Das Böse überwinden

Lilith

wollte auch nur spielen
- ich weiß gar nicht von wem das kommt
aber der Typ sagte ich beiß dich ganz bestimmt
nicht na ja ein bißchen vielleicht.

Es gibt eben verschiedene Spiele
einige rauben Chancen
andere geben Chancen
Das Große Spiel
war vielleicht die letzte Chance
 
NIX Guuuuut!

Ich sammle Menschen, die KEINE Angst vor mir haben.

Hab Dich!

Sanne

uuuuch ... mit mir kannst doch nix anfangen!!!

Ich bin so schnell aus deinem Regal verschwunden wie du mich reingesetzt hast!
Sei denn du fesselst mich oder lässt mich 24 Stunden bewachen ... *kicher*

Lieben Gruß X
 
Hab schon befürchtet,

dass man mit Dir nix anfangen kann, lieber X. Auf Fesseln steh ich nicht und zum Bewachen ist mir meine Zeit zu kostbar. Kannst also weiterhin ganz angstfrei leben.

Liebe Grüße vom Friedhof der Kuscheltiere,

Sanne


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Das Gute, dieser Satz steht fest, ist stets das Böse, das man läßt.
 
Das Böse

scheinen einige der Frau- und Herrschaften bereits
so gut überwunden zu haben, daß sie hier beitragsintensiv
Ungeniertheiten auszutauschen bereit und in der Lage sind.

Bravo.

Man könnte meinen, wer sich entschloß,
den Mount Everest nicht zu bezwingen,
hätte ihn damit bezwungen.
Wie verhält es sich mit dem "Bösen"?

Ich zitiere aus "Teufel, Satan, Luzifer" von Gerald Messadié

Wohl oder übel nehmen wir teil an einem unablässigen, verkappten Krieg gegen das Böse, der einen grenzenlosen Fanatismus schürt.
Schon allein die unablässige Gegenüberstellung von Gut und Böse
versetzt das Bewußtsein in ständige Bereitschaft zu
Feindseligkeit und Mißtrauen, zu Intoleranz und Mord.


Ichhabe hier schon einige Male gelesen, der Mensch müsse
durch sein Böses, durch seine Dunkelheit gehen.

Stimmt das eigentlich?

Ich habe noch niemals zu keinem Menschen nich gesagt,
er sei böse - weil ich mir damit hätte eingestehen müssen,
ich wisse, was das Böse sei.

Sorry, ich weiß es nicht. Ob ich Mike in den Ruhestand folge?
 
Lieber W.,

vielleicht findest Du ja bei den Guten eine Antwort und nicht bei den Bösen.

Vielleicht hier?

https://www.fi-nottuln.de/MaterialDrewermann.htm

Es war am 13. September, morgens auf CNN, als der Dalai Lama einer verwirrt dreinschauenden amerikanischen Journalistin zu erklären versuchte, was die Ereignisse zwei Tage zuvor in Washington und in New York in seinen Augen bedeuteten: "Dies", so sagte er, "ist eine große Chance für die Gewaltlosigkeit - a big chance for non-violence." Er dachte als Buddhist nicht anders, als es jeder Christ aus der Bergpredigt kennt: "Reagiert auf das Böse nicht (mit denselben Mitteln)." "Überwindet das Böse durch das Gute" - so Paulus im Römerbrief.

Einen Moment lang hielt die Welt den Atem an. Was würde passieren, wenn "die einzige verbliebene Großmacht der Welt" eine Antwort auf die Terroranschläge finden würde, die aus der endlosen Blutmühle von Gewalt und Gegengewalt einmal herausführen könnte?

