- Beitritt
- 11.10.10
- Beiträge
- 4
Gerold,
zu Deinem Hinweis auf die Einlauf-Foren in den USA kann ich von den Erfahrungen eines Freundes berichten, der dort mehrere CHT-Praxen besucht hat. Der Arzt einer Praxis scheint ein absoluter Fachmann gewesen zu sein, 52 Jahre und sehr erfahren in der CHT-Behandlung. Bei ihm dauert eine CHT-Behandlung 40 Minuten und besteht aus etwa 15 Einläufen und Absaugungen, wobei bei jedem Einlauf etwa 3 Liter einlaufen. Dieser Arzt erzählte ihm, dass er sich seit "Ewigkeiten" selbst spült und seit 17 Jahren auf mehrmals (3x) täglicher Basis. Somit hatte er in diesen 17 Jahren kein einziges Mal mehr "normalen" Stulgang. Er entleert sich ausschließlich an der CHT-Maschine. (Wenn man das mal ausrechnet sind das in dem Zeitraum fast 280.000 Einläufe. Sagenhaft!!) Er ist überzeugt, wenn keine bedenklichen Zusätze im Spülwasser verwendet werden, kann das Wasser der Darmflora keinen Schaden zufügen. Im Gegenteil: Da bei jeder Spülung die ohnehin abgestorbenen Teile der Darmflora ausgespült werden, wird der Darm dazu angeregt die Darmflora regelmäßig zu regenerieren, was letztlich zu einbem gesünderen Darmklima führt. Der dortige Arzt ist überzeugt, dass durch die regelmäßige Anwendung von gründlichen Darmreinigungen bei den dortigen Ernährungsungewohnheiten die Fälle von Darmkrebs massivst reduziert werden könnten - in den USA ist Darmkrebs die 2. häufigste Todesursache. Ich gebe zu, das mich das sehr beeindruckt hat.
Deine Einschätzung, dass man die Leber durch Einläufe nicht erreichen kann, kann ich so nicht teilen. Bei der Behandlung meiner Leberentzündung damals in Bad Mergentheim bekam ich dort täglich hohe Einläufe und einige Subaquale Darmbäder. Sicher ist die Leber das zentrale Entgiftungslabor des Körpers, die Abfallprodukte werden von da in die Blutbahn abgegeben und gelangen so zur Darmschleimhaut, wo sie durch den Einlaufvorgang angeregt werden durch die Darmwand schneller in den Darm überzutreten. Genauso werden die zersetzten Abfallprodukte im Dickdarm daran gehindert, durch das Ausspülen mittels der Einläufe durch die Darmwand in den Blutkreislauf und dann zu Leber zu gelangen. Ein doppelter Entlastungseffekt. (So wurde mir das damals erklärt!)
Meine Einläufe nehme ich meistens auch in der Knieellenbogenlage im Badezimmer. Auf den Fußboden lege ich ein großes weiches Badetuch und darauf eine rote Gummiunterlage. Zwischen meine Beine schiebe ich eine Plastikwanne, sollte mal was beim Einlauf heraussickern. Nach dem Einführen des Gummidarmrohres (40 cm langes rotes Weichgummidarmrohr von Rüsch) genieße ich das Hochlaufen des Einlaufs tief in den Dickdarm. Ist alles drin, verharre ich so eine Weile, ziehe dann das Darmrohr vorsichtig wieder heraus und setze mich auf die WC-Schüssel, auf die ich einen großen roten Gummiluftring gelegt habe zur Geruchsabdichtung beim Entleerungsvorgang. Will ich mich beim Einlauf entspannen, liege ich auf dem Rücken oder in der linken Seitenlage, entspanne meinen Bauch und kann mir auch so die 75 cm langen Weichgummidarmrohr einschieben und den Einlauf in mir genießen.
zu Deinem Hinweis auf die Einlauf-Foren in den USA kann ich von den Erfahrungen eines Freundes berichten, der dort mehrere CHT-Praxen besucht hat. Der Arzt einer Praxis scheint ein absoluter Fachmann gewesen zu sein, 52 Jahre und sehr erfahren in der CHT-Behandlung. Bei ihm dauert eine CHT-Behandlung 40 Minuten und besteht aus etwa 15 Einläufen und Absaugungen, wobei bei jedem Einlauf etwa 3 Liter einlaufen. Dieser Arzt erzählte ihm, dass er sich seit "Ewigkeiten" selbst spült und seit 17 Jahren auf mehrmals (3x) täglicher Basis. Somit hatte er in diesen 17 Jahren kein einziges Mal mehr "normalen" Stulgang. Er entleert sich ausschließlich an der CHT-Maschine. (Wenn man das mal ausrechnet sind das in dem Zeitraum fast 280.000 Einläufe. Sagenhaft!!) Er ist überzeugt, wenn keine bedenklichen Zusätze im Spülwasser verwendet werden, kann das Wasser der Darmflora keinen Schaden zufügen. Im Gegenteil: Da bei jeder Spülung die ohnehin abgestorbenen Teile der Darmflora ausgespült werden, wird der Darm dazu angeregt die Darmflora regelmäßig zu regenerieren, was letztlich zu einbem gesünderen Darmklima führt. Der dortige Arzt ist überzeugt, dass durch die regelmäßige Anwendung von gründlichen Darmreinigungen bei den dortigen Ernährungsungewohnheiten die Fälle von Darmkrebs massivst reduziert werden könnten - in den USA ist Darmkrebs die 2. häufigste Todesursache. Ich gebe zu, das mich das sehr beeindruckt hat.
Deine Einschätzung, dass man die Leber durch Einläufe nicht erreichen kann, kann ich so nicht teilen. Bei der Behandlung meiner Leberentzündung damals in Bad Mergentheim bekam ich dort täglich hohe Einläufe und einige Subaquale Darmbäder. Sicher ist die Leber das zentrale Entgiftungslabor des Körpers, die Abfallprodukte werden von da in die Blutbahn abgegeben und gelangen so zur Darmschleimhaut, wo sie durch den Einlaufvorgang angeregt werden durch die Darmwand schneller in den Darm überzutreten. Genauso werden die zersetzten Abfallprodukte im Dickdarm daran gehindert, durch das Ausspülen mittels der Einläufe durch die Darmwand in den Blutkreislauf und dann zu Leber zu gelangen. Ein doppelter Entlastungseffekt. (So wurde mir das damals erklärt!)
Meine Einläufe nehme ich meistens auch in der Knieellenbogenlage im Badezimmer. Auf den Fußboden lege ich ein großes weiches Badetuch und darauf eine rote Gummiunterlage. Zwischen meine Beine schiebe ich eine Plastikwanne, sollte mal was beim Einlauf heraussickern. Nach dem Einführen des Gummidarmrohres (40 cm langes rotes Weichgummidarmrohr von Rüsch) genieße ich das Hochlaufen des Einlaufs tief in den Dickdarm. Ist alles drin, verharre ich so eine Weile, ziehe dann das Darmrohr vorsichtig wieder heraus und setze mich auf die WC-Schüssel, auf die ich einen großen roten Gummiluftring gelegt habe zur Geruchsabdichtung beim Entleerungsvorgang. Will ich mich beim Einlauf entspannen, liege ich auf dem Rücken oder in der linken Seitenlage, entspanne meinen Bauch und kann mir auch so die 75 cm langen Weichgummidarmrohr einschieben und den Einlauf in mir genießen.