sondern auch mal den Ärzten zu vertrauen.
oh, das hab ich (wie hier auch mehrfach erwähnt) auch in den letzten jahren mehrmals.
ergebnis:
der kieferchirurg hat mir, obwohl ich ihn unmittelbar vor der spritze gefragt hab, ob es die gleiche ist wie die beiden letzten (das mit der aip hatte ich auch erwähnt und es stand auch in der karteikarte bzw. im pc) und er hat es bejaht,
aber es war ein anderes, das man bei der aip niemals geben darf.
er hat damit einen ganz heftigen und üblen schub ausgelöst, der mich ins krankenhaus gebracht hat, wo die ärztin mir trotz eindeutigem und auch schriftlichem hinweis (ich hab zeugen) eine infusion mit einem mittel gegeben hat, das man bei der aip niemals geben darf.
daraufhin bin ich in ein anderes krankenhaus, wo ich 9 tage war (abgerechnet haben sie 10, dadurch mußte ich auch für 10 tage zuzahlen),
wo in der ganzen zeit nichts gemacht wurde, noch nicht mal etwas verträgliches zu essen (auch dafür hab ich zeugen) .
sie haben mich lediglich in ein einzelzimmer gelegt, damit keiner mitbekam, daß nichts gemacht wurde und
als es schlimmer statt besser wurde, haben sie mich sonntags früh per krankenwagen in meine wohnung bringen lassen, obwohl ich allein lebe und nichts zu essen kaufen konnte.
aber dann hätten sie behaupten können, sie hätten mich in gebessertem zustand entlassen und der rest wären eben unvorhersehbare komplikationen gewesen.
montags hab ich, nachdem ich -zig ärzte angerufen hatte, die keine hausbesuche machen, einen arzt erreicht, der eine kollegin geschickt hat und die war über meinen zustand so entsetzt, daß sie sofort einen krankenwagen gerufen hat und ich kam ins 3. krankenhaus.
da mußte ich mit den offenen beinen ohne verband und ohne was zu essen und zu trinken mehrere stunden warten.
da sahen sie noch erheblich schlimmer aus als dieses
https://www.drheilberger.de/files/content/leistungen/offenes-bein-aussen.jpg
gsd hatte ich mein handy und konnte eine bekannte anrufen, die mir was zu trinken gebracht und dafür gesorgt hat, daß endlich was gemacht wurde :
eine ärztin hat aus 3 m entfernung einen kurzen blick auf die beine geworfen und gesagt, das könnte ambulant behandelt werden und hat mich per krankenwagen wieder in meine wohnung bringen lassen , wo ich dann wieder allein und ohne behandlung war............
welchen ärzten soll ich denn da vertrauen ?????
denen, die mich weiterschicken, weil sie keine ahnung haben und es wissen ?
ihnen kann ich zwar vertrauen, aber es wäre nicht nur zeitverschwendung, sondern auch unnötiges risiko, weil im wartezimmer auch leute mit ansteckenden krankheiten sitzen.
denen, die falsche medis geben ?
damit wieder ein schwerer schub ausgelöst wird, den ich evtl. nicht überlebe ? oder mit noch mehr schäden als jetzt schon ?
denen, die garnichts machen ?
zeitverschwendung.............
und das waren nicht die ersten pleiten.
meine mutter ist mit mitte 40 an der aip gestorben, weil sie die falschen medis bekommen hat.
mir wurde mit 14 der blinddarm entfernt (fehldiagnose. nachdem der bauch aufgeschnitten worden war, haben sie gesehen, daß da nichts entzündet war, aber was es wirklich war, hat sie nicht interessiert)
und es hat auch keinen interessiert, daß ich erst nach 14 std. (vierzehn) aus der narkose aufgewacht bin, obwohl das (vor allem zusammen mit den schmerzen) ein eindeutiges symptom war.
mit anfang und ende 20 hab ich einige male völlig falsche medis und falsche diagnosen bekommen und war dadurch jedes mal sehr lange im krankenhaus, hatte eeg-veränderung, sehr lange ohnmachten usw. usw.
abgesehen davon, daß ich früher sehr lange in versch. med. bereichen gearbeitet habe und genau solche und noch viel schlimmere sachen miterlebt und daher den beruf gewechselt habe und trotzdem noch zu den ärzten gegangen bin und dadurch nie was gebessert wurde, ich aber mehrfach ganz erheblich geschädigt worden bin, gibt es keine therapie, die aip und sle heilt.
und die üblichen medis haben bei mir schon vor vielen jahren als ich noch mehr vertragen habe als jetzt, schon nach kurzer zeit bei geringer dosierung zu massiven leberschäden usw. geführt.
und
bzgl. vertrauen zu ärzten:
die meisten patienten wissen garnicht, daß ihre verschlimmerungen oft keine unvorhersehbaren komplikationen, sondern einfach nur ärztepfusch sind und trotzdem gibt es sogar
ganz offiziell auf der seite der ärztekammer pro jahr weit über 10.000 gemeldete fälle von ärztepfusch und bei den anerkannten gab es 2019 über 600 mit dauerschäden und 87 tote.
und das obwohl es meist nicht angezeigt wird und vor allem dauerschäden und tote auch nur dann als durch die arztfehler verursacht bezeichnet werden, wenn es mehr als eindeutig ist.
meist wird es eh nicht angezeigt. noch nicht mal, wenn es ganz eindeutig ist.
ich hatte im krankenhaus mal eine kollegin, deren baby während der geburt gestorben ist, weil der chefarzt, bei dem sie patientin war sich geweigert hat nachts ins krankenhaus zu kommen und der assistenzarzt noch keinen kaiserschnitt machen konnte........