"Seit diesem Tage ist nichts mehr, wie es war", schrieben unisono zahlreiche Zeitungen. Doch in Wahrheit sollte alles so bleiben, wie es war. "Einen monumentalen Krieg gegen das Böse", verkündete George W. Bush. Eine "unendliche Gerechtigkeit" versprach er seinem Volke, eine "dauerhafte Freiheit" alsdann der ganzen Welt.


https://home.rhein-zeitung.de/~rdober/relkrit/warumzit.html

Die Angst, die aufgebrochen ist dadurch, dass Menschen Individuen wurden, lässt sich niemals mehr verbannen. Sie gehört zu uns, ist Teil unserer Persönlichkeit und Freiheit, unserer Fähigkeit zur Selbstreflexion. Ich halte den Glauben an einen persönlichen Gott für ein dringendes Postulat als Antwort auf die menschliche Angst. Ich glaube, das meinte Jesus, als er uns Mut machen wollte, auf das Wasser zu treten und zu spüren, dass der Abgrund trägt, wenn man nur vertraut.
https://rz-home.de/~rdober/relkrit/drewer3.html

Jesus hat, wie man beim Lesen im Neuen Testament sieht, nicht nebenbei, sondern ganz zentral, Menschen geheilt. Er schaffte es, von Gott so gütig zu sprechen, dass sich darunter die Angst im Menschen legte, die bis in die Seele, bis in den Körper hinein krankheitsverursachend wirken kann.

Wenn es "das Böse" gibt, dann liegt seine Wurzel in der Angst. Warum sollte man "böse" sein, wenn man sich geliebt fühlt und vertraut. Ansonsten ist alles, was mir dazu einfällt: Jeder kann nur bei sich und in sich Antworten suchen und finden. Nicht so viel auf die anderen schauen, nicht so viel (ver)urteilen. Und wenn's auch noch so naiv klingt: Ich galube an das GUTE im Menschen, immer noch. Kein Mensch kommt doch böse zur Welt, sondern alle mit dem Bedürfnis nach Liebe.

ALLES LIEBE
Sanne

Und zu den Ungeniertheiten darf ich Dir mitteilen: Ich habe meinen Mount Everest für heute bezwungen, also darf ich mich auch ganz ungeniert in ganz profanen Ungeniertheiten ergehen. Und wenn man sich mit Kuscheltieren unterhält, muss man sich auch auf das Niveau von Kuscheltieren begeben. Sonst VERSTEHEN die einen DOCH NICHT! Das ist Pädagogik vom Feinsten...
 
Was heißt hier

"einen letzten Gruß"?

Willst Du vom Balkon springen oder meinst Du etwa ich sollte?

Na dann gute Nacht,

Sanne
 
Reflexion und Projektion

Liebe Sanne, für mich besitzt Du eine große Gabe, Herz und Realität präzise und poetisch zu formulieren:

Wenn es "das Böse" gibt,
dann liegt seine Wurzel in der Angst.
Warum sollte man "böse" sein, wenn
man sich geliebt fühlt und vertraut.
Ansonsten ist alles, was mir dazu einfällt:
Jeder kann nur bei sich und in sich
Antworten suchen und finden.
Nicht so viel auf die anderen schauen,
nicht so viel (ver)urteilen.
Und wenn's auch noch so naiv klingt:
Ich glaube an das GUTE im Menschen, immer noch.
Kein Mensch kommt doch böse zur Welt,
sondern alle mit dem Bedürfnis nach Liebe.

Danke, deine Worte taten mir in der Nacht schon gut.

Das "Böse" dringt in den Menschen ein, es KANN eindringen -
es trifft auf Angst, und die schlägt um sich?

Wenn es stimmt, daß Angst die Liebe tötet - und Liebe das Absolute Gute ist, muß Angst das Böse sein.

Die Angst überwinden? Ist das die Lösung, die Leben uns offeriert?

