Themenstarter
- Beitritt
- 01.10.06
- Beiträge
- 306
Hallo!
Da ich gerade jede Menge Wut fühle, lasse ich diese mal hier raus. Man möge es mir nachsehen.
Bisher zählte ich mich zu jenen, denen es zwar immer wieder ziemlich schlecht ergangen ist und die unter vielen unspezifischen Symptomen stark gelitten haben, wähnte mich aber auf einem guten Weg. Und jetzt das!
Seit 2 Tagen habe ich nicht nur Schmerzen an Zähnen, die bisher absolut beschwerdefrei waren sondern auch noch einige Symptome, die ich sonst nur von einer Wurzelentzündung kenne.
Vor einigen Wochen ist mir einfach mal ein Zahn/Wurzel abgestorben. Zack. Und weg war er.
Jetzt meldet sich ebenfalls die andere Seite und das, obwohl hier eigentlich alles "einwandfrei" war und in Kürze dort, 2.6 & 2.7, Inlays folgen sollten. Und ich hatte mich so gefreut, dass alles immer weiter in Richtung - Ausleiten mit voller Energie zu gehen schien. Pustekuchen.
Über Wochen machte ich mit einem WB-Zahn rum, der dann endlich vor Weihnachten gezogen wurde. Und jetzt geht der Spass schon wieder los! Ich könnte einfach nur noch K*****.
Der behandelnde ZA sagt - "na sowas" und "kann doch eigentlich nicht sein". Ja. Genau. Kann doch eigentlich nicht sein. Aber danke - ist so. Röntgenbilder schauen unproblematisch aus? Ja, danke. Kribbeln, Taubheit, Wärmeempfinden? Ja. "Na sowas." Zahn noch vital? Ja. "Na sowas." "Und was machen wir jetzt?" Ja - woher soll ich das denn wissen? Mal wieder eine Wurzelbehandlung, die dann über Monate Beschwerden verursacht?
Ziehen (lassen)? Und nix mehr kauen können, weil die entstandenen Lücken mittlerweile genau DAS so nicht mehr zulassen? (Mehrere extrahierte Zähne in den letzten 1,5 Jahren.) Geil. Einfach nur s******.
Und jetzt? Einen Zahn, der Beschwerden verursacht, die aber noch nicht so gravierend sind, dass er gleich gemacht werden müsste, behandeln lassen, damit erst einmal hoffentlich Ruhe ist?
Muss ich jetzt damit rechnen, dass mir nach und nach alle Zähne hopps gehen? IST DAS NOCH ZUFASSEN?
Ich weiss - hier haben Leute schon ganz anderes berichtet. Aber ich bin mom. echt genervt, enttäuscht, erschöpft und generell absolut angep*****. Und genau jetzt denke ich mir wieder - alle raus und Ruhe ist. Ob mit Anfang 30 oder in 10 Jahren - was spielt das noch für eine Rolle, wenn ein zur Ruhe kommen nicht mehr möglich scheint?
Und das I-Tüpfelchen oben drauf ist, dass sich nun noch Schmerzen im U-Kiefer einstellen. Ich bin wirklich platt und suche nach Gründen. Aber es hat sich nix, aber auch gar nix geändert im Vergleich zum letzten 1/4 Jahr. Ausser - Rizinus.
Aber nach 3 Durchgängen verspürte ich keine nennenswerten Beschwerden. Bis auf die jetzigen. Heisst das etwa, dass bei mir gerade massivst im Kiefer was rum geht?
Aaargh.
Ok. Hat ja doch keinen Sinn. Solltet Ihr Rat Wissen, einen Tipp haben - ich wäre dankbar. Ansonsten - genug gejammert. Am Freitag geht es zum ZA und dann werde ich den mal richtig nerven. So geht es nicht weiter und ich fühle mich mit der ganzen Problematik gerade total überfordert. Irgendetwas stimmt nicht. Und so dringlich und massiv wie jetzt, war das in all den Jahren des Siechtums nicht.