sie hat ihn nicht angezeigt, weil sie katholisch war und es war ein katholisches krankenhaus........
die meisten patienten wissen aber garnicht, daß es nur murks ist wenn sie dauerschäden usw. haben .
und wenn sie es wissen, müssen sie erst mal ausreichende beweise haben und an die kommen sie normalerweise garnicht ran.
mit den augen war ich bei -zig ärzten. mehr gab es hier nicht. zuerst haben fast alle gesagt, an einer malignen myopie könnte man nichts machen, ich würde halt früh blind werden (war gelogen, ich hab es ja sogar ganz allein deutlich bessern können) .
und als es gelasert wurde, wurde es so massiv gemacht, daß der größte teil der netzhaut zerstört worden ist.
die kann man auch nicht mehr reparieren.
das hatte ich aber schon erwähnt.
das ist ja auch der grund warum man bei einer sonnenfinsternis nicht ohne eine geeignete sonnenbrille hinschauen darf:
gesundheitsstadt-berlin.de/sofi-netzhautschaeden-sind-irreparabel-5951/
"Schädigungen an der Netzhaut sind
irreparabel !!!"
www.eval.at
nicht immer alles selbst versuchen in den Griff zu bekommen
wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre ich schon lange tot.
mein vater ist mit 25 an einem hirntumor gestorben, weil die ärzte ihn trotz eindeutiger symptome noch nicht mal geröngt haben, meine mutter mit mitte 40, weil sie immer wieder (von versch. ärzten) die medis bekommen hat, die man mit aip niemals nehmen darf
und mich haben diese ........ ärzte das erste mal schon mit wenigen monaten fast umgebracht als ich eine schwere lungenentzündung hatte und der herbeigeholte arzt meinen eltern nur gesagt hat, sie sollten den pastor für eine nottaufe holen und dann einfach gegangen ist, obwohl er mit dem auto da war und auf dem rückweg am kinderkrankenhaus vorbeikam....................
mit 14 durch die uv narkose bei der appendektomie (ohne entzündung, die bauchschmerzen waren auch nur ein symptom der aip),
ab anfang 20 bis ende 20 mehrmals durch falsche medis, obwohl ich immer darauf hingewiesen hatte, daß ich viele chem. medis nicht vertrage und meine mutter das auch schon hatte und daran gestorben ist.......
es wurde immer gesagt, diese neuen oder auch altbewährten wären verträglich und ich hab früher leider noch den fehler gemacht, den ärzten zu vertrauen..............
vor allem hatte ich auch noch keine infos zur aip usw., inet in der heutigen form gab es ja noch nicht.
und nur weil ich irgendwann die sache selbst in die hand genommen hab, bin ich nicht wie meine eltern und wie von den ärzten prophezeit schon früh gestorben, sondern schon 70 und hab mich sogar vom letzten mordversuch durch die falschen medis schon wieder halbwegs erholt und hab wohl auch noch ein paar jahre vor mir.
So wie das klingt, siehst du das Blut mit bloßem Auge
da ich kein hypochonder bin, ist es wenn ich massiv schreibe auch tatsächlich massiv. also nicht ein bißl, das man evtl. schon mit bloßem auge sieht, sondern die gesamte wc-schüssel (ohne wasser drin) und der ganz abfluß voll.
es ist aber nicht das erste mal, sondern schon seit etlichen jahren immer wieder mal aufgetreten, früher sogar sehr oft. da auch noch zusätzlich mit massiven petechien an den beinen usw. usw.
da war ich auch bei etlichen ärzten. alles nur..............
heute hab ich aber nicht geblutet oder so wenig, daß es so nicht zu sehen war. dafür hab ich bauchschmerzen. es waren also wohl nicht die hämorrhoiden (um zu sehen wie groß die sind, braucht man keinen arzt) , sondern das gleiche wie früher schon etliche male.
und weil es immer wieder weggegangen ist, wird es das wohl auch dieses mal.
ich hab jetzt aber auch ein hom. mittel genommen, das evtl. hilft.
bei den fachärzten mußte ich oft so lange auf einen termin warten, daß der akute schub oft schon wieder vorbei war und die ärzte mich wie einen hypochonder behandelt haben...........
untersucht wurde ich da, wenn überhaupt, nur sehr flüchtig.
und wenn der schub noch nicht vorbei war und es wurde etwas untersucht, bekam ich nur eine überweisung zur uni, weil die ärzte entweder den verdacht auf etwas ernstes hatten und damit nichts zu tun haben wollten oder der meinung waren, daß noch weitere, in der praxis nicht mögliche untersuchungen notwendig wären oder sie keine ahnung hatten, was es ist.
eine neurologin hat es sogar gesagt und mich zu einer spez. augenärztin überwiesen, aber die sagte dann, daß die veränderungen im eeg nichts mit den augen zu tun haben.
es war dann noch etliche male ähnlich und irgendwann hab ich es aufgegeben.
ich seh zwar immer gesund aus (nur kurz nach dem letzten crash nicht, da sah ich aus wie leiche auf urlaub, aber jetzt schon wieder wie kerngesund, obwohl ich lichtjahre davon entfernt bin) und jammer auch nicht rum, sondern sag nur kurz und sachlich, welche beschwerden ich habe, aber bei den heftigen symptomen sollte immer eine gründliche untersuchung gemacht werden.
wird aber oft nicht gemacht und wenn, dann nicht die richtigen.
ich wohne nicht in bayern, aber auch guter augenarzt kann keine maligne myopie und keine netzhautschäden durch`s lasern heilen. s.o.
lg
sunny