Schade, dass man Beiträge nicht bewerten kann, damdam. Ich finde deinen #18 sehr gut.

Von allen Seiten betrachten ist immer gut.
Wenn ich sehe, was teilweise für Idioten in diesem Land rumlaufen, dann wäre eine Volksabstimmung mit Sicherheit nicht immer die beste Wahl.
Dabei fällt mir ein, dass die Migration von in ihren Ursprungsländern ausgebildeten Fachkräften den Industrieländern schon vor vielen Jahren so viel Geld einsparte, dass die an diese Länder gezahlte Entwicklungshilfe den Verlust kaum ausgleichen konnte.
Es geht hier also eigentlich nicht um Verlust für uns. Im Gegenteil.
Es sollen ja am Besten entweder junge ausbildungsfähige Menschen oder junge bereits ausgebildete Menschen kommen, die ausgleichen sollen, dass wir über Jahrzehnte bis heute viel zu wenig Kinder gezeugt haben, die das System aufrecht erhalten können und dazu beitragen sollen, dass die immer grösser werdende Rentenbelastung getragen werden kann.
Man muss einfach mal realisieren, dass bis heute ja erst diejenigen in Rente sind, die bis 8 Jahre nach dem Krieg geboren wurden.
In Deutschland werden die im Zeitraum von 1955 bis 1969 Geborenen von Statistikern als geburtenstarke Jahrgänge bezeichnet.
Die geburtenstarken Jahrgänge werden also erst in den nächsten Jahren zu Rentnern werden und dann wird es ernst, wenn nichts passiert. Dann reichen die 90 Milliarden lange ncht mehr, die die Regierung für nächstes Jahr der Rentenkasse zugeschossen hat.
Ich habe meine Pflicht getan und wenn alle Frauen so fleißig werfen würden, wie ich das getan habe, dann hätten wir das Problem nicht.

Dafür, dass genug andere als DINKS (double income, no kids) gelebt oder nur 1 Kind bekommen haben, braucht es eben einen Ausgleich.
Ganz gut finde ich diesen Artikel zum Thema.
https://diefreiheitsliebe.de/politik/migrationsabkommen-nicht-sargnagel-sondern-fortschritt/