Da ich gerade jede Menge Wut fühle, lasse ich diese mal hier raus. Man möge es mir nachsehen.
Bisher zählte ich mich zu jenen, denen es zwar immer wieder ziemlich schlecht ergangen ist und die unter vielen unspezifischen Symptomen stark gelitten haben, wähnte mich aber auf einem guten Weg. Und jetzt das!
Seit 2 Tagen habe ich nicht nur Schmerzen an Zähnen, die bisher absolut beschwerdefrei waren sondern auch noch einige Symptome, die ich sonst nur von einer Wurzelentzündung kenne.
Vor einigen Wochen ist mir einfach mal ein Zahn/Wurzel abgestorben. Zack. Und weg war er.
Jetzt meldet sich ebenfalls die andere Seite und das, obwohl hier eigentlich alles "einwandfrei" war und in Kürze dort, 2.6 & 2.7, Inlays folgen sollten. Und ich hatte mich so gefreut, dass alles immer weiter in Richtung - Ausleiten mit voller Energie zu gehen schien. Pustekuchen.
Über Wochen machte ich mit einem WB-Zahn rum, der dann endlich vor Weihnachten gezogen wurde. Und jetzt geht der Spass schon wieder los! Ich könnte einfach nur noch K*****.
Der behandelnde ZA sagt - "na sowas" und "kann doch eigentlich nicht sein". Ja. Genau. Kann doch eigentlich nicht sein. Aber danke - ist so. Röntgenbilder schauen unproblematisch aus? Ja, danke. Kribbeln, Taubheit, Wärmeempfinden? Ja. "Na sowas." Zahn noch vital? Ja. "Na sowas." "Und was machen wir jetzt?" Ja - woher soll ich das denn wissen? Mal wieder eine Wurzelbehandlung, die dann über Monate Beschwerden verursacht?
Ziehen (lassen)? Und nix mehr kauen können, weil die entstandenen Lücken mittlerweile genau DAS so nicht mehr zulassen? (Mehrere extrahierte Zähne in den letzten 1,5 Jahren.) Geil. Einfach nur s******.
Und jetzt? Einen Zahn, der Beschwerden verursacht, die aber noch nicht so gravierend sind, dass er gleich gemacht werden müsste, behandeln lassen, damit erst einmal hoffentlich Ruhe ist?
Muss ich jetzt damit rechnen, dass mir nach und nach alle Zähne hopps gehen? IST DAS NOCH ZUFASSEN?
Ich weiss - hier haben Leute schon ganz anderes berichtet. Aber ich bin mom. echt genervt, enttäuscht, erschöpft und generell absolut angep*****. Und genau jetzt denke ich mir wieder - alle raus und Ruhe ist. Ob mit Anfang 30 oder in 10 Jahren - was spielt das noch für eine Rolle, wenn ein zur Ruhe kommen nicht mehr möglich scheint?
Und das I-Tüpfelchen oben drauf ist, dass sich nun noch Schmerzen im U-Kiefer einstellen. Ich bin wirklich platt und suche nach Gründen. Aber es hat sich nix, aber auch gar nix geändert im Vergleich zum letzten 1/4 Jahr. Ausser - Rizinus.
Aber nach 3 Durchgängen verspürte ich keine nennenswerten Beschwerden. Bis auf die jetzigen. Heisst das etwa, dass bei mir gerade massivst im Kiefer was rum geht?
Aaargh.
Ok. Hat ja doch keinen Sinn. Solltet Ihr Rat Wissen, einen Tipp haben - ich wäre dankbar. Ansonsten - genug gejammert. Am Freitag geht es zum ZA und dann werde ich den mal richtig nerven. So geht es nicht weiter und ich fühle mich mit der ganzen Problematik gerade total überfordert. Irgendetwas stimmt nicht. Und so dringlich und massiv wie jetzt, war das in all den Jahren des Siechtums nicht.