viele rauschgifte und andere süchtigmachende sachen wie z.b. auch alkohol können für kurze zeit auch stimmungsaufhellend wirken.
Das funktioniert nach Jahrzehnten auch noch bestens ;-) … sofern man diese Substanzen Gebraucht, anstatt missbraucht.
das ist doch auch einer der gründe warum man davon abhängig wird.
Nein das sind sie nicht. Wäre es so, würden wir alle Abhängig sein von Dingen die uns Spass machen. ;-)
Es ist offenkundig das Gras kein körperliches Abhängigkeitspotential hat. Ein sehr geringes geistiges schon. Der Vergleich mit der Schokolade ist echt gut. Du hast einfach nur einen Heeper drauf. Nicht mehr, nicht weniger. Du bekommst keinen Tatter wie auf Alk oder andere härtere Drogen.
aber mal wieder typisch mediziner. statt nach den ursachen für die depressionen zu suchen und die zu beheben, verabreicht man den patienten alle möglichen substanzen, die nebenwirkungen haben und am besten auch noch süchtig machen (wie auch viele pillen, vor allem die von psychiatern usw. verordneten, aber auch schlaftabletten usw. usw., das war auch einer der gründe, warum ich den beruf gewechselt habe. ich wollte mit all den ärzten, die nur geld verdienen wollten, egal was die pillen anrichten, nichts mehr zu tun haben).
dadurch erhält man sich die patienten als dauerpatienten und wird auch noch weiterempfohlen, weil der der doktor den patienten ja so gut hilft................
Mediziner machen nur das was sie gelernt haben. Hätten die gelernt das Aminosäuren und Vitamine Depressionen heilen können, würden die das verschreiben. Das setzt aber voraus das dieses System Aminosäuren und Vitamine Arztneimittel werden müssten. Was sie perse „nicht wirklich“ sind. Das Psychopharmaka Nebenwirkungen haben liegt nicht im Sinne des Arztes. Das ist kein Sardist der sich daran aufgeilt das Patienten Nebenwirkungen von Medikamente haben. Inzwischen ist man aber schon soweit das man Medikamente auf Basis von Vitalstoffen herstellt. (Pregabalin [ Serotonin]).
Dem Arzt ist es schlicht weg egal ob der Vitamine oder Arztnei verschreibt. Der verdient daran eh kein Cent. Aber die Apotheken und die Pharmaunternehmen.
Man muss auch dazu sagen dass man ja nicht gezwungen ist, alles zu nehmen was man vom Arzt verschrieben bekommt. Und man muss auch dazu sagen das es manchmal Alternativlos ist. Was willst du jemand geben der einen Krampfanfall hat, wenn nicht Tavor oder Diazepam? Arztnei ist nötig!
Mein eigene Erfahrung ist, dass bereits 1 eunziger Tropfen 10%-iges CBD Öl die Phasen echter Depressionen sofort erleichtert. Dieses drückende Gefühl auf der Brust, jeder der mal mit echter Depression zu tun hatte weiß Bescheid.
Die THC Studie nutzt ja sowieso erstmal kaum jemand aus bekannten Gründen. Ausserdem kann THC Depressionen (und auch psychotische Zustände) sogar auslösen.. Zu CBD gibts aber gute Erfahrungswerte. Würde eine Studie die Wirksamkeit belegen, wäre es auch sofort verboten...
Studien gibt es. Zu Hauf. Aber kaum im Psychischen Bereich.
CBD hilft. Aber in Dosen das einen schlecht wird. Speziell Krebstherapie. Da liegt man aber im Bereich von 100-300€/Monat. Das kann sich kein Normalbürger leisten. Alles darunter gehört wohl eher in die Gruppe von Plazebowirkung. Ich hatte das auch mal 3 Monate probiert bei einen Kostenaufwand von 50€/Monat. Habe 4x mehr genommen als empfohlen. Wirkung 0. Ursachenbezogen wären Aminosäuren oder Vitamine wichtig. Sowie einige Mineralien. Ist das soweit ok, würde ich eher Mulungu einnehmen ( natürliches Benzo). Das hat den Vorteil dass du dich nicht übelst abschießt so wie es mit THC der Fall ist.
es kann lt. studien und jahrzehntelangen erfahrungen durchaus abhängig machen.
Ja, laut Staatsfunk. Das der Staat lieber sein Bier verticken möchte und aus Verfügbarkeitsgründen und Imagegründen auf THC haltige Substanzen verzichten muss, muss man natürlich die Negativpropaganda beibehalten. Das wird sich aber in Absehbarer Zeit ändern. Demnächst soll es deutsches medizinisches Gras geben. Es wird sicher für einige Jahre im medizinischen Bereich bleiben, allerdings wird man dann später die Gesetzeslage wohl lockern. Später, wenn eine ausreichende Versorgung sichergestellt ist. Nüchtern betrachtet ist THC sehr viel weniger Schädlich als Alkohol.
