smart65
es kostet mir sehr viel überwindung mich zu outen, und ich weiss nicht einmal warum, es ist eine krankheit wie jede andere!
seit ich mich daran erinnern kann, hatte ich probleme mit dem magen und darm!
rückblick:
kindheit: geprügelt vom vater, nach meiner erinnerung ab dem 4. lebensjahr!!!!!
mein vater war ein tyrann, meine mutter ein mitläufer!
so wurde ich von beiden tyrannisiert!
aber egal, das ist nur der einstieg in mein leben!
ich hatte immer wieder mit magen/ darm problemen zu kämpfen. als ich 16 war hatte ich die ersten mechanischen untersuchungen, ohne befund!
heirat und kinder mit 29.
und so ging das, bis ich 33 war und bekam die diagnose colitis ulcerosa!
ich hatte ein burne out, war im op, hatte einen colitis anfall und bin kollabiert am op-tisch!
habe die beziehung zu meinen eltern beendet und meinen arbeitsplatz(OP) in die pflege zu hause gewechselt.
keine änderung!
wechselte wieder auf intensivstation.
keine änderung.
start einer umschulung zum verwaltungsangestellten.
positive änderung!
scheidung, stress doch ohne schwerer symptomatik
2008 die auswanderung nach dänemark
hier dann wieder die symptomatik in 2014
vorher eine stationäre behandlung wegen CU und nun ein erneuter ausbruch so schwer wie niemals zuvor!
diarreha ohne ende, nun seit wochen, schmerzen in den knochen und gelenken, ich kønnte 24 stunden am tag schlafen, nehme starke schmerzmittel, morfinderivate, ein, und hilfsmittel zum schlafen.
in den jahren seit 2007 habe ich 30 kilo!!! zugenommen!!!!!!!!!
damit auch alles wirkt, und ich schlafen kann, liege oft wach bis 04.00 uhr, nehme ich einen kleine nachttrunk dazu ein!
was für eine tragødie! ich schäme mich!!!!!!!!!!!!
nun habe ich euer forum gefunden und einiges gelesen.
und das, was ich gelesen habe, hat mich überzeugt!!!!
irgendwie hat es etwas bei mir verändert.
ich will was ändern, will mein leben wieder in den griff bekommen, will von den ganzen murks wegkommen , will die 30 kilo abwerfen und wieder ein normales leben führen. meine tochter ist 2½ und ich will nicht, dass sie als halbwaise aufwächst.
mein problem ist der darm und die medikation
ich habe fressanfälle, wo ich alles in mich hineinstopfe, doch in der regel esse ich relativ wenig, bekomme!! würgeanfälle, wenn ich mir die zähne putze. gruselig!
2003 startete ich mit der atkins-diät, nahm 30 kilo ab, lief einen marathon, es ging mir gut!!
doch sobald ich stress habe, bekomme ich diese fressanfälle und/ oder kann mich nicht mehr korrigieren oder auf den richtigen weg bringen.
der wille ist da, doch der rest fehlt!
derzeit habe ich sehr viel stress, den ich absolut! nicht abstellen kann, es ist mein täglich brot, dennoch versuche ich nun, mein leben auf die reihe zu bekommen.
euer gepriesenes "grün essen" hat es mir angetan, wie damals robert atkins, und das hatte mir damals geholfen.
ich bin kein unbeschriebenes blatt, doch kann man das beschriebene blatt auch wenden und findet ein leeres vor. so stehe ich nun hier und will mein leben, meine einstellung ändern, will leben und hoffe auf eure unterstützung/ hilfe.
ich bin am ende angekommen, und ich weiss, wie es aussieht, wenn es zu ende ist, doch soweit will ich es nicht kommen lassen, ich will wieder normal leben.
seit ich mich daran erinnern kann, hatte ich probleme mit dem magen und darm!
rückblick:
kindheit: geprügelt vom vater, nach meiner erinnerung ab dem 4. lebensjahr!!!!!
mein vater war ein tyrann, meine mutter ein mitläufer!
so wurde ich von beiden tyrannisiert!
aber egal, das ist nur der einstieg in mein leben!
ich hatte immer wieder mit magen/ darm problemen zu kämpfen. als ich 16 war hatte ich die ersten mechanischen untersuchungen, ohne befund!
heirat und kinder mit 29.
und so ging das, bis ich 33 war und bekam die diagnose colitis ulcerosa!
ich hatte ein burne out, war im op, hatte einen colitis anfall und bin kollabiert am op-tisch!
habe die beziehung zu meinen eltern beendet und meinen arbeitsplatz(OP) in die pflege zu hause gewechselt.
keine änderung!
wechselte wieder auf intensivstation.
keine änderung.
start einer umschulung zum verwaltungsangestellten.
positive änderung!
scheidung, stress doch ohne schwerer symptomatik
2008 die auswanderung nach dänemark
hier dann wieder die symptomatik in 2014
vorher eine stationäre behandlung wegen CU und nun ein erneuter ausbruch so schwer wie niemals zuvor!
diarreha ohne ende, nun seit wochen, schmerzen in den knochen und gelenken, ich kønnte 24 stunden am tag schlafen, nehme starke schmerzmittel, morfinderivate, ein, und hilfsmittel zum schlafen.
in den jahren seit 2007 habe ich 30 kilo!!! zugenommen!!!!!!!!!
damit auch alles wirkt, und ich schlafen kann, liege oft wach bis 04.00 uhr, nehme ich einen kleine nachttrunk dazu ein!
was für eine tragødie! ich schäme mich!!!!!!!!!!!!
nun habe ich euer forum gefunden und einiges gelesen.
und das, was ich gelesen habe, hat mich überzeugt!!!!
irgendwie hat es etwas bei mir verändert.
ich will was ändern, will mein leben wieder in den griff bekommen, will von den ganzen murks wegkommen , will die 30 kilo abwerfen und wieder ein normales leben führen. meine tochter ist 2½ und ich will nicht, dass sie als halbwaise aufwächst.
mein problem ist der darm und die medikation
ich habe fressanfälle, wo ich alles in mich hineinstopfe, doch in der regel esse ich relativ wenig, bekomme!! würgeanfälle, wenn ich mir die zähne putze. gruselig!
2003 startete ich mit der atkins-diät, nahm 30 kilo ab, lief einen marathon, es ging mir gut!!
doch sobald ich stress habe, bekomme ich diese fressanfälle und/ oder kann mich nicht mehr korrigieren oder auf den richtigen weg bringen.
der wille ist da, doch der rest fehlt!
derzeit habe ich sehr viel stress, den ich absolut! nicht abstellen kann, es ist mein täglich brot, dennoch versuche ich nun, mein leben auf die reihe zu bekommen.
euer gepriesenes "grün essen" hat es mir angetan, wie damals robert atkins, und das hatte mir damals geholfen.
ich bin kein unbeschriebenes blatt, doch kann man das beschriebene blatt auch wenden und findet ein leeres vor. so stehe ich nun hier und will mein leben, meine einstellung ändern, will leben und hoffe auf eure unterstützung/ hilfe.
ich bin am ende angekommen, und ich weiss, wie es aussieht, wenn es zu ende ist, doch soweit will ich es nicht kommen lassen, ich will wieder normal leben.
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