich auch sehr wenige;
Ich bin nur neugierig, Orangerl, aber isst Du Carnivore oder Keto?Ich denke hier nur "laut" nach, es soll keine "Verteidigungs"-Rede für zB Carnio sein...![]()
Mittelmeer-Diät meint ja auch nicht, wie jemand in Venedig sich heute ernährt. Sondern die traditionelle Ernährung rund ums Mittelmeer, also vor 50 oder 100 Jahren.
Aufgegeben wird sie heute natürlich auch, weil diese Küche traditionell zeitaufwendig ist: Börek, Lasagne, Tortellini selber machen, dazu braucht man eine Großmutter, die den ganzen Tag in der Küche steht.
Soviele Keto kenne ich nicht persönlich, ein paar weniger, aber die haben schon das Thema Verstopfung. Was hier manchmal hilft, ist Sport, aber nicht jeder ist so ein Bewegungsmensch, dass er mangelnde Fasern im Essen mit mehr Sport kompensieren kann.
Ich bin nur neugierig, Orangerl, aber isst Du Carnivore oder Keto?
Nur: bitte nicht arrogant und überklug werden, bitte.
Also da irrst du dich - denn es gibt hauptsächlich Großfamilien mit einigen Generationen unter einem Dach, manchmal auf sehr engem Raum. Da wird viel Zeit mit Kochen verbracht.Und das meinte ich ja damit... die findet sich nur noch selten in Familien, die (wieder) so bewusst leben...
... Als Tourist bekommt man das nicht so mit, aber wenn man starken einheimischen Kontakt hat, natürlich schon...
Das mediterrane Reich ist groß.
... Barcelona, Neapel und Izmir,
... wo genau in diesem Reich?
Sehe ich nicht so. Weizen ist schon ewig ein Grundnahrungsmittel rund um das Mittelmeer. Natürlich nicht als Toastbrot, sondern z. B. als langsam geführter Sauerteig mit Lievito Madre. Dasselbe gilt für Fisch, Fleisch, Käse. Obst und Gemüse (bis auf ein paar lagerfähige Dinge wie Zwiebeln) hat es früher nur in bestimmten Monaten gegeben.Alles, was noch so dazu kommen kann - also Börek, verbrannte Paprika, Pizza, Pasta, auch Fisch (der heute immer arg schwermetallbelastet ist), selbst das Olivenöl, das zwar noch eines der besten Öle ist, aber oft auch zu reichlich verwendet wird, die diversen Süßspeisen, die attraktiven Kaffeespezialitäten, auch der zuweilen sagenumwobene Rotwein und die schönen Schnäpse sowieso etc. etc. - nimmt das auch gleich wieder zurück, führt früher oder später zu gesundheitlichen Einschränkungen.
Ich erinnere mich noch an das Brot meiner Großeltern. Es waren riesige Laibe, dauerte ein paar Tage, bis sie fertig waren und wurden danach wochenlang in der Speis aufbewahrt, um sie nach und nach zu essen.Sehe ich nicht so. Weizen ist schon ewig ein Grundnahrungsmittel rund um das Mittelmeer. Natürlich nicht als Toastbrot, sondern z. B. als langsam geführter Sauerteig mit Lievito Madre.