Themenstarter
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- 24.04.11
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Hi,
Thema: Cutler-Protokoll: Wie Urintestung zur Therapieerfolgskontrolle ohne Provokationstest möglich?
es existiert eine Frage bzgl. Unklarheiten zur hier deutschen Version des Cutler-Protokolls inkls. FAQ-Fragen-Antworten:
Es wird gesagt, kein Provokationstest wird empfohlen.
Gleichzeitig ist dem o.g. Dokument zu entnehmen, dass Urintestung vor und nach einem Zeitraum durchgeführt werden soll, um zu prüfen, ob das Protokoll funktioniert:
..."Zuerst wird ausschließlich DMSA oder DMPS (oder beides zusammen) verwendet, um das Blut und Gewebe zu entgiften. DMPS ist das potententere Mittel für diesen Zweck, aber DMSA ist billiger im Verhältnis zum entfernten Quecksilber. Das macht man so lange bis das im Urin nachweisbare Quecksilber um 80% gefallen ist (ca. 2-3 Monate)."
Jeder, der sich ein bisschen mit der Matierie Hg-Ausleitung beschäftigt hat, weiss, dass im Urin ohne Provokation bei entsprechender Vergiftung kein Hg nachweisbar ist, deshalb macht man ja die Provokationsgeschichte mit DMPS.
Wie soll man den Text also jetzt verstehen?:
1. Möglichkeit: Soll Urin OHNE Provokationstest als Vergleich herangezogen werden?
Wenn ja: Welchen Sinn hat das, da im Urin vor Therapiebeginn kein Hg drin ist?
2. Möglichkeit: Wenn nein: Warum wird dann gleichzeitig gesagt, keine Provoktionstests?
Kann man Hg im Urin etwa ohne Provokation nachweisbar testen?
3. Möglichkeit: Oder soll man Hg während der Therapie ohne Provokation im Urin testen, wenn DMSA bereits im Blut ist?
Es wäre schön, wenn jemand kurz, knapp und konkret antwortet, der die Antworten zu wissen glaubt.
Danke.
Thema: Cutler-Protokoll: Wie Urintestung zur Therapieerfolgskontrolle ohne Provokationstest möglich?
es existiert eine Frage bzgl. Unklarheiten zur hier deutschen Version des Cutler-Protokolls inkls. FAQ-Fragen-Antworten:
Es wird gesagt, kein Provokationstest wird empfohlen.
Gleichzeitig ist dem o.g. Dokument zu entnehmen, dass Urintestung vor und nach einem Zeitraum durchgeführt werden soll, um zu prüfen, ob das Protokoll funktioniert:
..."Zuerst wird ausschließlich DMSA oder DMPS (oder beides zusammen) verwendet, um das Blut und Gewebe zu entgiften. DMPS ist das potententere Mittel für diesen Zweck, aber DMSA ist billiger im Verhältnis zum entfernten Quecksilber. Das macht man so lange bis das im Urin nachweisbare Quecksilber um 80% gefallen ist (ca. 2-3 Monate)."
Jeder, der sich ein bisschen mit der Matierie Hg-Ausleitung beschäftigt hat, weiss, dass im Urin ohne Provokation bei entsprechender Vergiftung kein Hg nachweisbar ist, deshalb macht man ja die Provokationsgeschichte mit DMPS.
Wie soll man den Text also jetzt verstehen?:
1. Möglichkeit: Soll Urin OHNE Provokationstest als Vergleich herangezogen werden?
Wenn ja: Welchen Sinn hat das, da im Urin vor Therapiebeginn kein Hg drin ist?
2. Möglichkeit: Wenn nein: Warum wird dann gleichzeitig gesagt, keine Provoktionstests?
Kann man Hg im Urin etwa ohne Provokation nachweisbar testen?
3. Möglichkeit: Oder soll man Hg während der Therapie ohne Provokation im Urin testen, wenn DMSA bereits im Blut ist?
Es wäre schön, wenn jemand kurz, knapp und konkret antwortet, der die Antworten zu wissen glaubt.
Danke.
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