THC liegt im Abhängigkeitspotential bei etwa 1.5. Alcohol bei 1.9. Benzos bei 2, Tabak bei 2,2 und Opiate bei 3. Die Droge Alkohol ist dramatisch viel schlimmer. Was da alles an Rattenschwanz dranhängt was man sich für Organe kaputt machen kann….
Dagegen ist THC richtig konsumiert ein Waisenknabe
" Als eher unerwünschte Nebeneffekte treten häufig Denkstörungen auf, die sich vor allem in einem bruchstückhaften, nach assoziativen Gesichtspunkten geordneten, ideenflüchtigen Denken äußern. "
…
" An die Stelle geordneten Denkens und logischer Schlussfolgerungen tritt häufig eine Art Scheintiefsinn, "
Ja, wie beim Alk.
"- Cannabis kann eine Abhängigkeit verursachen. Bei Personen, die erstmalig Cannabis konsumieren, liegt das Abhängigkeitsrisiko bei 1:10, bei einem tägl. Konsum bei 1:3
Halte ich für völlig irrelevant. Wenns Spass macht, macht mans gerne. Das hat nichts damit zu tun das ich jetzt kiffen muss weil mir dann die Hände tattern oder ich geistig am durchdrehen bin so wie es beim Alk der Fall wäre.
Auch das Erinnerungsvermögen sowie der IQ leiden unwiderruflich bei dauerhaften Konsum, wie eine Neuseeländische Studie dokumentiert. Darüber hinaus konnten durch MRT Untersuchungen Veränderungen der Hirnstruktur belegt werden.
Beim Alk kriegst du auchn Filmriss. Da musst du aber schon ne Menge saufen. Kiffer sind da wesentlich anders drauf., Die ballern sich nicht zu bis sie nicht mal mehr kriechen können. Alkis schon. Kiffer sind, sofern sie entsprechende Erfahrung haben kontrollierte Konsumenten die chillen wollen. Auf Parties habe ich unzählige Schnappsleichen gesehen die quasi einige Stunden nicht mehr auf dieser Erde waren. Bei kiffern gibt es so etwas nur absolut selten.
Das das MRT Abweichungen erkennt ist klar. Ist halt eine Psychoaktive Droge. Das ist weder Vor noch Nachteil, es ist einfach ein Wirknachweis. Diesen kannst du sicher auch nach 2 Tafeln Schokolade messen. Lol
Auch die Todesrate bei Langzeitkonsumenten ist um ein vierfaches höher als das von abstinenten Personen
Wage ich zu bezweifeln.
"Je häufiger jemand konsumiert, desto grösser sind die Risiken, zum Beispiel dafür, abhängig zu werden oder durch das Kiffen die Atemorgane zu schädigen. Aber auch während eines punktuellen Konsums kann es Probleme geben, zum Beispiel im Strassenverkehr oder bei gesundheit-lichen Vorbelastungen. "
Atemorgane werden weitgehend nicht geschädigt solange man sie vaporisiert.
Wenn du eine halbe Flasche Brandy trinkst, setzt du dich auch nicht mehr aufs Fahrrad oder?
Hast du überhaupt schon mal ordentlich Gras geraucht? Oder ne richtige Kifferparty mit gemacht? Sind dir auch die Vorteile dieser Substanz bekannt? Vor 20 Jahren habe ich für 2 Jahre ne geile Zeit mit meinen Gras gehabt und es war die beste Zeit meines Lebens. Nicht nur wegen des Gras. Die Leute und die Settings haben einfach gepasst. Letztes Jahr habe ich zur Beruhigung wieder Gras gekauft und geraucht und habs nach 2 Wochen wieder sein lassen. Das Zeug schädelt zu sehr. Ich habe nichts von der Entspanntheit wenn ich im Bett Karussel fahre und beim abklingen den Kühlschrank halb leer fresse lol.
Die häufigste Nebenwirkungen sind wohl Psychosen. Inzwischen sollen aber auch Dauerkiffer ein erhöhtes Krebsrisiko haben können. Ehe die Studien aber raus sind wird noch viel Wasser die elbe lang ruter fließen.
Gegen Schmerzen soll eine Mischung von THC und CBD am besten wirken.
THC und TBC bedingen sich gegenseitig. Hohes CBD = niedriges THC in der Pflanze. Niedriges CBD = hohes THC in der Pflanze. Viele Kiffer die zu viel konsumiert haben pfeifen sich dann CBD Öl rein damit die schnell wieder klar kommen.