Wolfgang
 
Da bist Du, Wolfgan, mit Deiner Vermutung wohl nah am Kern, an der Ursache. Wenn es stimmt, dass alles was kompliziert ist, weg vom Kern führt, dann kann man daraus folgern, dass man heutzutage offensichtlich nicht zum Kern der Sache vordringen will.
Mit dem kompliziert tun, will man wohl davon ablenken, sich mit dem Sein auseinanderzusetzen, natürlich nicht bewusst. So sehe ich das. Die Konsequenzen des auf den Kernstossens sind alles andere als staatstragend und wirtschaftsförderlich. Aber sie sind ein Weg zum persönlichen Frieden und Glückseeligkeit selbst im dunkelsten Umfeld.

Der Wahn, alles bezeichnen und katalogisieren zu müssen, ob von oben oder unten, ob von links oder rechts, ob natur- oder geisteswissenschaftlich, schafft die Basis für das Urteilen und Verurteilen und somit Trennen, es entwurzelt und entfremdet und fördert damit die Angst. Das Böse ist, wie die Sünde auch, nichts anderes als ein Tun wider besseren Wissen, also Trennung von der Harmonie.

Aus dem Chaos kann neues entstehen. Daher führt der Weg von dem was überfällig ist sich aufzulösen, nämlich unsere heutigen Zustände, so schmerzhaft es für die sein mag, die sich ihrer Täuschung entledigen müssen, durch das Chaos, da wo kein Stein auf dem andern bleibt. Daraus erst kann eine Neues entstehen. Natürlich ginge es auch anders, aber ich kann beim kaum etwas erkennen, das Hoffnung auf eine konstruktive Verbesserung unserer Zustände machen würde - weder in der Wirtschaft, noch in der Poliktik, noch bei der Kirche, erst recht nicht in der Wissenschaft, und schon gar nicht im Forum. Da beliebt es doch eher sich in seinem Unglück zu suhlen, und andere zu verurteilen, auf allen Ebenen. Druck ist und war schon immer dem "Teufel" sein Ding. Wenn sich die Natur für das integrierende, strukturbildende, formgebende, vielfaltschaffende Sog-System entschieden hat, dann wird wohl etwas dran sein.

Phil
 
Die Liebe gewinnt

Das, lieber Phil, steht auf meiner Lebensfahne geschrieben.
Seit vielen Jahren.
Witterungsbeständig.

Und für mich ist das sogenannte Böse der entscheidende Helfer,
DAMIT die Liebe sich durchsetzen kann,
damit aus der Vergangenheit eine Zukunft entstehen kann.

Das "Böse" demonstriert uns Vergangenheit - ohne deren Präsenz wir den Weg aus der Falle niemals finden könnten. Luzifer läßt grüßen.

Vielleicht fragt IHN mal jemand,
ob er nicht auch geliebt werden möchte?

Einen Tag ohne jedes Böse wünscht euch von Herzen
Wolfgagn
 
Da kann ich mich eurer Meinung anschließen Wolfgang und phil .
Und wie es im Prinzip schon angesprochen wurde...

Genau wie es die Kräfte von Gut und Böse gibt ... gibt es die Kräfte der Ordnung und des Chaos die sich gegenüberstehen.
Das Chaos schafft dabei neues. Die Ordnung hält das Geschaffene stabil.

So gesehen ist dann die Ordnung der wichtigere Teil. Wir können zwar ohne etwas Neues existieren - aber nicht ohne Stabilität.

Und so würde ich dann letztlich wieder das Böse dem Chaos zuordnen - und die Liebe der Ordnung. ;)

Daher sind die Menschen die was verändern wollen immer in der Zwickmühle! Sie wollen ja eigentlich auch eine Ordnung und damit die Liebe - aber eben nur nicht diese welche gerade vorhanden ist!

