Hallo, Angie,
vertragen habe ich das Thymuvocal gut, direkte Wirkung habe ich nicht gespürt, aber seit Januar fühle ich ja die Entwicklung, dass nach und nach die Restsymptömchen sich auch noch verflüchtigen (im Durchschnitt so einmal am Tag einen einschießenden Schmerz in die Fußsohlen, der dann auch sofort wieder weg war).
Ich habs auf die Einnahme von Enzymen zurückgeführt, hatte ich ja vorher geschrieben, Biofilme usw.
Mitte Januar habe ich das letztemal die Watschen gemacht, zwei Tage Ketek.
Gestern ist mir eingefallen (mir ist der halbleere Karton in die Hände gefallen,), dass ich ja vorher auch das Thymuvocal genommen hatte. Ich nehm das jetzt mal zu Ende.
Ich habe eine Stelle in der Wange (Facialis), wo ich auch immer mal wieder diesen einschießenden Schmerz hatte (in den Hochzeiten täglich), den habe ich jetzt seit bestimmt acht Wochen nicht gespürt, das ist so mein Marker, bleibt das weg, nehme ich erstmal auch keine Watschen.
An Sonne und Regen:
Am Ende meinst Du, Thymuvocal sei ein Antibiotikum? Nein, es sind Thymuspeptide, ein hochwirksames Mittel aus dem Arsenal der Naturheilkunde.
Ich führe den Thread hier nicht fort, um über den Nutzen von Antibiotika zu diskutieren, diese Entscheidungen trifft ja jeder für sich. Ich führe den Thread fort, weil es Leute geben könnte, die den ein oder anderen Hinweis als Anregung sehen, sich selbst über den Punkt weiter zu informieren.
An alle (die hier lesen):
Schöne Ostern wünsche ich und möglichst gute Tage!
Datura