Themenstarter
- Beitritt
- 19.12.10
- Beiträge
- 196
Hallo miteinander!
Ich heiße Florian, bin 22 Jahre jung und Student. Seit nun schon fast 2 1/2 Monaten habe ich ein permanentes Druckgefühl auf der Brust und es schnürt mir regelrecht die Atmung ein.
Erstmal ein kleine Chronik zu diesem Symptom:
Bereits im Februar 2009 hatte ich die gleich Symptomatik, bin dort zum HA, der hatte keine Ahnung und wollte mir Beruhigungstropfen mitgeben, die ich allerdings ablehnte. Bin anschließend zu einem Akupunkteur und welch Wunder es war sofort nach einer Behandlung weg und wart nie mehr gesehen, bis jetzt leider.
Im Oktober diesen Jahres saß ich abends im Auto und bekam plötzlich wieder dieses Beklemmungsgefühl im Brustkorb, da ich ziemlich schnell unterwegs war und sich keine Möglichkeit ergab rechts ranzufahren schürte dies meine Panik und ich kam mehr und mehr ins Hyperventilieren. Dann ab ins KH und dort wurde EKG o.B., Blutbild o.B. und Lungenfunktionstest o.B. durchgeführt. Daraufhin direkt wieder entlassen worden und ich gleich zum Akupunkteur, doch diesmal konnte er mir leider nicht wirklich helfen. Das Druckgefühl war zwar nicht sehr stark, ich konnte auch wieder fahren, sport treiben und alles alleine erledigen, aber es war sehr unangenehm auf die Dauer. Nach vier Wochen ging ich dann aus Ungeduld zum Ortho./Chiro., der hat mich einmal geröngt und direkt überall eingerenkt. Dies endete mit einem lauten Knack in der BWS und für ihn war das Thema erledigt. Zwei Tage später ging ich zum Sport und bemerkte, dass nicht einmal mehr das Aufwärmen auf dem Laufband klappte, ich kam direkt in eine Atemnot mit Engegefühl. Noch ein Tag später hatte ich das auch im Ruhezustand, also wieder ins KH und dort, ja, da bekam man dann halt "nette" Medikamente wie Tetrazepam. Das half dann auch die ersten Tage zu überstehen, aber es wurde nichts besser. Ich also wieder zu dem gleichen Chiro. und der mich zur MRT der BWS geschickt, allerdings das Ganze ohne Befund. Also war die Sache für ihn erledigt und hat mich weggeschickt, er könne da jetzt nichts mehr machen. Das war vor fünf Wochen, seither kann ich eigentlich gar nichts mehr machen. Hatte nun noch auf eigenen Druck hin eine Herzsono. gemacht auch hier o.B. Das Einzige was mir die Ärzte noch sagten war, dass ich mal eine Psychotherapie anstreben sollte. Irgendwie scheint niemand realisiert zu haben, dass es nach dem Einrenken erst richtig schlimm wurde.
Zur Zeit kann ich nicht lange sitze, Sport oder jegliche Anstrengung enden gleich in einem erhöhten Druckgefühl. Verbesserung lediglich im Liegen mit Wärme im Rücken.
In dieser Woche folgen noch weitere Untersuchungen wie Belast.-EKG, BGA etc. Nur so langsam ist man leicht verzweifelt, jetzt merkt man dass es psychisch sehr belastend ist, na klar, aber als einziger Grund und Ursache die Psyche? Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen.
Bin für jegliche Ratschläge und Tipps offen.
Danke.
LG,
Flo
Ich heiße Florian, bin 22 Jahre jung und Student. Seit nun schon fast 2 1/2 Monaten habe ich ein permanentes Druckgefühl auf der Brust und es schnürt mir regelrecht die Atmung ein.
Erstmal ein kleine Chronik zu diesem Symptom:
Bereits im Februar 2009 hatte ich die gleich Symptomatik, bin dort zum HA, der hatte keine Ahnung und wollte mir Beruhigungstropfen mitgeben, die ich allerdings ablehnte. Bin anschließend zu einem Akupunkteur und welch Wunder es war sofort nach einer Behandlung weg und wart nie mehr gesehen, bis jetzt leider.
Im Oktober diesen Jahres saß ich abends im Auto und bekam plötzlich wieder dieses Beklemmungsgefühl im Brustkorb, da ich ziemlich schnell unterwegs war und sich keine Möglichkeit ergab rechts ranzufahren schürte dies meine Panik und ich kam mehr und mehr ins Hyperventilieren. Dann ab ins KH und dort wurde EKG o.B., Blutbild o.B. und Lungenfunktionstest o.B. durchgeführt. Daraufhin direkt wieder entlassen worden und ich gleich zum Akupunkteur, doch diesmal konnte er mir leider nicht wirklich helfen. Das Druckgefühl war zwar nicht sehr stark, ich konnte auch wieder fahren, sport treiben und alles alleine erledigen, aber es war sehr unangenehm auf die Dauer. Nach vier Wochen ging ich dann aus Ungeduld zum Ortho./Chiro., der hat mich einmal geröngt und direkt überall eingerenkt. Dies endete mit einem lauten Knack in der BWS und für ihn war das Thema erledigt. Zwei Tage später ging ich zum Sport und bemerkte, dass nicht einmal mehr das Aufwärmen auf dem Laufband klappte, ich kam direkt in eine Atemnot mit Engegefühl. Noch ein Tag später hatte ich das auch im Ruhezustand, also wieder ins KH und dort, ja, da bekam man dann halt "nette" Medikamente wie Tetrazepam. Das half dann auch die ersten Tage zu überstehen, aber es wurde nichts besser. Ich also wieder zu dem gleichen Chiro. und der mich zur MRT der BWS geschickt, allerdings das Ganze ohne Befund. Also war die Sache für ihn erledigt und hat mich weggeschickt, er könne da jetzt nichts mehr machen. Das war vor fünf Wochen, seither kann ich eigentlich gar nichts mehr machen. Hatte nun noch auf eigenen Druck hin eine Herzsono. gemacht auch hier o.B. Das Einzige was mir die Ärzte noch sagten war, dass ich mal eine Psychotherapie anstreben sollte. Irgendwie scheint niemand realisiert zu haben, dass es nach dem Einrenken erst richtig schlimm wurde.
Zur Zeit kann ich nicht lange sitze, Sport oder jegliche Anstrengung enden gleich in einem erhöhten Druckgefühl. Verbesserung lediglich im Liegen mit Wärme im Rücken.
In dieser Woche folgen noch weitere Untersuchungen wie Belast.-EKG, BGA etc. Nur so langsam ist man leicht verzweifelt, jetzt merkt man dass es psychisch sehr belastend ist, na klar, aber als einziger Grund und Ursache die Psyche? Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen.
Bin für jegliche Ratschläge und Tipps offen.
Danke.
LG,
Flo