Weiterhin kehrt sich das ganze nochmals um, da man ja den Leuten welche die vorhandene Ordnung gefallen hat jene zerstört ...
Da sie sich damit oftmals nicht abfinden können werden jetzt aus den Kräften der Ordnung die Kräfte des neuen Chaos ...
und so ist das Gute das Böse und das Böse das Gute ... was eine unendliche Entwicklung ermöglicht ... :idee:

Lieben Gruß X
 
...und nicht nur das, es ist dasselbe. Und da findest Du Dich bei den Mystikern aller Zeiten wieder. Es ist die selbe Münze, gut/bös, ordnung/chaos, kopf/zahl etc/usw. Also wozu darüber streiten, ausser es macht Spass und ist für alle gewinnbringend? Streitgespräche mit Schuldzuweisungen sind allerdings zerstörerisch, wie es der andere Thread gezeigt hat.

Ich vermute, auch Du lieber X bist nicht weit davon entfernt, im Frieden mit Dir selber und der Welt zu sein. Denn was anderes ist Deine Erkenntnis nicht.

herzlichst - Phil
 
scheint für einige die Morgengymnastik zu sein -
und die anderen, die mittendrin stecken im Sumpf
gesellschaftlicher Zwänge und sozialer Kompromisse -
deren Welt aus Gift und Unordnung besteht -
wie können die das "Böse" transformieren?

Die Ordnung hält das Geschaffene stabil.
Ne, Mister, Geschaffenes kann nicht stabil sein -
solange es Zeit gibt, verändert sich (außer EINER Ordnung) alles.

Das "Bild des Bösen" entsteht durch mangelndes Vertrauen -
in die eigene und die andere Ordnung.

Was können wir tun, um das

Mißtrauen durch Vertrauen zu ersetzen -

eine sehr pragmatische Frage - die an ALLE gerichtet ist.

Wolfgang
 
So, ich schick euch jetzt dann mal alle raus zum nächsten Bach. Und da bleibt ihr mal eine Stunde und schaut dem Wasser zu.

Und wenn ihr dazu noch Fragen habt, dann dürft ihr mich fragen hi-hi ;-)

herzlichst - Phil

PS. Ordnung und Chaos lässt sich wunderbar im fliessenden Gewässern beobachten: stehende Welle (Ordnung) am Ort, obschon das Wasser (Energie) durch die Struktur fliesst... weich und formbar. Wasser eben - typisch weiblich.
 
JA, liebes X,

eventuell, vielleicht , wahrscheinlich, hast DU Recht. Ich habe weder das EINE noch das ANDERE erlebt und erfahren. Du? Tatsache ist, will mal ganz ehrlich sein: Ich hab von all dem keine blasse Ahnung. Ich schreib hier nur auf, was durch meinen armen verwirrten Kopf wie durch einen Bach daherplätschert. Das mein ich NICHT ironisch, ich empfinde es auch NICHT als Abwertung, bin NICHT beleidigt, sauer, gar böse. So ist es und es ist ganz einfach: Ich schreibe auf, was mir durch den Kopf geht. Wo das Zeug herkommt, weiß ich nicht, auch nicht, bei wem es landet und was DER dann daraus macht. Vielleicht ist das verwerflich. Selbst das weiß ich nicht...

Liebe Grüße,

Sanne

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ICH WEISS, DASS ICH NICHTS WEISS
 
Hei Sanne, ich versuche seit ein paar Stunden -
unterbrochen nur von einem Ausflug in die Blaubeeren -
mit dem Plätschern Deines Baches in Einklang zu kommen.

Das Weibliche steht für die Verführung,
auch für die Versuchung,
auch für das Teuflische.

Das Böse überwinden -
bedeutet das nicht,
das Weibliche" überwinden?

(ich bin heute bereits drei Anschlägen auf meine Tugend entkommen, hihi)

Wolfgang
bewundert die Katze Elfie, die von der Kompostwanne in den ersten Umzugskarton umgezogen ist. Darin liegen übrigens meine Kuscheltiere.
 
Hallo Wolfgang,
Das Weibliche steht für die Verführung,
auch für die Versuchung,
auch für das Teuflische.


