hallo oregano,
das wollte ich überhaupt nicht
ich weiß. du gehörst ja hier zu den leuten (einige sind ja leider schon aus dem forum raus), die wirklich anderen helfen wollen.
ja, ich kenn rel. viel, weil ich zum einen med. ausbildungen plus etliche jahre berufserfahrung in versch. med. bereichen hab, zum anderen schon lange versuche herauszufinden, wodurch ich die sehr heftigen beschwerden hab und was ich daran machen kann und deshalb nicht nur viele med. fachbücher gelesen hab, sondern auch schon seit ein einigen jahren jeden tag mind. 1 std. im inet nach infos suche.
ja, aber ich vergeß ja nicht nur das, was ich im forum schreibe und was andere hier schreiben, sondern auch viele andere dinge. es ist wie gallopierender alzheimer, aber gsd nicht stetig zunehmend, sondern wechselnd und zunehmend weniger, wenn auch leider nur sehr langsam besser.
ja, für normale leute. wer demente angehörige hat oder im beruf damit zu tun hat, kann es besser verstehen, obwohl es auch noch anders ist als bei altersdemenz o.ä., weil es sich ja gsd langsam wieder bessert.
ja, aber die kennen ja sogar die meisten ärzte nicht. auch ich kannte lange nur einen kl. teil, weil in den med. fachbüchern nur wenig steht. einen teil kannte ich aber schon sehr früh, weil meine mutter es ja sehr schlimm hatte und wegen der ........ ärzte schon mit mitte 40 daran gestorben ist.
die waren ja sehr häufig und sehr kraß. es ist eh ein wunder, daß es dadurch nicht zu schlimmerem gekommen ist. wobei die weitere reduzierung der sehkraft durch die glaskörperblutung schon sehr schlimm ist.
danke.

das wünsch ich dir auch.
ist bei akuten symptomen sinnvoll (da war ich aber lange zeit mehr tot als lebendig und mußte mich auf die ärzte verlassen), aber nach über 2 jahren sinnlos, zumal die beschwerden sich zwar sehr langsam, aber zunehmend bessern.
er kennt mich und meine ausbildungen usw. sehr gut, da ich vor etlichen jahren mal eine weile in seiner praxis die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht hab, bevor ich den beruf gewechselt hab.
im übrigen ist er, wie gesagt froh, daß ich ihn mit meinen krankheiten, die er alle nicht kennt (auch den sle nicht) in ruhe lasse und selbst weiß welche hom. mittel mir helfen.
die hab ich hier seit 2019 -zig mal in versch. threads erwähnt.
ich hab nichts "abgeschmettert", sondern nur erwähnt, was ich schon kenne bzw. vergeblich ausprobiert hab.
sehr kranke leute ungerechtfertigt anzugreifen anscheinend auch..................
es ist wie gesagt niemand gezwungen, meine beiträge zu lesen.
wer es trotzdem macht, hat keinen grund sich über wiederholungen zu beschweren.
wer ohne schirm rausgeht, obwohl es regnet und sich dann beschwert, daß er naß wird, hat ja auch keinen grund dazu.
wie auch bei einigen anderen gedächtnisstörungen ist das langzeitgedächtnis weniger betroffen. außerdem brauch ich für jeden beitrag sehr viel zeit, weil ich alles erst mal im inet usw. nachschau um sicher zu sein, daß ich keinen unsinn schreib.
Maßnahme gegen AIP-Symptome
die übliche behandlung der aip, bestand wie schon erwähnt und auch in den links im aip-thread ersichtlich, sehr lange in glucoseinfusionen.
heutzutage teils auch noch, wenn jemand das hämarginat nicht verträgt.
orale glucosezufuhr hilft weniger gut, ist aber leichter zu dosieren und anzuwenden.
und jetzt war dein ungerechtfertigter angriff doch für etwas gut, weil er mich daran erinnert hat, daß ich noch traubenzucker besorgen muß.
da haushaltszucker nur zur hälfte aus glucose besteht (50 % ist fruktose), kann man damit kalorien sparen und bei einer evtl. fi auch symptome vermeiden.