Und weisst Du vielleicht auch wofür das Männliche steht? Das wäre doch sicher mal spannend, müsste genau das Gegenteil sein vom Weiblichen - oder?
Grüsse
grufti
 
Hei Grufti - ich habe Dir unter "Spiritualität" dazu geschrieben.

Zum Phänomen des "Rassismus" sollte man vielleicht mal die Schöpfungsgeschichte der Genesis lesen - und versuchen sie zu verstehen.

Es ist ja eine Ungeheuerlichkeit, wie mit den "Frauen" statusmäßig umgegangen wurde. Wenn die Humanisten nicht solche Weicheier wären, würden hier manche Gebäude in Schutt und Asche liegen.

Wofür das "Männliche" steht? Ich will das mal vorsichtig formulieren: es soll ja Frauen geben, die nicht so gut drauf sind - die haben zu starke männliche Anteile.

Wolfgang
 
Die guten Tage

sind, wenn die Sonne scheint, das Wohlgefallen mich umarmt.
Die besonders guten Tage sind die stürmischen, wechselhaften,
wenn ich entscheide, mich dem zu stellen.
Die unvergleichlich guten Tage sind, wenn Kräfte auftauchen,
die mich davon überzeugen wollen, meine Liebe sei sinnlos,
irgendeine/r hätte sie nicht nötig, gar nicht verdient.
Das sind die Tage, an denen ich ganz genau weiß,
warum ich lebe.

Das Böse überwinden? Nein!
 
TV-Tipp:Sind Verbrecher heilbar?

Auf 3Sat, am Do. 24.08.06, Sendung Delta um 21.00 Uhr

Das Denk-Magazin mit Gert Scobel
Thema: Serienkiller, Kinderschänder, Kannibalen -
Über die Möglichkeiten forensischer Psychiatrie
Mit Nahlah Saimeh (Ärztliche Direktorin, Westfälisches Zentrum
für forensische Psychiatrie),
Dietmar Heubrock (Psychologe, Universität Bremen) und
Stephan Harbort (Kriminalhauptkommissar, Polizeipräsidium
Düsseldorf)
Erstausstrahlung
 
Wie kommt das Böse in die Welt?
Samstag 01 Juni 2002
Es kann heute gar kein Zweifel darüber bestehen, dass das Böse existiert und dass es Menschen gibt, die zur extremen Destruktivität fähig sind. Dank dem Fernsehen kann sich heute jeder ein Bild davon verschaffen. Doch diese Feststellung bestätigt keineswegs die verbreitete Behauptung, dass es Menschen gibt, die böse auf die Welt kommen. Ganz im Gegenteil, alles hängt davon ab, wie diese Menschen bei der Geburt empfangen und später behandelt wurden. Kinder, die von Geburt an Liebe, Respekt, Verständnis, Freundlichkeit und herzliche Zuwendung erfahren, entwickeln selbstverständlich andere Eigenschaften, als ein Kind, das von Anfang an auf Verwahrlosung, Missachtung, Gewalt oder gar Misshandlung stößt, ohne dass ihm jemals ein wohlwollender Mensch beisteht, der es an die Liebe glauben lässt. Wenn dies fehlt, wie es in den Kindheiten aller von mir untersuchten Diktatoren der Fall war, wird das Kind dazu neigen, die erlittene Gewalt zu glorifizieren und sie später in grenzenlosen Ausmaßen auszuüben, wo immer es ihm möglich ist. Denn jedes Kind lernt durch Nachahmung. Sein Körper lernt nicht das, was wir ihm mit Worten beibringen wollten, sondern das, was dieser Körper erfahren hat. Daher lernt ein geschlagenes, verletztes Kind zu schlagen und zu verletzen, während das beschützte und respektierte Kind lernt, Schwächere zu respektieren und zu beschützen. Weil es nur diese Erfahrung kennt.

Alice Miller

Licht und Liebe,

Sanne
 
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